Aus gegebenen Anlass, dass ein Emoji zum Wort des Jahres 2015 gewählt wurde, beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Frage wie die sozialen Medien das Kommunikationsverhalten von Jugendlichen auswirken. Ein besonderer Fokus ist auf die Verbildlichung der Kommunikation von Jugendlichen gelegt, da diese stark am Zunehmen ist. Im ersten Teil werden die Begriffsdefinitionen der Schlagwörtern Kommunikation, soziale Medien und Jugendliche dargelegt. Daraufhin beschäftigt sich die Arbeit mit der starken Nutzung der sozialen Medien von Jugendlichen und einer anscheinend neuen Kommunikationsart durch Bilder durch die eine Problematik von Missverständnisse auftreten kann, welche durch das Vier-Ohren-Modell von Thun und Maslow veranschaulicht wird. Im zweiten Teil werden Ergebnisse der JIM-Studien von 2010 bis 2016 hinzugezogen, um zu belegen, dass die Kommunikation von Jugendlichen in sozialen Medien im Laufe der Jahre zugenommen hat und durch die verschiedenen und neuen Angeboten der sozialen Netzwerke ebenfalls die Verbildlichung der Kommunikation von Jugendlich stark zugenommen hat. Von einem Verfall der Sprache muss man dennoch nicht ausgehen.
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