Waldorfpädagogik – Ein Begriff der sowohl der Allgemeinheit als auch explizit im Studium „Bildung und Erziehung in der Kindheit“ geläufig ist. Die Begrifflichkeit wird meist mit der Waldorfschule in Verbindung gebracht, welche wir aus dem sozialen Umfeld kennen. Auch wenn der Bildungsort mit dieser praktizierten Pädagogik in kritischen Augen vereinfacht als „Sonderschule“ betitelt wird, umfasst diese hochkomplexe Pädagogik die Ströme der Anthroposophie sowie ein exorbitantes Spektrum an Werken des Waldorfpädagogik-Begründers Rudolf Steiner.
Auch ich habe mich mit dieser Thematik befasst und wollte „das anthroposophische Menschenbild Rudolf Steiners als Grundlage der Waldorfpädagogik“ kennenlernen. Bevor die anthroposophisch begründete Gläubigkeit, das dreigliedrige Menschenbild und die 7-jährigen Entwicklungsstufen erläutert und kritisch reflektiert werden, bevor begründet wird, was die Anthroposophie durch Schuldgefühle bewirken kann und bevor erklärt wird, was Bezugspersonen und Freiheit in der Erziehung nach der Waldorfpädagogik veranlassen können, will ich im Voraus einen kurzen Einblick über die Grundlagen geben.
Gliederung
Zum Thesenpapier „Das anthroposophische Menschenbild Rudolf Steiners als Grundlage der Waldorfpädagogik“
1 Einleitung
2 Thesen
3 Schluss
4 Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Luisa Becker (Auteur), 2021, Das anthroposophische Menschenbild Rudolf Steiners als Grundlage der Waldorfpädagogik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1220512
-
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X.