In meiner Belegarbeit möchte ich eine Exkursionsroute quer durch Berlin beschreiben. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem die Siedlungsstrukturen Berlins wobei ich auf neue sowie auf ältere eingehen werde. Aufgrund der begrenzten Seitenzahl kann ich leider nicht ausführlicher auf einzelne Dinge eingehen.
Die Exkursion wird in Potsdam am Hauptbahnhof starten und am
WISTA in Adlershof enden, auf Wunsch besteht auch die Möglichkeit mit dem Bus wieder nach Potsdam zurück zu fahren. Die Länge der Strecke, welche mit einem Reisebus abgefahren wird, beträgt 88 km und dauert ca. 4 Stunden bis zum WISTA, den Rückweg eingerechnet wären das 134 km und 5 ½ Stunden. Allerdings wurden noch nicht die 3 Ausstiege und die Mittagspause eingerechnet. Ich werde darin kurze Informationen zu den einzelnen Berliner Stadtteilen geben, welche durchquert werden. Es sind 3 Ausstiegspunkte
vorgesehen. Der erste wäre an der Spandauer Zitadelle, der zweite an der Mühle von Marzahn mit einer längeren Pause, welche zum Mittagessen genutzt werden kann und der 3. Ausstieg wäre in Adlershof am WISTA. Abgesehen von der längeren Pause in Marzahn, sollten die anderen Ausstiege die Länge von ½ Stunde nicht überschreiten.
Der Grund, warum ich mir dieses Thema gewählt habe, ist folgender. Ich habe während meines Studiums an einer ähnlichen Exkursion teilgenommen und fand diese sehr interessant, weil ich mich auch sehr für Stadtentwicklung und Raumplanung interessiere. Zwar könnte man noch viel mehr zu diesem Thema schreiben, aber ich hoffe man kann sich mit dieser Belagarbeit einen kleinen
Einblick in die Siedlungsgeographie verschaffen. Die Kennzahlen für die einzelnen Wohnbauflächen habe ich bei meiner Routenbeschreibung schon angegeben, da eine genauere Erläuterung zuviel Platz in Anspruch genommen hätte. Nun wünsche ich viel Spaß beim Lesen.
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Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Siedlungsgeographie
2.1 Definition des Begriffs Siedlungsgeographie
2.2 Die Siedlung
2.3 Definition Siedlungsstruktur
3. Flächennutzungsplan Berlins
3.1 Definition und Aufgaben des Flächennutzungsplans
3.2 Wohnbauflächen
4. Berlins geographische Lage und deren Bedeutungswandel
4.1 Erster Lagewandel
4.2 Zweiter Lagewandel
4.3 Dritter Lagewandel
4.4 Vierter Lagewandel
5. Exkursionsroute
5.1 Route
5.2 Potsdam Hbf – Spandau
5.3 Spandau Zitadelle
5.4 Neuendorferstraße – Spandauer Damm
5.5 Otto-Suhr-Allee – Potsdamer Straße
5.6 Potsdamer Platz – Landsberger Allee
5.7 Marzahn – Dorfkern Marzahn
5.8 Allee der Kosmonauten – Rudower Chaussee
5.9 Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Adlershof
6. Fazit
Quellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
Anhangverzeichnis
Anhang
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Die Siedlung
Abb. 2: Die Flächennutzung in Berlin im Jahr 2000
Abb. 3: Der Berliner Flächennutzungsplan
Abb. 4: Karte von Berlin-Kölln im 13. Jahrhundert
Abb. 5: Kurfürstliche Residenz Berlin-Coelln 1472
Abb. 6: Berlin zur Zeit des großen Kurfürsten mit Befestigungsmauer
Abb. 7: Eisbahnverbindung zwischen Potsdam und Berlin 1838
Abb. 8: Berliner Sektoren nach 1945
Abb. 9: Berliner Reichstag
Abb. 10: Potsdam - Glienicker Brücke Luftbild
Abb. 11: Berliner Wannsee
Abb. 12: Grunewaldturm
Abb. 13: Spandau Zitadelle Luftbild
Abb. 14: Spandau-Altstadt Luftbild
Abb. 15: Blick vom Einkaufszentrum Spandaus auf die Arkaden
Abb. 16: Die 5 großen Entwicklungsgebiete Berlins
Abb. 17: Quartier an der Havelspitz
Abb. 18: Insel Eiswerder
Abb. 19: Hauptgebäude der Firma Siemens
Abb. 20: Schloß Charlottenhof
Abb. 21: Kurfürstendamm und Gedächtniskirche
Abb. 22: Kaufhaus des Westens Berlin Kurfürstendamm
Abb. 23: Potsdamer Platz Links: Daimler Chrysler, Rechts: Sony-Center
Abb. 24: Potsdamer Platz um 1901
Abb. 25: Friedrichstraße um 1900
Abb. 26: Berlin Alexanderplatz mit Fernsehturm
Abb. 27: Karl-Marx-Allee Luftbild
Abb. 28: Marzahn Dorf heute
Abb. 29: Dorf vor Rekonstruktion
Abb. 30: Bockwindmühle Dorf Marzahn
Abb. 31: Marzahn-Hellerdorf Postkarte
Abb. 32: Luftbild Flugplatz Johannisthal 1932
Abb. 33: Entwicklungsplan Berlin Adlershof
Abb. 34: Ausschnitt aus dem Gesamtmodell des WISTA
Abb. 35: Flughafen BBI Gesamtausmaße
1. Einleitung
In meiner Belegarbeit möchte ich eine Exkursionsroute quer durch Berlin beschreiben. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem die Siedlungsstrukturen Berlins wobei ich auf neue sowie auf ältere eingehen werde. Aufgrund der begrenzten Seitenzahl kann ich leider nicht ausführlicher auf einzelne Dinge eingehen. Die Exkursion wird in Potsdam am Hauptbahnhof starten und am WISTA in Adlershof enden, auf Wunsch besteht auch die Möglichkeit mit dem Bus wieder nach Potsdam zurück zu fahren. Die Länge der Strecke, welche mit einem Reisebus abgefahren wird, beträgt 88 km und dauert ca. 4 Stunden bis zum WISTA, den Rückweg eingerechnet wären das 134 km und 5 ½ Stunden. Allerdings wurden noch nicht die 3 Ausstiege und die Mittagspause eingerechnet. Ich werde darin kurze Informationen zu den einzelnen Berliner Stadtteilen geben, welche durchquert werden. Es sind 3 Ausstiegspunkte vorgesehen. Der erste wäre an der Spandauer Zitadelle, der zweite an der Mühle von Marzahn mit einer längeren Pause, welche zum Mittagessen genutzt werden kann und der 3. Ausstieg wäre in Adlershof am WISTA. Abgesehen von der längeren Pause in Marzahn, sollten die anderen Ausstiege die Länge von ½ Stunde nicht überschreiten.
Der Grund, warum ich mir dieses Thema gewählt habe, ist folgender. Ich habe während meiner Uni Zeit an einer ähnlichen Exkursion teilgenommen und fand diese sehr interessant, weil ich mich auch sehr für Stadtentwicklung und Raumplanung interessiere. Zwar könnte man noch viel mehr zu diesem Thema schreiben, aber ich hoffe man kann sich mit dieser Belagarbeit einen kleinen Einblick in die Siedlungsgeographie verschaffen.
Die Kennzahlen für die einzelnen Wohnbauflächen habe ich bei meiner Routenbeschreibung schon angegeben, da eine genauere Erläuterung zuviel Platz in Anspruch genommen hätte. Nun wünsche ich viel Spaß beim Lesen.
2. Siedlungsgeographie
2.1 Definition
„Untersucht Standortbedingungen und Standortverteilung der Siedlungen als Konzentrationspunkte der Bevölkerung, der Produktion und Dienstleistungen in einem bestimmten Gebiet. Verfolgt das Ziel Regelhäufigkeiten aufzudecken, über das Werden der Siedlung und über wesentliche raumbedeutsame Prozesse, die in und zwischen der Siedlung ablaufen.“[1]
2.2 Die Siedlung
Unter einer Siedlung versteht man die menschliche Niederlassung. Dazu gehören die Behausungen als Wohn-, Arbeits-, Erholungs-, Kulturstätten usw. in ihren Gruppierungen, vom einfachen Windschirm, einer einfachen „Behausung aus in den Boden gesteckten Zweigen und Ästen“[2], bis hin zur modernen Großstadt. Siedlungen als ganzes können zugleich Elemente bzw. Teilsysteme eines Raumsystems, in dem sich die gesellschaftliche Reproduktion[3] vollzieht, sein. Sie sind durch ihre Außenfunktion aktive Elemente dieses Systems, während die Innenfunktion sie zum Teilsystem machen. Die Siedlungsfunktion, insbesondere die Außenfunktion bestimmt die Spezifik, mit der eine Siedlung an der räumlichen Arbeitsteilung der Gesellschaft beteiligt ist.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthaltenAbb. 1 Die Siedlung
2.3 Definition Siedlungsstruktur
„Aufbau und Gefüge einer Siedlung insgesamt im Siedlungsraum. Die Siedlungsstruktur ist das Ergebnis einer meist langen Entwicklung, die von vielen Faktoren beeinflusst wurde. Sie ergab sich weitgehend aus der räumlichen Ausprägung der im Siedlungsraum vertretenen Siedlungsformen und Siedlungstypen.“[4]
3. Flächennutzungsplan Berlin
3.1 Definition und Aufgaben des Flächennutzungsplans
„Der Flächennutzungsplan (FNP) stellt für das gesamte Stadtgebiet die Art der Bodennutzung dar, wie sie sich aus der beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung und den voraussehbaren Bedürfnissen der Gemeinde ergibt. Betroffen davon sind die Baugebiete, die Flächen für den Gemeinbedarf und für Versorgungsanlagen, die Verkehrsflächen, Grünflächen und die Flächen für die Land- und Forstwirtschaft. Der Plan konzentriert sich auf die Grundzüge der Planung und lässt Spielräume für deren weitere Konkretisierung auf anderen Ebenen.“[5]
Der FNP stellt planerische Zielaussagen dar und unterscheidet deswegen nicht zwischen Bestand und Neuplanung.
Charakteristisch für den Berliner FNP ist, dass er generalisiert wurde. Das heißt, es wurde nicht jedes Grundstück oder jede Fläche berücksichtigt, sondern in ein größeres Gebiet mit einbezogen. Dies gilt vorwiegend für Flächen, welche nicht größer als 3 ha sind und Einrichtungen des Gemeinbedarfs, der Ver- und Entsorgung, Freiflächen und Verkehrstraßen. Sollten diese nicht eine übergeordnete Bedeutung für den FNP haben.
Grundlage für die Aufschlüsselung im FNP sind das Baugesetzbuch und das Raumordnungsgesetz.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 2 Die Flächennutzung in Berlin im Jahr 2000
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 3 Der Berliner Flächennutzungsplan
3.2 Wohnbauflächen
Die Wohnbauflächen sind die Flächen im FNP, welche primär die Wohnfunktion erfüllen. Dazu gehören das reine Wohngebiet, das allgemeine Wohngebiet sowie das Kleinsiedlungsgebiet. Im Berliner FNP wurden die Wohnbauflächen in vier Kategorien unterteilt, welche wie folgt aufgeschlüsselt wurden:
W1= „Wohngebiet mit überwiegend traditioneller Blockrandbebauung , 5 und mehr Geschosse“[6]
W2= „Wohngebiet aus den 20er Jahren und Nachkriegsbebauung, überwiegend Zeilenbebauung, 3-5 Geschosse (auch Hochhäuser in Großsiedlungen)“[7]
W3= „Überwiegend verdichtete Einfamilienhausähnliche Wohnformen, wie Stadtvillen, Reihenhäuser und Hausgruppen mit 2-3 Geschossen“[8]
W4= „Überwiegend Einzel- und Doppelhäuser mit ein bis zwei Geschossen in offener Bauweise und hohem Grünanteil“[9]
4. Berlins geographische Lage und deren Bedeutungswandel
Berlins geographische Lage hat sich in den letzten Jahrhunderten vier Mal verändert.
Die Besiedlung des Berliner Raumes hatte ihren Ursprung im 12. Jahrhundert. Es gab damals nur 2 Stellen an denen es möglich war, eine Siedlung zu gründen. Zum einen in Köpenick am Zusammenfluss von Spree und Dahme und zum anderen in Spandau gegenüber der Einmündung der Spree in die Havel.
Im 13.Jahrhundert kam es dazu, dass Berlin und das mit ihm eng verbundene Coelln verwuchsen. Man stellte fest, dass die Entwicklung dieser Siedlung schneller voranschritt als die von Köpenick und Spandau. Somit ging die Entwicklungskraft von den Ufern der Spree im Urstromtal aus, also einer Stelle, von welcher man anfangs nicht überzeugt war. „Im Berliner Urstromtal näherten sich an einer Stelle das Teltow- und das Barnim–Plateau, dazwischen gabelte sich die Spree und umfloss eine niedrige Insel.“[10]
Mit den Jahren wurde auch die Mark immer stärker besiedelt und diese Stelle wurde ein oft genutzter Flussübergang zur Überquerung des feuchten Urstromtals. Somit entstand Berlin auf dem rechten Spreeufer und Coelln auf der Insel. Es wurden Handelswege sowie Brücken von Süden und Südwesten nach Norden und Nordosten ausgebaut und errichtet. Berlin-Coelln wurde damit Handels- und war eine Brückenstadt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 4 Karte von Berlin-Kölln im 13. Jahrhundert
4.1 Erster Lagewandel
1470 kam es dann zu dem ersten Lagewandel mit der Verlegung der Kürfürstlichenresidenz in das Schloss auf der Insel Coelln. Dies hört sich im ersten Moment gar nicht so ausschlaggebend an, aber in den folgenden Jahren wuchs das Kurfürstentum Brandenburgs beträchtlich und Berlin wurde bis 1688 Zentrum des Gesamtgebietes der Hohenzollern.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 5 Kurfürstliche Residenz Berlin-Coelln 1472
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 6 Berlin zur Zeit des großen Kurfürsten mit Befestigungsmauer von 1658
4.2 Zweiter Lagewandel
Der zweite Lagewandel vollzog sich in den Jahren von 1838 bis 1939, also in der Zeit der Industrialisierung. Es war auch die Zeit des Eisenbahnbaus, Kanäle, Straßen und Chausseen wurden modernisiert. Das politische Territorium des Deutschen Reichs wurde erweitert und auch durch die Eisenbahn weite Teile des Berliner Hinterlandes und der Nachbarstaaten erschlossen. 1835 gab es die erste Zugverbindung in Deutschland, diese ging von Nürnberg nach Fürth und nur 4 Jahre später 1839 wurde die Verbindung Berlin – Potsdam fertig gestellt. Berlin rückte mit der Zeit immer weiter in die Mitte Europas. Politisch und wirtschaftlich.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 7 Eisbahnverbindung zwischen Potsdam und Berlin 1838
4.3 Dritter Lagewandel
1945 kam es zum dritten Lagewandel. „Die virtuelle Lage hat sich verschlechtert. West-Berlin hat nur noch geringen europäischen Durchgangsverkehr.“[11] Auch das Hinterland hat stark an Bedeutung verloren, nur der Flugverkehr hat zugenommen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 8 Berliner Sektoren nach 1945
4.4 Vierter Lagewandel
Der 4. und letzte Lagewandel vollzieht sich zur Zeit. Mit der Verlegung des Regierungssitzes von Bonn nach Berlin 1999, hat Berlin wieder die Möglichkeit eine Weltstadt zu werden, aber dies ist ein schwieriger Prozess welcher ein paar Jahre andauern wird. Mit dem Ausbau des Flughafens Berlin-Schönefeld wird schon ein Schritt in die richtige Richtung getan.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 9 Berliner Reichstag
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[1] Saupe, Gabriele, Grundvorlesung Siedlungsgeographie, WS 01/02, Uni Potsdam
[2] Leser, Hartmut, Wörterbuch allgem. Geographie, 2001 S. 998
[3] „Reproduktionsprozeß: Erneuerungsprozeß einer Population (Gesellschaft).“ Leser, Hartmut, Wörterbuch, 2001 S. 704
[4] Leser, Hartmut, Wörterbuch allgem. Geographie, 2001 S. 779
[5] Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, www.stadtentwicklung.berlin.de/planen2005 S. 2
[6] Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, www.stadtentwicklung.berlin.de/planen2005 S. 4
[7] Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, www.stadtentwicklung.berlin.de/planen2005 S. 4
[8] Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, www.stadtentwicklung.berlin.de/planen2005 S. 5
[9] Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, www.stadtentwicklung.berlin.de/planen2005 S. 5
[10] Bader, Frido J. Walter, Müller, Dietrich O., Berlin (West), 1981 S. 2
[11] Bader, Frido J. Walter, Müller, Dietrich O., Berlin (West), 1981 S. 3
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