Zu Übersichtszwecken erfolgt eine Untergliederung der vorliegenden Arbeit in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Das erste Kapitel des theoretischen Teils befasst sich mit den thanatologischen Begrifflichkeiten Tod, Sterben und Trauer und verschafft einen Überblick über die Entwicklung des kindlichen Todeskonzeptes sowie die Trauerphasen, die Kinder nach einem Verlust durchleben. Anschließend widmet sich der Komplex "Literatur und Tod" dem literarischen Genre der Kinder- und Jugendliteratur und beleuchtet dessen Charakteristika sowie historische Entwicklung, bevor eine Annäherung an die Gattung des Bilderbuches, ihren geschichtlichen Werdegang und ihre Rolle in der kindlichen Sozialisation erfolgt. Im letzten Teil dieses Kapitels wird schlaglichtartig beleuchtet, welche Entwicklung die Thematisierung thanatologischer Aspekte im Bilderbuch in den letzten Jahrhunderten durchlaufen hat und welches pädagogische Potential die Aufarbeitung von Tod, Sterben und Trauer mithilfe des Bilderbuches bietet.
Um einen Einblick in die aktuelle thanatologische Bilderbuchlandschaft zu erhalten, widmet sich der praktische Teil zuerst der Analyse des Bilderbuches Papas Päckchen von Marina Jansohn und im Anschluss der Betrachtung von Antje Damms Füchslein in der Kiste. Zuvor erfolgt noch die Vorstellung der Analysekriterien, welche Staigers (2019) fünfdimensionalem Modell der Bilderbuchanalyse sowie Spiecker-Verscharens (1982) Kriterienkatalog bezüglich der literarischen Inszenierung von Tod und Sterben entnommen sind. Unter Einbeziehung der gesammelten Untersuchungsergebnisse erfolgt im Anschluss an die Einzelanalysen eine vergleichende Betrachtung der beiden Werke sowie ein Ausblick hinsichtlich ihrer Verwendung im Deutschunterricht der Grundschule, bevor die Arbeit mit dem Fazit sowie dem Literaturverzeichnis schließt.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Theoretischer Teil
1. Tod, Sterben und Trauer als Phänomene des Lebens
1.1. Begriffliche Einordnung
1.2. Der Tod und das Kind
1.2.1. Von Geburt an: Zur Entwicklung kindlicher Todeskonzepte
1.2.2. Kindliche Trauerphasen
2. Literatur und Tod
2.1. Literatur für Kinder und Jugendliche
2.1.1. Allgemein
2.1.2. Exkurs: Historischer Werdegang
2.1.3. Das Bilderbuch
2.1.3.1. Defmitionsansatz
2.1.3.2. Charakteristika
2.1.3.3. Entwicklungslinien des Bilderbuches
2.1.3.4. Das Bilderbuch als Sozialisationsinstanz
2.2. Tod, Sterben und Trauer im Bilderbuch
2.2.1. Geschichte
2.2.2. Pädagogisches Potential
III. Praktischer Teil
1. Analysekriterien
2. Analyse des Bilderbuches „Papas Päckchen“ von Marina Jansohn
2.1. Inhalt
2.2. Narrative Dimension
2.3. Verbale Dimension
2.4. Bildliche Dimension
2.5. Intermodale Dimension
2.6. Zum Umgang mit den Aspekten Tod, Sterben und Trauer
3. Analyse des Bilderbuches „Füchslein in der Kiste“ von Antje Damm
3.1. Inhalt
3.2. Narrative Dimension
3.3. Verbale Dimension
3.4. Bildliche Dimension
3.5. Intermodale Dimension
3.6. Zum Umgang mit den Aspekten Sterben, Tod und Trauer
4. Vergleichende Betrachtung
5. Didaktische Überlegungen zur Aufarbeitung im Deutschunterricht der Grundschule
6. Fazit und Ausblick
7. Literaturverzeichnis
Anhang
I. Einleitung
Unsere moderne Gesellschaft ist stetig auf Leistung und technologischen Fortschritt ausgerichtet. In diesem Rahmen scheinen auch die Möglichkeiten zur Verlängerung des menschlichen Lebens und zum Hinauszögern des Todes, die von Medizin und Wissenschaft entwickelt werden, unendlich. Zeitgleich wird das Sterben alter und kranker Menschen immer mehr aus der persönlichen wie auch gesellschaftlichen Wahrnehmung verdrängt und in Krankenhäuser und Hospize verbannt, wo es vor allem weit weg vom kindlichen Erfahrungsradius stattfindet.1 Tod und Gewalt sind jedoch in unserer medialen Welt im Fernsehen und in Computerspielen allgegenwärtig und erreichen auf diesem Weg auch Kinder und Jugendliche, was eine frühzeitige und behutsame Auseinandersetzung mit diesen existenziell bedeutsamen Themen unverzichtbar macht.2 Neben dem Elternhaus kommt in diesem Vorhaben auch der Schule eine bedeutende Rolle zu, die „ein Forum bereitstellen [sollte], das dem verbreiteten, ausweichenden Schweigen zum Tod mit kommunikativen Anstößen begegnet“3. Wertvolle Impulse zur Kommunikation gehen dabei von Bilderbüchern aus, die in Text und Bild auszudrücken und zu erklären vermögen, wozu Erwachsenen oft die Worte fehlen, die Kinderfragen ernst nehmen und dabei vielfältige literarästhetische Erfahrungen ermöglichen.4 Inwiefern aktuelle thanatologische Bilderbücher diesem Anspruch gerecht werden, soll im Rahmen dieser Arbeit anhand der Werke Papas Päckchen von Marina Jansohn und Füchslein in der Kiste von Antje Damm ergründet werden. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie sich die narrative und ästhetische Inszenierung von Tod, Sterben und Trauer in den zeitgenössischen Werken gestaltet und welche Potentiale sich daraus für die literarische Auseinandersetzung mit diesen im Deutschunterricht der Grundschule ergeben.
Zu Übersichtszwecken erfolgt eine Untergliederung der vorliegenden Arbeit in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Das erste Kapitel des theoretischen Teils befasst sich mit den thanatologischen Begrifflichkeiten Tod, Sterben und Trauer und verschafft einen Überblick über die Entwicklung des kindlichen Todeskonzeptes sowie die Trauerphasen, die Kinder nach einem Verlust durchleben. Anschließend widmet sich der Komplex „Literatur und Tod“ dem literarischen Genre der Kinder- und Jugendliteratur und beleuchtet dessen Charakteristika sowie historische Entwicklung, bevor eine Annäherung an die Gattung des Bilderbuches, ihren geschichtlichen Werdegang und ihre Rolle in der kindlichen Sozialisation erfolgt. Im letzten Teil dieses Kapitels wird schlaglichtartig beleuchtet, welche Entwicklung die Thematisierung thanatologischer Aspekte im Bilderbuch in den letzten Jahrhunderten durchlaufen hat und welches pädagogische Potential die Aufarbeitung von Tod, Sterben und Trauer mithilfe des Bilderbuches bietet.
Um einen Einblick in die aktuelle thanatologische Bilderbuchlandschaft zu erhalten, widmet sich der praktische Teil zuerst der Analyse des Bilderbuches Papas Päckchen von Marina Jansohn und im Anschluss der Betrachtung von Antje Damms Füchslein in der Kiste. Zuvor erfolgt noch die Vorstellung der Analysekriterien, welche Staigers (2019) fünfdimensionalem Modell der Bilderbuchanalyse sowie Spiecker-Verscharens (1982) Kriterienkatalog bezüglich der literarischen Inszenierung von Tod und Sterben entnommen sind. Unter Einbeziehung der gesammelten Untersuchungsergebnisse erfolgt im Anschluss an die Einzelanalysen eine vergleichende Betrachtung der beiden Werke sowie ein Ausblick hinsichtlich ihrer Verwendung im Deutschunterricht der Grundschule, bevor die Arbeit mit dem Fazit sowie dem Literaturverzeichnis schließt.
II. Theoretischer Teil
1. Tod, Sterben und Trauer als Phänomene des Lebens
Dem Tod und der persönlichen wie auch gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit ihm wird seit einigen Jahrzehnten immer mehr Relevanz beigemessen.5 Forschung und Wissenschaft reagieren darauf und untersuchen in diesem Kontext vor allem, welche Vorstellungen vom Tod und Sterben sich bei Kindern im Laufe ihrer Entwicklung einstellen und wie Kinder, die einen Verlust erlebt haben, diesen bewältigen. Der Darstellung dieser Erkenntnisse widmet sich das vorliegende Kapitel.
1.1. Begriffliche Einordnung
Der Tod wird vom medizinischen Standpunkt aus als „irreversibler Hirnfunktionsausfall, festgestellt durch die Himtoddiagnostik oder sichere Todeszeichen nach irreversiblem Funktionsverlust des Atmungs-, Kreislauf- und Zentralnervensystems [...] oder eines mit dem Leben unvereinbaren Zustandes“6 beschrieben und beschließt das Lebensendejedes Individuums. Im Vorfeld dieses finiten Endzustandes, vollzieht sichjedoch noch ein anderer Prozess: das Sterben. Diese beiden Phänomene klar voneinander abzugrenzen, da das Sterben in Verbindung mit dem Leben vonstatten geht, im Tod jedoch keinerlei Leben mehr existieren kann, erachtet auch der Psychologe Wittkowski für sinnvoll.7 Die Ursachen und Umstände des Sterbeprozesses sind medizinisch und psychologisch weitestgehend erfassbar, wohingegen niemand, der noch lebt, den Zustand des 'Totseins' beschreiben und begreifbar machen kann, was nicht selten dazu führt, dass der Mensch Ängste und Befürchtungen dem Tod gegenüber entwickelt. Diese Empfindungen bezeugen vor allem, dass es der betroffenen Person an jenen Konstrukten mangelt, die es ihr ermöglichen würden, den Tod nicht als undefinierbare Bedrohung wahrzunehmen, sondern ihn als für ihr Dasein bedeutsamen Teil des Lebens anzuerkennen und zu akzeptieren, was dem Tod seinen Schrecken nehmen könnte.8 Inwiefern manche Menschen mehr als andere über diese Konstrukte verfügen und wie sich die unterschiedlich starken Ausprägungen todesbezogener Ängste gestalten, erforscht die Thanatopsychologie als Teilbereich der Thanatologie. Der Forschungsfokus liegt hierbei auf dem Individuum und seinem Umgang mit der Tatsache, dass das eigene Dasein endlich ist und jeder Mensch eines Tages unweigerlich mit dem Tod in Verbindung kommt, sei dies im persönlichen Umfeld oder aber am Ende seines eigenen Lebens.9 Welche Bewältigungsstrategien Betroffene wählen und wie diese von intrapsychischen Vorgängen abhängen, ist ein weiterer Forschungsgegenstand der Thanatopsychologie10 und zieht den Bogen zum Phänomen der Trauer.
Menschen, die einen Verlust erfahren haben, durchleben als Reaktion auf dieses Erlebnis Trauer und so unterschiedlich sich die Art dieses Verlustes konstituiert, so individuell gestaltet sich auch die Trauer der Betroffenen. Spiecker-Verscharen (1982) führt diesbezüglich an, dass ein Verlusterlebnis nicht zwingend nur angesichts des Todes eines Menschen eintritt, sondern auch als Reaktion auf die Einbuße unbelebter Gegenstände, ja auf den Verlust von jedwedem persönlich Bedeutsamem erscheinen kann.11 Dies führt in den meisten Fällen zu körperlichen und geistig-seelischen Begleiterscheinungen und schlägt sich nicht selten auch im Sozialverhalten der Betroffenen nieder, welche nun gezwungen sind, von alten Gewohnheiten Abschied zu nehmen und sich aktiv der Trauerarbeit zu widmen.12 Auf dabei durchlaufene Trauerphasen wird in Kapitel 1.2.2. Bezug genommen. Antworten darauf, wie lange die Trauerarbeit andauert oder ob es sich dabei nicht sogar um einen lebenslangen Prozess handelt, können darinjedoch nicht gegeben werden, da sich Trauer stets unterschiedlich konstituiert. Injedem Fall müssen Betroffene in ihrer Trauer „der Seele Zeit lassen, auf den Verlust zu antworten“13.
1.2. DerTod und das Kind
In einer Gesellschaft, die dazu tendiert, Themen wie Tod und Sterben aus dem öffentlichen Leben auszuschließen und in diesem Zuge auch die Beschäftigung mit diesen unausweichlichen Phänomenen tabuisiert wird, erleben Kinder immer seltener, was es heißt, sich von einem sterbenden Menschen zu verabschieden und aufkommende Gefühle einschätzen und bewältigen zu können. Dabei ist die Auseinandersetzung mit dem Tod und den damit verbundenen Verlusterfahrungen für die geistig-seelische Entwicklung von Kindern unerlässlich.14 Um den Heranwachsenden in diesem Prozess eine Unterstützung zu sein, bedarf es der Berücksichtigung der individuellen und wandelbaren Todesvorstellungen von Kindern sowie der Beachtung der Trauerphasen, die Hinterbliebene infolge eines Verlustes durchleben.
1.2.1. Von Geburt an: ZurEntwicklung kindlicherTodeskonzepte
Unter dem Begriff des Todeskonzeptes versteht man laut Wittkowski (1990) „die Gesamtheit aller kognitiven Bewußtseinsinhalte [sic!] [...], die einem Kind oder einem Erwachsenen zur Beschreibung und Erklärung des Todes zur Verfügung stehen“15. Neben diesen kognitiven Komponenten, welche auf Vorgängen des Wahrnehmens und Denkens basieren und sich in Form von den Tod betreffenden Begrifflichkeiten, Vorstellungen und Bildern manifestieren, beinhaltet das Todeskonzept jedoch auch emotionale Faktoren, deren Aufgabe in der Verknüpfung der einzelnen gedanklichen Todeskonzeptionen mit den entsprechenden Gefühlen besteht16. Gemeinsam bedingen diese beiden Aspekte die Entstehung und Entwicklung des kindlichen sowie erwachsenen Todeskonzepts17. Eben jenes ist nicht angeboren, sondern bildet sich erst im Zuge der ontogenetischen Entwicklung des Heranwachsenden im steten Zusammenspiel mit seiner Umwelt und seinen Interaktionspartnem sowie der Art und Weise seiner Begegnungen mit dem Tod heraus18. Wittkowski (1990) sieht in der Untersuchung des kindlichen Todeskonzeptes die Chance, detaillierte und systematisierte Erkenntnisse über die psychische Entwicklung des Kindes zu gewinnen19 und attestiert dem kindlichen Todeskonzept unter Einbeziehung der wissenschaftlichen Erkenntnisse von Kane (1979) und Hoffman & Strauss (1985) eine vierdimensionale Struktur. Über ein 'reifes' Todeskonzept verfügen Heranwachsende demnach dann, wenn sie die Dimensionen der 'Nonfunktionalität', 'Irreversibilität', 'Kausalität' und 'Universalität', die unweigerlich mit dem Tod einhergehen, begreifen und sie in ihre Vorstellungen vom Tod und Sterben integrieren können20. Mit der 'Nonfunktionalität' kommt die Einsicht, dass alle biologischen, lebenswichtigen Körperfunktionen mit dem Tod zum Erliegen kommen. Dass der Tod, sobald er einmal eingetreten ist, nicht rückgängig gemacht werden kann, beschreibt die 'Irreversibilität'. Die Dimensionen 'Kausalität' und 'Universalität' belegen, dass der Tod stets eine biologische Ursache hat und ausnahmslosjedes Lebewesen eines Tages ereilt.
Zu welchem Zeitpunkt und in welcher Ausprägung sich ein gesundes Kind die einzelnen Dimensionen des Todes erschließt, wurde in diversen Studien unter Zuhilfenahme verschiedener Erhebungsmethoden erforscht und aufgearbeitet. So hat die Psychotherapeutin Cramer (2012) in einem Zeitraum von elf Jahren 130 Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 18 Jahren zu ihren Vorstellungen bezüglich des Todes und Sterbens befragt sowie unabhängig davon - jedoch im gleichen zeitlichen Rahmen - mit 5- bis 20-Jährigen Gespräche über die gleiche Thematik geführt. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden im Folgenden gemeinsam mit denen Wittkowskis präsentiert.
0-2 Jahre:
Bekanntermaßen durchleben Kleinkinder starke Gefühle der Trauer, wenn sie verlassen werden und entwickeln folglich intensive Verlustängste.21 Darüber, ob und inwiefern die einzelnen Dimensionen des Todes von Kindern im Alter von null bis zwei Jahren bereits erfasst werden, lässt sich aufgrund mangelnder quantitativer und qualitativer Befunde diesbezüglichjedoch nur spekulieren.22
3-5 Jahre:
Kinder im Alter von drei bis fünf Jahren verfügen nachweislich noch über keine ausgereiften Vorstellungen vom Tod, geschweige denn von seinen unausweichlichen Begleitdimensionen23 und betrachten ihn zumeist nur als eine Art kurze Abwesenheit, welchejedoch vor allem ältere Menschen ereilt24. Der Tod nahestehender Bekannter und Verwandter sowie der eigene Tod sind für diejungen Menschen zumeist nicht denkbar und wenn dies dann doch der Fall sein sollte, glaubt das Kind, dem Tod durch bestimmte Verhaltensweisen, indem es sich beispielsweise versteckt, entkommen zu können25 oder aber, dass man vom 'Totsein' wieder zurückkehren könne, worin sich das kindliche Unverständnis von der 'Irreversibilität' des Todes widerspiegelt26.
6-8 Jahre:
Die Phase des frühen Grundschulalters ist geprägt von einem wachsenden kindlichen Interesse an den Ursachen und Folgen des Sterbens, was dazu führt, dass sich in diesem Stadium fast zeitgleich ein erstes Verständnis von allen vier Todesdimensionen ausbildet27. Bezogen auf die 'Kausalität' des Todes erkennen die Kinder, dass nicht nur hohes Alter, sondern auch Krankheit oder Gewalteinwirkung zum Tod eines Lebewesens führen können und somit Menschen allen Alters sterben können, wodurch in ihnen zum einen die Angst vor dem Tod einer nahestehenden Person, zumeist dem der Mutter, sowie zum anderen die Furcht vor dem eigenen Ableben geweckt wird28. Sie sind in der Lage, zwischen Belebtem und Unbelebtem zu unterscheiden und haben verstärkt Interesse an todesverknüpften Phänomenen wie Todesursachen, Friedhöfe und Beerdigungen.29
[...]
1 Vgl.Hopp 2015,19.
2 Vgl. Thiele 2001,47.
3 Hopp2015,164f..
4 Vgl.Hopp 2015,20.
5 Wittwer/Schäfer/Frewer2010, VII.
6 Schäfer 2018.
7 Vgl. Wittkowski 1990, 7.
8 Vgl.ebd.,25.
9 Vgl. Wittkowski 1990, 6.
10 Vgl. ebd., 6.
11 Vgl. Spiecker-Verscharen 1982, 21.
12 Vgl. Wilkening 1998, 83f.
13 Ebd., 82.
14 Vgl. Witt-Loers 2016, 13.
15 Wittkowski 1990, 44.
16 Vgl. ebd., 44.
17 Vgl. ebd., 50.
18 Vgl. Bürgin 1981, 296.
19 Vgl. Wittkowski 1990, 47.
20 Vgl. ebd., 49.
21 Vgl. Witt-Loers 2016, 19.
22 Vgl. Wittkowski 1990, 57.
23 Vgl. Wittkowski 1990, 57.
24 Vgl. Cramer2012, 31f..
25 Vgl. Wittkowski 1990, 57.
26 Vgl. Hopp 2010, 5.
27 Vgl. Wittkowski 1990, 58.
28 Vgl. Cramer2012, 42f..
29 Vgl. Witt-Loers 2016, 19f..
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