Seit jeher leben Millionen von Menschen auf dem afrikanischen Kontinent in Armut. Mangelnde Grundversorgung, Krankheiten, politische Spannungen, schlecht funktionierende Volkswirtschaften und vor allem fehlende Bildungschancen sind nur einige Faktoren, die Ursachen und zugleich Resultate dieser Armut sind. Großangelegte Entwicklungshilfe, welche daran interessiert war, diese prekären Zustände zu verbessern, verlief im Sand. Anstatt Unmengen von Geld für herkömmliche Entwicklungshilfe aufzuwenden, sollte vor allem Hauptaugenmerk auf die Schaffung von funktionierenden Volkswirtschaften gelegt werden. Grundvoraussetzung dafür ist es, eine allumfassende Bildung für die Bevölkerung bereitzustellen. Denn eine gut ausgebildete Bevölkerung fungiert als Motor für Wirtschaftswachstum. Das kann unter Umständen den Wohlstand und die Lebensqualität der Bevölkerung afrikanischer Staaten verbessern.
- Arbeit zitieren
- Karolina Hanger (Autor:in), 2020, Bildung statt Entwicklungsgelder. Die Schaffung von Humankapital als Maßnahme zur Armutsbekämpfung in Afrika, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1222970
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