Eine von mir durchgeführte Ferienfreizeit mit Ponys und Pferden hat mich dazu veranlasst mich auch theoretisch mit der Thematik „Erlebnispädagogik mit Pferden“ auseinander zusetzen. In dieser Hausarbeit erhalten Sie einen wissenschaftlichen Einblick in die Erlebnispädagogik mit Pferden. Um in die Thematik einzusteigen, wird zunächst das Lebewesen Pferd und ihr geschichtlicher Verlauf näher beschrieben. Danach erfolgt ein Exkurs in die Verhaltensweisen und der Instinkte dieser Tiere. Im darauf folgenden Punkt erläutere ich das Pferd in Bezug zur Sozialen Arbeit. Dazu gehören Gründe, warum das Arbeiten mit Pferden in diesem Arbeitsfeld sinnvoll ist, die Entwicklung der Pädagogik mit dem Pferd und die Voraussetzungen, die Teilnehmer und Pferde mitbringen sollten, um miteinander agieren zu können. Im darauf folgenden Punkt wird die Erlebnispädagogik mit Pferden in Zusammenhang mit den Methoden der sozialen Arbeit gebracht. Den Abschluss bildet die Beschreibung der von mir durchgeführten Ferienfreizeit und die Schlussbetrachtung.
INHALT
1. Einleitung
2. Beschreibung des Pferdes
2.1 Pferde in der Geschichte
2.2 Verhalten / Instinkte der Pferde
3. Pferde in der Sozialen Arbeit
3.1 Besondere Gründe für die Nutzung von Pferden in der Sozialen Arbeit
3.2 Entwicklung der Pädagogik mit Pferden
3.3 Erforderliche Voraussetzungen von Teilnehmer und Pferd
4. Erlebnispädagogik mit Pferden am Beispiel Wanderritt
4.1 Begriff Wanderritt
4.2 “Erlebnispädagogik mit dem Medium Pferd“ – eine Definition
4.3 Zentrale Rolle des Pferdes zur Vermittlung von sozialen Kompetenzen .
5. Praxisbeispiel: Ferienmaßnahme Heuhotel
5.1 Beschreibung der Ferienaktion
5.2 Ziele der Freizeit
6. Schlussbetrachtung
7. Qellenverzeichnis
1. Einleitung
Im letzten Sommer habe ich eine Ferienfreizeit durchgeführt. Sie wurde vom Jugend-Ferien-Service der Stadt Hannover angeboten. Es handelte sich dabei um ein “Heuhotel“ mit Reitponys. Im Mittelpunkt standen das Schlafen in einer mit Heu gefüllten Scheune und das Reiten auf den Ponys. Morgens und nachmittags hatten die Kinder die Möglichkeit zu reiten.
Während dieser Freizeit ist mir u. a. aufgefallen, dass unter den Kindern fast ausschließlich ein harmonisches Verhältnis herrschte. Keiner wurde bspw. gehänselt, weil er noch nicht so gut reiten konnte. Im Gegenteil, es fand fast immer eine gegenseitige Unterstützung statt. Die Kinder mussten sich z. B. die für das Putzen notwendigen Gerätschaften teilen. Sie wechselten sich mit den gerade benötigten Bürsten und Hufreinigern ab und waren in der Lage, die ggf. kleineren Konflikte selbst zu lösen. Die weniger pferdeerfahrenen Teilnehmer wurden von den erfahreneren Kindern unterstützt. Derjenige, der bspw. seinem Pferd selbstständig die Hufe säubern konnte, hat den anderen, die es noch nicht konnten, geholfen.
Mich haben dieser Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung sehr fasziniert. So ein harmonisches Klima habe ich während keiner anderen Freizeit kennen gelernt. Das hat bei mir die Frage aufgeworfen, ob die Anwesenheit und die Arbeit mit den Ponys die Kinder positiv beeinflusst haben könnte. Ich habe mein Leben zwar schon immer mit den Tieren geteilt, aber das Arbeiten mit Kindern und dem Medium Pferd war mir bis zum Heuhotel fremd. Diese Erfahrungen haben mich veranlasst, mich theoretisch mit dem Thema „Erlebnispädagogik mit Pferden" zu beschäftigen.
In meiner Hausarbeit werde ich zunächst das Lebewesen Pferd näher beschreiben. Dazu gehe ich auf die Geschichte der Pferde und auf ihre Verhaltensweisen und Instinkte ein. Im darauf folgenden Punkt erläutere ich das Pferd in Bezug zur Sozialen Arbeit. Dazu gehören Gründe, warum das Arbeiten mit Pferden in der Sozialen Arbeit sinnvoll ist, die Entwicklung der Pädagogik mit dem Pferd und die Voraussetzungen, die Teilnehmer und Pferde mitbringen sollten, um miteinander arbeiten zu können. Anschließend werde ich den Versuch unternehmen, die Erlebnispädagogik mit Pferden zu definieren. Danach widme ich mich der zentralen Rolle des Pferdes, um soziale Kompetenzen zu fördern.
Als Praxisbeispiel erläutere ich die oben erwähnte Ferienmaßnahme “Heuhotel“ und meine für die Ferienfreizeit geplante Zielsetzung. Den Abschluss meiner Hausarbeit bildet die Schlussbetrachtung.
In meiner Hausarbeit verwende ich, zur besseren Lesbarkeit, in der Regel den Begriff des Pferdes, wobei diese Bezeichnung auch das Pony (kleineres Pferd) mit einschließt. Des Weiteren gebrauche ich häufig die männliche Schreibweise, wobei das weibliche Geschlecht ebenfalls angesprochen ist.
2. Beschreibung des Pferdes
2.1 Pferde in der Geschichte
Die Geschichte des Pferdes reicht Jahrtausende zurück. In der vorchristlichen Zeit wurden die Pferde verehrt. Außerdem spielten sie eine zentrale Rolle in der Mythologie und bei religiösen Ritualen. In der griechischen Mythologie glaubte man bspw., dass der geflügelte Pegasus den Sonnenwagen über den Himmel zieht.1
Zunächst wurden die Pferde gejagt, um sie als Nahrungsquelle zu nutzen oder das Fell für die Herstellung von Kleidern zu verwenden. Da das Pferd ein Fluchttier ist und sich über einen längeren Zeitraum bis zu 70 km / h schnell fortbewegen kann, gestaltete sich die Jagd aufwendig und schwierig. Um diesen Problemen aus dem Weg zu gehen, haben die ersten Nomadenstämme die Pferde in eingezäunten Gebieten gehalten.2
Es wird davon ausgegangen, dass die Menschen 5000 vor Christus angefangen haben, die Pferde zu halten, um sie als Nahrungsvorrat zu nutzen.3 Bei der Haltung und während des Umganges mit den Pferden, bemerkte man ihre Friedfertigkeit und Gutmütigkeit. Das hatte zur Folge, dass die Pferde auch andere Arbeiten übernahmen. Die Nomadenstämme setzten sie als Lastenträger und später auch als Reittiere ein.
Die Zeitangaben über die Reitanfänge sind in der Literatur recht unterschiedlich. So ist die Rede von 4000 vor Christus4 bis hin zu 1200 vor Christus.5
Genutzt wurden Pferde als Zugtiere, bspw. für Postkutschen. Mit Entwicklung der Landwirtschaft wurde es dort eingesetzt. Es musste u. a. die Äcker pflügen oder diente zum Transport der Feldfrüchte.
Kleinere Ponys wurden in Bergwerken zum Ziehen von Kohlewagen benutzt, während die schnelleren Tiere für den Krieg benötigt wurden. Pferde waren das Transport- und Fortbewegungsmittel. Nach der Einführung der Eisenbahn und der Erfindung des Motors, verlor es für diese Arbeit an Bedeutung. Die Landwirtschaft wurde nach und nach durch motorisierte Gerätschaften ersetzt, so dass das Pferd auch für diese Arbeit bedeutungslos wurde.6 Nach der Industrialisierung wurde das Pferd als Nutztier kaum noch gebraucht. Ab den 60er Jahren entwickelte es sich von einem Nutztier zu einem Freizeitgefährten.7
Heute hat das Pferd weniger Verpflichtungen. So wird es bspw. in einigen amerikanischen Bundesstaaten zum Zusammentreiben von Rinderherden benötigt oder in schwer erreichbaren Waldgebieten als Zugtier für Baumstämme eingesetzt. In erster Linie dient es in der heutigen Zeit als Sportgerät oder Freizeitbeschäftigung.8
2.2 Verhalten / Instinkte der Pferde
In freier Natur lebt das Pferd in einer größeren Herde. Innerhalb dieses Verbandes pflegt jedes einzelne Tier soziale Beziehungen zu den anderen Tieren. Jedes Pferd hat in der Gruppe seinen fest definierten Platz. Auch die älteren, jüngeren Tiere oder die Mutterstuten sind in die Herde integriert, ohne ausgegrenzt zu werden.9 Die Herde wird von der Leitstute geführt und von dem Leithengst überwacht; es besteht ein Rangsystem.10
In der Herde wandern sie mit dem Ziel der Nahrungsaufnahme umher. Sie bewegen sich im Schritt ca. 16 – 18 Stunden am Tag.11 Die restliche Zeit verbringen sie mit schlafen, ausruhen oder dem Pflegen von sozialen Kontakten.
Pferde sind von Natur aus gesellige, soziale Wesen und es gibt, wie auch beim Menschen, Freundschaften innerhalb der Herde. Pferde, die sich mögen, grasen bspw. Kopf an Kopf oder kraulen sich gegenseitig das Fell. Hingegen halten Tiere, die sich nicht mögen, eine sichtbare Distanz. In der freien Wildbahn ist es für die Tiere überlebensnotwendig, in einer Herde zu leben. Die Gemeinschaft bietet Schutz vor Angriffen von Raubtieren. In der Natur wäre ein Pferd ohne Herde zum Tode verurteilt.12 Die Pferde wechseln sich mit dem Schlafen und Bewachen innerhalb ihres Systems ab, so dass sie nie unbeaufsichtigt sind.13
Innerhalb dieser Gemeinschaft ist das Hauptkommunikationsmittel die Körpersprache. Ein wichtiges Instrument der nonverbalen Sprache ist das Ohr. Damit kann das Pferd seine Stimmung oder seine Neugierde ausdrücken. Nach hinten angelegte Ohren stellen eine Drohhaltung dar. Das Pferd signalisiert dadurch, dass es seinen Platz verteidigen will und ggf. zubeißt. Pferde sprechen mit ihrem ganzen Körper und sind in der Lage, die Körpersprache der anderen Pferde zu lesen.14
Rehder beschreibt die Sprache des Pferdes mit folgenden Worten:
„Die Körpersprache ist komplex und jede Bewegung ist für das Pferd eine Information. Die einzelnen Merkmale stehen immer im Gesamtzusammenhang mit dem Ausdruck des ganzen Pferdes sowie dessen Körperhaltung.“15
Wenn z. B. die Ohren des Tieres aufmerksam von vorn nach hinten wandern und der Rest des Körpers angespannt ist, kann es sein, dass das Pferd etwas Unbekanntes hört und bereit ist, jeden Moment zu flüchten. Wenn die Ohren leicht nach hinten geneigt sind und der Pferdekörper entspannt steht, ruht sich das Tier gerade aus. Die Lautsprache wird zeitweise als Ergänzung zur Hilfe genommen. Das laute Wiehern der Tiere dient als Suchruf. Ein leises Grummeln ist eine Begrüßung eines Artgenossen oder des Menschen.16
Pferde sind Fluchttiere, die sich bei Gefahr schnell entfernen. Sie verteidigen sich nur in Ausnahmefällen. So würde z. B. eine Mutterstute bei einem Angriff auf ihr Fohlen versuchen, es durch Ausschlagen der Hufe zu schützen. Der Urinstinkt des Fluchttieres ist bei den in Gefangenschaft lebenden Pferden vorhanden.
Ein Pferd wird bei einer ihm unbekannten und für ihn bedrohlich empfundenen Situation immer flüchten, anstatt sich ihr zu stellen. Ein Pferd besitzt keine angeborene Aggressivität. Es ist von Natur aus neugierig und friedlich.17
3. Pferde in der Sozialen Arbeit
3.1 Besondere Gründe für die Nutzung von Pferden in der Sozialen Arbeit
Die oben genannten natürlichen Verhaltensweisen haben sich die Pferde trotz Domestizierung (planmäßige Haltung und Züchtung) weitgehend erhalten.18 Sie sind somit ein naturverbundenes, natürliches Lebewesen, das bei artgerechter Haltung ein ausgeglichenes Wesen und ein natürliches Sozialverhalten aufweist.
Diese Friedfertigkeit zeigen Pferde u. a. im Kontakt zu Kindern. Sie würden schüchterne, ängstliche Kinder, die rangniedriger sind, nicht ausnutzen. Im Gegenteil, sie gehen behutsam mit den Kindern um, bleiben bspw. beim Putzen ruhiger oder halten beim Reiten an, wenn sie merken, dass das Kind vom Pferderücken rutscht. Nach Düngen verhalten sie sich so, weil jeder in der frei lebenden Pferdeherde akzeptiert wird und auf Fohlen eine besondere Rücksicht genommen wird.19
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass Pferde zwischen unsicheren Erwachsenen und ängstlichen Kindern unterscheiden. Bei den Erwachsenen nutzt das Pferd die Unkenntnis / Unsicherheit der Person aus, indem es bspw. beim Führen versucht, seine Interessen, wie Gras fressen, durchzusetzen, anstatt dem Menschen zu folgen. Bei Kindern merke ich immer, dass die Pferde Rücksicht nehmen und sich von dem Kind führen lassen, ohne ihre ranghöhere Position auszunutzen.
Viele Kinder haben großes Interesse an der Natur und an Tieren. Im Laufe des Erwachsenwerdens kann es sein, dass diese Vorliebe der Kinder verloren geht. Das geschieht bspw., wenn Kindern nicht die Möglichkeit gegeben wird, die Liebe zum Tier auszuleben.20
Diese natürliche Vorliebe der Kinder an Tieren macht es interessant, sie in der Sozialen Arbeit zu nutzen. Tiere wecken die Neugier der Kinder. Sie gehen fast immer auf die Tiere zu, um sie zu streicheln oder auch nur anzusehen.21
Pferde wecken das Interesse vieler Kinder. Es sind schöne, edel aussehende und liebenswerte Tiere, die nicht so aufdringlich sind, wie bspw. ein Hund, sondern sich eher in Zurückhaltung üben. Pferdezuneigung bekommt man nicht automatisch, sondern erst nach einem Kennen lernen zwischen Mensch und Tier. Pietrzak erwähnt in diesem Zusammenhang den starken Aufforderungscharakter und die Anziehungskraft des Pferdes. Es kommt häufiger vor, dass Kinder vor dem Reiten Angst haben und dadurch teilweise mehr Zeit benötigen, bis sie sich überwinden können, sich auf das Pferd zu setzen. In den meisten Fällen sind die Neugier und die Lust, sich auf das Pferd zu setzen, allerdings so groß, dass sie ihre anfängliche Angst abbauen.22
Pferde oder auch Ponys gibt es in den unterschiedlichsten Größen. Es gibt bspw. Mini-Ponys (Größe ab ca. 70 cm), die für kleinere Kinder geeignet sind, weil sie durch ihre Größe nicht abschreckend wirken. Wenn das Pferd zum Reiten genutzt werden soll, kann die Größe des Tieres je nach Reitergröße und Bedarf gewählt werden.
Pferde bieten viele Verwendungsmöglichkeiten. Man kann sie bspw. beobachten, streicheln, umsorgen, verpflegen, Stallarbeit verrichten usw. Des Weiteren sind sie auch reitbar, was viele andere Tiere nicht sind. Förster nennt in diesem Zusammenhang, dass der Mensch das Pferd durch die vielseitige Verwendung mit allen Sinnen spürt. Das macht die Beziehung zwischen Pferd und Mensch „...heilsam und wertvoll.“23
Aufgrund der Größe der meisten Pferde, werden sie von Kindern und Jugendlichen i. d. R. als vollwertige Tiere akzeptiert und ernst genommen.
Das größere Erscheinungsbild vermittelt den Eindruck, dass das Tier nicht dazu verpflichtet ist, sich dem Menschen unterzuordnen.24 Außerdem ist der Mensch nicht in der Lage, das Tier zu bestimmten Tätigkeiten zu zwingen. Man muss sich mit dem Pferd auseinander setzen, um gemeinsame Ziele erreichen zu können.
Zu den Eigenschaften der Pferde gehört u. a., dass sie authentisch, ehrlich und verlässlich sind.25 Ein Pferd würde nicht auf jemanden zukommen, erfreut tun und im nächsten Augenblick zubeißen. Sie kennen keine Falschheit oder Berechnung. Sie sind durch ihre Gutmütigkeit für neue Beziehungen mit anderen Menschen offen. Das ist eine wichtige Voraussetzung, um sie in der Sozialen Arbeit einzusetzen, da sie im Laufe der Zeit in der Lage sein müssen, Kontakt zu mehreren Kindern aufzubauen. Des Weiteren sind die meisten Pferde ruhig, wenn mehrere Kinder anwesend sind und sich in der Nähe der Pferde laut verhalten.26
Rehder beschreibt die Eigenschaften des Pferdes folgendermaßen:
„So spricht das Pferd mit seinem arteigenen, unverfälschten Verhalten alle Sinne des Menschen an. Dabei ist es offen für soziale Kontakte und akzeptiert Menschen ungeachtet ihrer Äußerlichkeiten. Auch lässt es sie an seiner Stärke teilhaben. Das Pferd hat aufgrund seiner Erscheinung den Menschen schon von jeher fasziniert und dazu herausgefordert, sich mit ihm zu beschäftigen.“27
Durch ihre Verlässlichkeit und Gutmütigkeit kann man sie in einen Erziehungsprozess einplanen. Diese Eigenschaften prädestinieren das Pferd dazu, es als Medium zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen einzusetzen.
Von den bereits beschriebenen Verhaltensweisen der Pferde (s. 3.3) kann allerdings nur ausgegangen werden, wenn sie in der Vergangenheit keine schlechten Erfahrungen gesammelt haben und artgerecht gehalten werden. Deshalb sollte man die Pferde, die man in der Sozialen Arbeit einsetzt, gut kennen, um ein Risiko, z. B. durch Ausschlagen, Beißen o. ä., zu minimieren.
[...]
1 Vgl. Förster, 2005, S. 58.
2 Vgl. Gohl, 1995, S. 32.
3 Vgl. Giebel, 2003, S. 104.
4 Vgl. Gohl, 1995, S. 32.
5 Vgl. Düngen, 2007, S. 27.
6 Vgl. McBane, Douglas-Cooper, S. 10.
7 Vgl. Förster, 2005, S. 38.
8 Vgl. McBane, Douglas-Cooper, S. 11.
9 Vgl. Düngen, 2007, S. 28.
10 Vgl. Rehder, 2007, S. 28.
11 Vgl. Boss Jaccard, o. J., S. 3.
12 Vgl. Boss Jaccard, o. J., S. 4.
13 Vgl. Rehder, 2007, S. 28.
14 Vgl. ebenda, S. 29.
15 Ebenda, S. 29.
16 Vgl. Förster, 2005, S. 63.
17 Vgl. Boss Jaccard, o. J., S. 3.
18 Vgl. Förster, 2005, S. 62.
19 Vgl. Düngen, 2007, S. 28.
20 Vgl. Gebhard, 2001, S. 82.
21 Vgl. Greiffenhagen, 2003, S. 25.
22 Vgl. Pietrzak, 2007, S. 86.
23 Förster, 2005, S. 56.
24 Vgl. Voßberg, 2004, S. 170.
25 Vgl. Rehder, 2007, S. 6.
26 Vgl. Förster, 2005, S. 70.
27 Rehder, 2007, S. 35.
- Arbeit zitieren
- Melanie Krisch (Autor:in), 2008, Erlebnispädagogik mit Pferden, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122331
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