Die Systemische Familientherapie ist eine Grundorientierung der Psychotherapie. Sie begründet sich unter anderem aus der Systemtheorie Luhmanns, der Kommunikationstheorie von Watzlawick und dem biopsychosozialen Modell. Ihr liegt die Annahme zugrunde, dass die Familie als System zu betrachten ist, welches über ein Regelsystem gekennzeichnet ist, das sich in verbaler und nonverbaler Kommunikation ausdrückt.
Ziel der therapeutischen Methode ist es, dieses Regelwerk zu verstehen und gegeben falls pathogene Strukturen aufzulösen. Die Systemische Familientherapie bietet eine Vielzahl erprobter Handlungsrichtlinien und Techniken für
die Arbeit mit Familien. Eine systemische Perspektive hat sich aber auch in anderen Bereichen, wie bspw. in der Jugendarbeit, der Arbeit mit alten Menschen oder der Suchthilfe, etabliert. Es folgt die Fragestellung, wie sich die Systemische Familientherapie in der Sozialen Arbeit anwenden lässt.
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- David Reichart (Autor), 2022, Die systemische Familientherapie in der sozialen Arbeit, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1224896
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