Im Zentrum der Stunde steht die Fragestellung, ob man Kleidung aus Entwicklungs- und Schwellenländern boykottieren sollte. An diesem Unterrichtsgegenstand können die Schülerinnen und Schüler lernen, dass ein aktiver Verzicht – im Sinne eines Boykotts – auf Kleidung, die unter zum Teil schlechten Arbeitsbedingungen gefertigt wurde, zwar moralisch vertretbar sein kann, wirtschaftlich jedoch Folgen mit sich bringt. Sie erkennen, dass ein Boykott aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden muss und dass die Entscheidung Auswirkungen auf verschiedene Akteure der Textilkette hat.
Das ist dadurch erkennbar, dass die S. in angemessener Form den Handlungsbedarf in Bezug auf die Verbesserung der Situation der Näherinnen erkennen und daran anschließend ein eigenes Vorausurteil bezüglich des Boykotts formulieren können. Darüber hinaus können die S. unterschiedliche Argumente für und gegen den Boykott untersuchen und auswerten sowie abschließend darauf aufbauend beurteilen, ob ein Boykott effizient und legitim ist. In der Unterrichtsreihe wird folgende Kompetenzerweiterung angestrebt: Analysekompetenz. Urteilskompetenz und Handlungskompetenz.
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