Die Arbeit beschäftigt sich mit kulturell geprägten nonverbalen Kommunikationsgewohnheiten und deren interkulturellem Vergleich. Nach einer kurzen Einführung und einer kurzen Bestimmung von interkultureller Kommunikation werden angeborene und erworbene Dispositionen nonverbaler Kommunikation besprochen. Anschließend werden kommunikative Eigenheiten vorgestellt, die den optischen, den akustischen, den taktilen, den olfaktorischen und den proxemischen Kanal betreffen.
Inhaltsangabe
1. Die menschliche Kommunikation
2. Die interkulturelle nonverbale Kommunikation
2.1 Angeborene und erworbene Dispositionen
2.2 Der optische Kanal
2.3 Der akustische Kanal
2.4 Der taktile Kanal
2.5 Der olfaktorische Kanal
2.6 Der proxemische Kanal
3. Fazit
1 Die menschliche Kommunikation
Im Allgemeinen wird Kommunikation als Mitteilung, Verbindung oder Unterredung verstanden, abgeleitet vom lateinischen Wort „communicare“, was soviel wie „mitteilen, teilnehmen lassen, vereinigen“1 bedeutet. Genauer gesagt impliziert Kommunikation die Vermittlung und den Austausch von Informationen „durch Ausdruck und Wahrnehmung (Transaktion) von Zeichen aller Art.“2. Damit Zeichen aber auch verstanden werden, ist es Grundbedingung einer jeden Kommunikation, dass sowohl der Zeichensender als auch der -empfänger das gleiche Zeichensystem benutzen. Interkulturell gesehen ist dies allerdings keine Selbstverständlichkeit und führt oft zu Missverständnissen, wie folgendes Beispiel zeigen soll:
„Eine Schülerin der High-School, ein fünfzehnjähriges Mädchen aus Puerto Rico, war mit einer Gruppe von Klassenkameradinnen im Waschraum erwischt worden. Man verdächtigte die Mädchen, sie hätten geraucht. Die meisten waren als Unruhestifterinnen bekannt, und obgleich Livia […] kein diesbezügliches Sündenregister hatte, war der Schulleiter nach einer kurzen Unterredung mit ihr von ihrer Schuld überzeugt und entschlossen, sie von der weiteren Teilnahme am Unterricht auszuschließen. «Es war nicht das, was sie sagte […]. Es war ganz einfach ihre Haltung. Es war etwas Verschlagenes und Verdächtiges an ihr. Sie wollte mir absolut nicht in die Augen sehen. Sie blickte mich nicht richtig an.» […] Während der Unterredung mit dem Schulleiter hatte Livia auf den Fußboden gestarrt und sich geweigert, ihm in die Augen zu sehen und diese Haltung wurde als eindeutiger Schuldbeweis gewertet. […] Am nächsten Morgen fand in der Schule eine Demonstration puertorikanischer Eltern statt, und man hatte Grund, den Ausbruch offener Feindseligkeiten zu befürchten. Glücklicherweise unterrichtete John Flores an dieser Schule spanische Literatur, und John Flores wohnte im selben Haus wie Livia und ihre Familie. “3
Der Lehrer bat um ein Treffen mit dem Direktor um zu vermitteln. Nachdem der Direktor abermals von dem Treffen mit Livia berichtete, stieß Flores einen „Seufzer der Erleichterung aus, und erklärte dann dem Schulleiter: «In Puerto Rico darf ein ordentliches, anständiges Mädchen niemals einem Erwachsenen in die Augen sehn.
Das ist ein Beweis für Respekt und Gehorsam. Ihnen in die Augen zu sehen, fiele Livia ebenso schwer wie schlechtes Benehmen. Das fiele ihr ebenso schwer, wie es ihrer Mutter schwer fallen würde, sich mit ihrer Beschwerde an Sie zu wenden. In Puerto Rico gilt so etwas für eine ehrliche Familie als schlechtes Benehmen.»“4
Wie man an diesem Beispiel erkennen kann, entstehen Missverständnisse besonders auf interkultureller Kommunikationsebene sehr schnell.
Deshalb soll es in der vorliegenden Hausarbeit darum gehen, warum Personen verschiedener Kulturen andere Zeichensysteme benutzen, worin sich diese Divergenzen explizit voneinander unterscheiden und bei welchen Punkten es auch Gemeinsamkeiten gibt.
Deshalb gebe ich zunächst einen Überblick über die biologischen und kulturellen Ursprünge der nonverbalen Kommunikation, um dann auf die einzelnen Teilrubriken der kommunikativ entscheidenden Determinanten wie Mimik und Gestik, Raumverhalten, Körperhaltung und Körperkontakt, speziell bei Arabern, Japanern und Inder, einzugehen. Über die Unterschiede in den einzelnen Kulturen, wie beispielsweise innerhalb der unterschiedlichen arabischen Gebieten, werde ich dabei hinwegsehen und mich bekannter Stereotypen5 bedienen. Denn auch wenn unsere Bilder über uns und andere individuell erscheinen, entstehen sie doch „aus gesellschaftlichen Diskursen“6, in denen sich Angehörige einer Nation sehr wohl in spezifischen Verhaltensweisen gleichen.
2 Die interkulturelle nonverbale Kommunikation
Interkulturelle nonverbale Kommunikation umfasst also Kommunikation, die nicht verbal, aber dafür mit Hilfe des optischen, akustischen, taktilen, olfaktorischen und des proxemischen Kanals innerhalb der Kulturen stattfindet.
Was ist nun aber Kultur? Diesen Begriff festzulegen haben schon viele Geister versucht, wie beispielsweise Luhmann, Kant und Freud. Die Bedeutung differenziert je nach Benutzer und Kontext. Die Etymologie jedoch bleibt gleich: „Kultur - abgeleitet vom lateinischen „colere“ = bebauen, bestellen, pflegen - bedeutet zunächst ganz allgemein die Art und Weise, wie die Menschen ihr Leben gestalten mitsamt den „Produkten“ ihres Denkens und Schaffens.“7 Die in dieser Arbeit verwendete Definition von Kultur wurde vom amerikanischen Anthropologen Brislin8 folgendermaßen formuliert:
„Eine Kultur ist zu verstehen als eine identifizierbare Gruppe mit gemeinsamen Überzeugungen und Erfahrungen, mit Wertgefühlen, die mit diesen Erfahrungen verbunden sind, und mit einem Interesse an einem gemeinsamen historischen Hintergrund.“9
So schwierig wie der biologische Vorgang des Vererbens von Reflexen und Instinkten ist, so schwierig ist es auch, Handlungsabsichten, Einschätzungen und folglich Handlungen zu erlernen. Zunehmend problematischer wird es dann noch, will man die Grenzen zwischen Vererbungen und Erlernen ziehen, denn „nicht alle Verhaltensmuster werden erlernt, nicht alle werden ererbt“10.
Auf seinen Reisen beobachtete Charles Darwin, Begründer der modernen Evolutionstheorie, eine Vielzahl unterschiedlichster Tierarten. Zu seinen Untersuchungen zählte auch der Verhaltensvergleich der Arten, den er im Buch „ The expressions of emotions in man and animals “ 11 1872 publizierte.
„Es beeindruckte ihn, wie sehr sich die Formen emotionalen Ausdrucks selbst bei Menschen unterschiedlichster Kulturen glichen, und wie nahe einige dieser Ausdrucksformen den emotionalen Signalen bestimmter nicht-menschlicher Arten, insbesondere der Primaten, kamen.“12
Und genau durch diese Ähnlichkeiten der emotionalen Ausdrucksweise von Lachen, Furcht und Weinen, schlussfolgerte Darwin, dass „dieses Kommunikationssystem eine allen Menschen gemeinsame genetische Grundlage besitzen“13 muss. Er stellte explizite Vergleiche kultureller Gefühlssignale an, indem er Fotografien sammelte und mit ihnen den mimischen Ausdruck von Tieren und Menschen verglich. Allen voran war er jedoch an den emotionalen Darstellungsformen von Geisteskranken und Kindern interessiert, da er der Meinung war, dass deren emotionalen Gesichtsausdrücke am wenigsten von der Kultur geprägt und somit in ihrer Reinform unverfälscht waren.
Nachfolgend beschäftigte sich auch Paul Ekman mit der Universalität des Gesichtsausdrucks. Um eine allgemein gültige Aussage über den interkulturell gemeinsamen Ursprung des Gesichtsausdrucks zu bekommen, stellten Ekman et al.14 vier Hypothesen auf, nach deren Kriterien die Ausdrucksbasis untersucht werden sollte. Die erste Hypothese war, dass es eine interkulturelle Übereinstimmung von Emotionszuschreibungen gibt, wenn die Betrachter je einem Bild nur ein Gefühl zuordnen. Wenn mehrere Emotionen angegeben werden können (Intensitätsangabe) und sich die Betrachter auf die am stärksten ausgeprägte Emotion festlegen könnern wäre die zweite Hypothese bestätigt. Die dritte These war Übereinstimmung in der Zuschreibung möglicher sekundärer Emotionen, das heißt der zweitwahrscheinlichsten Emotionen, wenn mehrere Emotionen gleichzeitig genannt werden dürfen. Die vierte Hypothese geht von einer Kongruenz hinsichtlich der Stärke der zugeschriebenen Emotion.
Den Testpersonen wurden Fotos15 gezeigt. Beim ersten Zeigen mussten sie sich auf ein einziges Gefühl festlegen, beim zweiten Durchlauf durften sie bis zu sieben Emotionen festlegen und ihre relative Intensität beurteilen. Die Betrachter waren amerikanische Studenten, auf den Fotos selbst waren kaukasische Männer und Frauen abgebildet, im Alter von 30-40 Jahren. Die Fotos an sich zeigten gestellte Emotionen, spontane Gesichtsausdrücke und Gesichtszüge, bei denen die Gesichtsmuskulatur gezielt genutzt wurde. Für jedes Gefühl waren drei Bilder ausgesucht. Die Fotografien waren schwarz-weiß und gesichtsreduziert. Mit dieser Methode war es möglich, mehrere Kulturen einzubeziehen, alle Hauptgefühlsregungen zu berücksichtigen und natürlich auch deren Intensität.
Zusammenfassend ließen sich alle Hypothesen beweisen. Selbst wenn die Betrachter sich auf mehrere Gefühlsregungen beziehen konnten, wurde meist die richtige als intensivste wahrgenommen (Beleg Hypothese eins und zwei). Auch gab es eine hohe Übereinstimmung, sowohl was die zweitstärkste ausgedrückte Emotion betrifft (Beleg Hypothese drei), als auch die relative Intensität der dargestellten Gefühle. Beides wurde meist übereinstimmend beurteilt (Beleg Hypothese vier). Die Kulturen waren sich einig, in wie weit ein von zwei unterschiedlichen Ausdrücken einer Emotion16 stärker war.
Aber nicht nur primäre Gesichtsausdrücke wie Weinen oder Lachen haben einen ererbten Ursprung, sondern nach Eibl-Eibesfeldt gilt diese Universalität auch für den so genannten „Augengruß“17: „dabei werden die Augenbrauen für etwa eine Sechstel Sekunde ruckartig hochgeschoben, beim Grüßen oder beim Flirten“18. Die Personen auf den Fotos19 zeigten diese Gebärde während sie jemanden explizit grüßten oder generell Kontakt mit jemand aufnahmen. Die allgemeine Gültigkeit des Grußes zeigt sich darin, dass diese Geste überall auf der Welt als freundliche Gebärde der Begrüßung verstanden wird.
Während Darwin und Eibl-Eibesfeldt zwar darauf aufmerksam machten, dass es eine Universalität des Gesichtsausdrucks gibt, kann man jedoch auch feststellen, dass es auf anderen Ebenen der nonverbalen Kommunikation, wie etwa Gestik, Raumverhalten und Körperkontakt, tief greifende kulturspezifische Unterschiede gibt. Zwar haben auch in diesem Bereich Charles Darwin und später Paul Ekman festgestellt, dass man generell nonverbale Signalsysteme auf zahlreichen Entwicklungsstufen von Tieren finden kann und es sehr gut möglich sei, „dass20 die besondere Effektivität mancher nonverbaler Zeichen21 […] letztlich doch eine evolutionäre Erklärung finden wird“22, aber die kulturellen Unterschiede23 seien definitiv dominanter und vor allem auch zahlreicher.
Paul F. Watzlawick ordnet das Erlernen der nonverbalen Kommunikation zeitlich soweit ein, dass es für ihn sogar offensichtlich ist, „dass der Mensch von den ersten Tagen seines Lebens an die Regeln der Kommunikation zu erlernen beginnt, obwohl diese Regeln selbst, dieser Kalkül der menschlichen Kommunikation, ihm kaum jemals bewusst werden“24. Denn in „einer sich nur wenig ändernden Umwelt könnten Lebewesen mit starren Vorprogrammierungen zurechtkommen. Wechselnde Bedingungen erfordern jedoch eine individuelle Anpassungsfähigkeit im Verhalten. Tiere müssen Erfahrungen verwerten, das heißt lernen können, und zwar das im Sinne der Arterhaltung Richtige zur rechten Zeit. Um das zu können, muss25 das Tier so programmiert sein, dass es vor aller Erfahrung Belohnung und Strafreiz erkennt. Und was das jeweils ist, wechselt von Art zu Art.“26
universellen Gesichtsausdrucksformen erkennen, zum Beispiel in der Differenzierung, in „wie weit Gesichtsausdrücke unterdrückt oder offen gezeigt werden. In Japan ist das Ideal ein kontrolliertes, ausdrucksloses Gesicht, und Lachen und Lächeln dient dazu, um Ärger oder Kummer zu verdecken.“27
Es gibt auch Körperbewegungen, die in verschiedenen Kulturen gebraucht werden, aber unterschiedliche Aussagen haben. Beispielsweise kann das Ausstrecken der Zunge bedeuten, „jemanden zum Schein zu erschrecken, um sich über ihn lustig zu machen, Verwirrung, dem anderen sagen, er sei ein Dummkopf, Vertreibung von bösen geistern, Klugheit, eine höfliche Ehrerbietung, eine Verneigung oder eine provokatorische Geringschätzung.“28
Als Gegensatz dazu existieren selbstverständlich auch Gesten mit der gleichen Bedeutung in verschiedenen Regionen, wie das Zucken der Achseln, Händeklatschen, sich mit den Fingern durch die Haare fahren oder mit der Hand winken.
Bei Begrüßungsritualen werden jedoch beide Faktoren, das heißt sowohl der evolutionäre als auch der erlernte Ursprung von Gesten, einbezogen. Theodore Brun hat in seinem Werk „ International Dictionary of Sign Language “ verschiedene Formen des Willkommenheißens zusammengestellt und illustriert.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.129
Auf den ersten Blick sehen diese Begrüßungen vollkommen unterschiedlich aus: vergleicht man sie, stellt man fest, dass sich besonders Lateinamerikaner und Inder in ihrer Art und Weise des Einander-Grüßens vollkommen unterscheiden. Kommt es bei den temperamentvollen Lateinamerikanern während der großen freundschaftlichen Umarmung zu sehr viel Körperkontakt mit leichten Schlägen, wird die Begrüßung in Indien auf das Falten der Hände und ein Kopfnicken reduziert.
Dennoch lassen sich Gemeinsamkeiten finden: in allen Kulturen kommt es zu einem Augengruß, der Blickkontakt, Blickwechsel und ein Lächeln impliziert, gefolgt von einer direkten Zuwendung, vom Anbieten der Handinnenseiten30 und einer Kopfbewegung31.
„Die friedensstiftende Bedeutung des Grußes im menschlichen Alltag ist evident. Grüßt man nicht, löst das selbst im Familienkreis Aggressionen aus. Umgekehrt weiß jeder, dass eine freundliche Grußgeste oder ein freundliches Grußwort eine Situation entspannen kann. Die Erwiderung des Grußes ist eine wichtige Bestätigung der Kontaktbereitschaft, und er enthält bis zu einem gewissen Grad eine Verpflichtung.“32
Dadurch, dass dieses Regelwerk so interkulturell geltend ist, bringt ein erwiderter Gruß eine garantierte Sicherheit mit sich. Eibl-Eibesfeldt bringt an dieser Stelle folgendes Beispiel an:
„Wenn ein Fremder allein durch das Gebiet der Pwala-Beduinen reist, dabei das Territorium eines ihm unbekannten Stammes passiert und dort jemanden grüßt - und sei es auch nur ein kleines Mädchen - und dieser Gruß erwidert wird, dann kann er sicher sein, dass er weder angegriffen noch beraubt wird, weil ihn selbst ein kleines Mädchen mit ihren Anverwandten schützen wird. Sollte ein Stammesangehöriger des Mädchens ihn angreifen, dann braucht er sich nur an dessen Familie um Hilfe zu wenden, und sie wird ihm gewährt.“33
Die interpersonale und somit auch die interkulturelle Kommunikation reduziert sich jedoch nicht nur auf das rein körperliche Verhalten, wie es eben am Beispiel der Begrüßung dargestellt worden ist. „Der […] Mensch verfügt - je nach Strategie (d.h. als Sender bzw. Empfänger) - über verschiedene, auf ganz bestimmte Kanäle […] bezogene ‘Sende- bzw. Empfangsorgane’“34.
[...]
1 http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunikation.
2 Brockhaus 1990, Bd. 12, S. 211.
3 Fast 1995, S. 145.
4 Fast 1995, S. 146.
5 „Der Begriff "Stereotyp" (v. griech. στερεός , stere ó s „fest, hart, haltbar, räumlich“ und τύπος , t ý pos „-artig“) tritt in verschiedenen Zusammenhängen mit unterschiedlicher Bedeutung auf. Allen Bedeutungen ist gemeinsam, dass ein bestimmtes gleichbleibendes oder häufig vorkommendes Schema bezeichnet werden soll. […] Am geläufigsten ist die Verwendung des Begriffes in einem sozialwissenschaftlichen Kontext. Hier sind Stereotype Komplexe von Eigenschaften oder Verhaltensweisen, die bestimmten Personengruppen zugeschrieben werden.“
5 http://de.wikipedia.org/wiki/Stereotyp
6 Auernheimer, www.uni-koeln.de/ew-fak/paedagogik/ interkulturelle/publikationen/bern.html.
7 Maletzke 1996, S. 15.
8 Brislin 1981, S. 3.
9 Brislin 1981, S. 3.
10 Fast 1995, S. 19.
11 Dieses Buch war die erste empirische psychologische Arbeit zum Thema Verhaltensforschung.
12 Forgas 1995, S. 130.
13 Forgas 1995, S. 130.
14 Ekman/Friesen 1971, S. 712-717.
15 Siehe Anhang.
16 Ein einfaches Modell zur Entstehung und Auswirkungen menschlicher Emotionen siehe Anhang.
17 Eibl-Eibesfeldt 1972, S. 26.
18 Argyle 1992, S. 77.
19 Siehe Anhang.
20 In sämtlichen kommenden Zitaten wird das „daß“ der Originalschreibweise der Quellen der aktuellen Rechtschreibung angepasst.
21 Zumal diese Zeichen noch älter als die Sprache ist und einen sehr frühen Ursprung haben.
22 Forgas 1995, S. 132.
23 Mehr dazu in den folgenden Kapiteln.
24 Watzlawick 1971, S.13.
25 An die aktuelle Rechtschreibung angepasst.
26 Eibl-Eibesfeldt 1972, S. 38. Und genau diese erlernten kulturellen Unterschiede lassen sich auch bei den zuvor genannten
27 Argyle 1992, S. 80.
28 Argyle 1992, S.80.
29 Brun 1969, zit. nach Argyle 1992, S.82f.
30 zum Händeschütteln oder nur als visuelles Zeichen.
31 teilweise Verbeugung oder Nicken.
32 Eibl-Eibesfeldt 1972, S. 194.
33 Eibl-Eibesfeldt 1972, S. 195.
34 Welte 1974, S. 249.
- Arbeit zitieren
- Stefanie Busch (Autor:in), 2006, Interkulturelle nonverbale Kommunikation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122266
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