Planen, Problemlösen, Handlungen programmieren und initiieren, Steuerung von Motivation und Emotionen: kognitive Prozesse die im Alltag unbewusst zur erfolgreichen Lebensbewältigung beitragen. Sie werden als exekutive Funktionen zusammengefasst.
Störungen exekutiver Funktionen, so genannte exekutive Dysfunktionen äußern sich in Störung der Sequenzierung von Handlungen, motorischer Steuerung und Programmierung, das heißt in einer Störung der Handlungsplanung und –kontrolle. Zudem können kognitive Beeinträchtigungen, Verhaltensauffälligkeiten und Persönlichkeitsveränderungen diese Symptome begleiten. Ursächlich für das Auftreten von exekutiven Dysfunktionen sind Schädigungen des Gehirns im Bereich des präfrontalen Cortexes aber auch eine Reihe psychischer Erkrankungen, wie ADS/ADHS.
Auch die Sprechapraxie im Kindes- und Erwachsenenalter wird als Planungs- und Programmierungsstörung in der sequenziellen Anordnung sprachlicher Bewegungsmuster verstanden.
In der Sprechapraxie bei Erwachsenen sind bereits klare ursächliche Faktoren bestimmt und erforscht, wobei vor allem Läsionen des Gehirns, auch im frontalen und fronto-temporalen Bereich zu erwähnen sind.
Bei der kindlichen Sprechapraxie steckt die Ursachenfindung noch in den Kinderschuhen. Es gibt diverse Vermutungen für die Pathogenese kindlicher Sprechapraxien. Neben genetischen und metabolischen Faktoren, werden auch neurologische Ursachen oder strukturelle Veränderungen im Gehirn und/ oder zentralen Nervensystem vermutet. Während die beiden erst genannten bereits schon gut erforscht und in einigen Studien der Zusammenhang zu kindlichen Sprechapraxien bestätig wurde, sind neurologische Ursachen bisher noch nicht untersucht.
In der folgenden Arbeit werden die exekutiven Funktionen, deren Funktionsweise anhand verschiedener Modelle und mögliche Beeinträchtigungen beschrieben. Anschließend wird auf die Sprechapraxie im Erwachsenen- und Kindesalter kurz eingegangen.
Zum Schluss wird diskutiert, in wiefern Sprechapraxie und exekutive Funktionen funktional und strukturell zusammenhängen können und in welcher Form sich neurologische, strukturelle Veränderungen bei kindlicher Sprechapraxie begründen ließen.
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2. Exekutive Funktionen – Versuch einer Definition
3. Modelle exekutiver Funktionen
3.1. Arbeitsgedächtnismodell nach Baddeley und Hitch
3.2. Das SAS – CS Modell von Norman & Shallice
4. Lokalisation Exekutiver Funktionen
5. LokalisationvonSprache
6. Sprechapraxie
6.1. Begriffsklärung „Apraxie“
6.2. Versuch einer Definition für „Sprechapraxie“
6.3. Lokalisation und Ätiologie
6.4. Sprachapraxie vs. kindliche Entwicklungsdyspraxie
7. Kindliche Sprechapraxie
7.1. Begriffsklärung und Definition
7.2. Mögliche Pathogenese
7.3. Entwicklung der Praxie beim Kind
7.4. Sprachverarbeitungsmodell von Stackhouse und Wells (1997)
8. Vergleich und Zusammenhang Exekutiver Funktionen und kindlicher Sprechapraxie
9.Fazit
10.Literaturnachweis
10.1. Bücher/ Buchkapitel
10.2. Journals/ Artikel
10.3. Online
11. Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
Planen, Problemlösen, Handlungen programmieren und initiieren, Steuerung von Motivation und Emotionen: kognitive Prozesse die im Alltag unbewusst zur erfolgreichen Lebensbewältigung beitragen. Sie werden als exekutive Funktionen zusammengefasst.
Störungen exekutiver Funktionen, so genannte exekutive Dysfunktionen äußern sich in Störung der Sequenzierung von Handlungen, motorischer Steuerung und Programmierung, das heißt in einer Störung der Handlungsplanung und –kontrolle. Zudem können kognitive Beeinträchtigungen, Verhaltensauffälligkeiten und Persönlichkeitsveränderungen diese Symptome begleiten. Ursächlich für das Auftreten von exekutiven Dysfunktionen sind Schädigungen des Gehirns im Bereich des präfrontalen Cortexes aber auch eine Reihe psychischer Erkrankungen, wie ADS/ADHS.
Auch die Sprechapraxie im Kindesund Erwachsenenalter wird als Planungsund Programmierungsstörung in der sequenziellen Anordnung sprachlicher Bewegungsmuster verstanden.
In der Sprechapraxie bei Erwachsenen sind bereits klare ursächliche Faktoren bestimmt und erforscht, wobei vor allem Läsionen des Gehirns, auch im frontalen und fronto-temporalen Bereich zu erwähnen sind.
Bei der kindlichen Sprechapraxie steckt die Ursachenfindung noch in den Kinderschuhen. Es gibt diverse Vermutungen für die Pathogenese kindlicher Sprechapraxien. Neben genetischen und metabolischen Faktoren, werden auch neurologische Ursachen oder strukturelle Veränderungen im Gehirn und/ oder zentralen Nervensystem vermutet. Während die beiden erst genannten bereits schon gut erforscht und in einigen Studien der Zusammenhang zu kindlichen Sprechapraxien bestätig wurde, sind neurologische Ursachen bisher noch nicht untersucht.
In der folgenden Arbeit werden die exekutiven Funktionen, deren Funktionsweise anhand verschiedener Modelle und mögliche Beeinträchtigungen beschrieben. Anschließend wird auf die Sprechapraxie im Erwachsenenund Kindesalter kurz eingegangen.
Zum Schluss wird diskutiert, in wiefern Sprechapraxie und exekutive Funktionen funktional und strukturell zusammenhängen können und in welcher Form sich neurologische, strukturelle Veränderungen bei kindlicher Entwicklungsdyspraxie begründen ließen.
2. Exekutive Funktionen – Versuch einer Definition
Der Terminus "exekutive Funktionen" steht häufig synonym für frontale Funktionen, welche als höchste mentale Instanz menschlichen Verhaltens gelten (vgl.: Förstl, H., Funktionen des Frontalhirn., 2002.). Mit ihm werden kognitive Prozesse beschrieben, mit denen Menschen ihr Verhalten unter Berücksichtigung der Bedingungen ihrer Umwelt steuern. Eine allgemein übergreifende Definition für "Exekutivfunktionen" besteht auf Grund dieser zahlreichen, hochkomplexen Prozesse vermutlich nicht. Sehr häufig findet man in der Literatur anstelle einer Definition eine bloße Aufzählung beteiligter Funktionsbereiche. Dies umfasst strategische Prozesse, wie Aufmerksamkeitsfokussierung, Zielformulierungen und –aufrechterhaltung, zielgerichtetes Initiieren und Sequenzierung von Handlungen, motorische Steuerung und Selbstkorrektur. Allgemein soll es sich um komplexe, nicht-routinierte, höhere mentale Prozesse handeln, die ein ausgedehntes neuronales Netzwerk beanspruchen und ein hohes Ausmaß an kognitiver Flexibilität erfordern (vgl. Sundoc Bibliothek., Kapitel 3: Exekutive Funktionen., Online.). Dies macht deutlich, dass hinter der Bezeichnung "Exekutive Funktionen" noch kein einheitliches Konzept steht. Aus neuropsychologischer Sicht scheint jedoch eine übergreifende Definition wenig sinnvoll, da oben genannte Subprozesse der exekutiven Funktionen selektiv gestört sein können. Die Erforschung spezifizierter Teilprozesse scheint dagegen aussagekräftiger und Erfolg versprechender. Den unterschiedlichen Aspekten exekutiver Funktionen ist gemein, "dass sie sehr stark vom Arbeitsgedächtnis abhängig sind, also die Aktivität der zentralen Exekutive nach Baddeley und Hitch (1974) bzw. des Supervisory Attentional Systems (SAS) nach Norman und Shallice (1986) erfordern" (vgl.: Sundoc Bibliothek., Kapitel3: Exekutive Funktionen., Online.). Auch handlungstheoretisch versuchte man die Funktionalität exekutiver Funktionen zu begründen. Entsprechende Modelle sollen im Folgenden näher erläutert werden.
3. Modelle exekutiver Funktionen
Es wurde bisher versucht die Störungen der Exekutivfunktionen mit unterschiedlichen Modellen zu erklären. Kognitionspsychologische Ansätze zeigen sich im „Working Memory Model von Baddeley (1986) und dem SAS – CS Modell von Norman & Shallice (1980). Anderweitig hat man den handlungstheoretische Ansatz - das TOTE (Test – Operate – Test – Exit) Modell von Miller (1960) zur Erklärung der exekutiven Funktionen in Betracht gezogen. Jedes Modell fokussiert einen speziellen Aspekt der exekutiven Funktion, aber keines ist in der Lage alle Aspekte zu erklären. Je nach Fokus des Modells ergeben sich verschiedene Interventionsansätze aus denen sich unterschiedliche Vorgehensweisen für die Therapie ableiten lassen.
3.1. Arbeitsgedächtnismodell nach Baddeley und Hitch
Als Arbeitsgedächtnis bezeichnet Allan Baddeley (1986) das komplexe kurzzeitige Speicherund Verarbeitungssystem der menschlichen Wahrnehmung. Es ist zuständig für vorübergehende Speicherung und Veränderungen von Informationen. Außerdem wirkt es unterstützend beim Problemlösen und beim Erwerb neuen Wissens. Es wird zum Beispiel benötigt um einen Satz inhaltlich zu verstehen, das heißt auch am Ende des Satzes noch zu wissen, wie der Anfang aussah. Es hat eine limitierte Kapazität und wurde früher mit dem Kurzzeitgedächtnis gleichgesetzt, welches als einheitliches System galt, mit dem man nicht mehrere Aufgaben gleichzeitig bewältigen konnte. Erst in den achtziger Jahren haben Baddeley und Hitch in zahlreichen Untersuchungen festgestellt, dass es möglich ist, mehrere Aufgaben unterschiedlichen Typs gleichzeitig auszuführen, z. B. Rechnen komplexer Aufgaben und das Merken von Wortreihen. Hingegen können aber Aufgaben des gleichen Typs (z. B. visuelle Aufgaben) nur sehr schlecht oder gar nicht parallel ausgeführt werden. Baddeley geht daher davon aus, dass das Arbeitsgedächtnis kein einheitliches System ist, sondern das Modell in mehrere Komponenten unterteilt werden kann (vgl.: Wikipedia., Baddeleys Arbeitsgedächtnismodell., 2008.). Es besteht aus einer zentralen Exekutive ("central executive"), welche als Kontrollinstanz fungiert und speziellen Subsystemen, welche als phonologische Schleife ("Phonolgical Loop"), räumlich-visueller Notizblock (Visuospatial Sketchpad) und episodischer Puffer (Episodic Buffer) klassifiziert sind. Diese sind für die Bearbeitung phonologischer (sprachbezogener) bzw. visueller Informationen, sowie für das Zusammenführen von Informationen zu ganzheitlichen Episoden zuständig. 1974 wurde das Modell als ein Dreikomponentenmodell entworfen, später fügte Baddeley die Komponente des episodischen Puffers hinzu.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung I: Schematische Darstellung von Baddeleys Arbeitsgedächtnismodell (2000) aus: http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Baddeley.jpg. [02.09.2008].
Exekutive Zentrale
Die zentrale Exekutive überwacht und steuert die einzelnen Subsysteme (vgl.: Lehrner, J., Brenner-Walter, B., Gedächtnisstörungen., 2006.). Sie regelt Verteilung der Prioritäten der Arbeitsvorgänge und ist verantwortlich für die Teilung und Kontrolle der Aufmerksamkeit hinsichtlich der Auswahl interner und externer Informationen. Ihre Funktion im Arbeitsgedächtnis ist also kaum von der Aufmerksamkeit abzugrenzen. Sie ist die wichtigste, aber bisher am wenigsten erforschte Komponente des Arbeitsgedächtnismodells von Baddeley. Im ursprünglichen Modell wurde es als Pool für alle Prozesse betrachtet, die sich nicht eindeutig einem der Subsysteme zuordnen ließen. Ihre wesentlichen Funktionen sah Baddeley darin, eine Verbindung zum Langzeitgedächtnis herzustellen, Aufmerksamkeit zu fokussieren, zu bewegen und zu teilen (Baddeley, 2003). Wegen dieser engen Verbindung zwischen Arbeitsgedächtnis und Aufmerksamkeit wird Baddeleys Modell auch als „working-attention“-Modell bezeichnet (vgl.: Wikipedia., Baddeleys Arbeitsgedächtnismodell., 2008.).
Die Phonologische Schleife
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung II: Schematische Darstellung der Phonologischen Schleife mit den beiden Komponenten aus: h ttp://de.wikipedia.org/wiki/Baddeleys_Arbeitsged%C3%A4chtn ismodell. [02.09.2008].
Die Aufgabe der Schleife besteht darin, verbale Informationen zu speichern, zu verändern, aufrechtzuerhalten und weiterzuverarbeiten. Diese sprachlichen Informationen werden in einer phonetischen Form abgelegt. Die Kapazität der Schleife ist begrenzt. Sie wird in zwei Subkomponenten unterteilt – den passiven phonologischen Speicher und den artikulatorischen Kontrollprozess.
Der artikulatorische Kontrollprozess kann im Zusammenhang mit der Sprachproduktion betrachtet werden, d.h. ihm obliegt die wiederholte Aktivierung sprachlicher Informationen. Dies geschieht durch den Prozess des inneren Sprechens, "Rehearsal" genannt.
Der passive phonologische Speicher ist eng mit der Sprachwahrnehmung verbunden.
Gesprochene Informationen gelangen im Gegensatz zu geschriebenen Informationen direkt in die phonologische Schleife, da die sofortige Abspeicherung im passiven phonologischen Speicher in Form von Lauten erfolgt. Geschriebene Informationen müssen kodiert werden, damit sie im passiven phonologischen Speicher behalten werden können.
Die Informationen, die im passiven phonologischen Speicher hinterlegt sind, können durch das
„Rehearsal“ aktiv wiederholt werden und führen so zu einem Auffrischen der Informationen und schützen diese vor dem Verblassen. Geschieht dies nicht, dann zerfallen die Informationen im passiven phonologischen Speicher. Dieser Prozess ist für gesprochene und geschriebene Sprache gleichermaßen zutreffend.
Es können zwei Effekte im Zusammenhang mit der phonologischen Schleife beschrieben werden. Der Effekt der phonologischen Ähnlichkeit besagt, dass man sich ähnlich klingende Buchstaben und Wörter schlechter merken kann, als unähnliche und es fällt schwerer, diese Informationen zu wiederholen (Rehearsal). Der Wortlängeneffekt beschreibt hingegen, dass man sich kurze Wörter besser merken kann, als lange. Gleichzeitig determiniert er die Gedächtnisspanne, denn es können nur Wörter innerhalb zwei Sekunden Lesens behalten werden. Es können demzufolge weniger lange als kurze Wörter wiederholt werden (vgl.: Wikipedia., Baddeleys Arbeitsgedächtnismodell., 2008.).
Räumlich-visueller Notizblock
Der räumlich-visuelle Notizblock ist ein für das vorübergehende Speichern von räumlichen und visuellen Informationen verantwortliches System mit begrenzter Kapazität. Desweiteren ist er laut Baddeley ebenso zuständig für die Manipulation von visuellen und räumlichen Informationen (z. B. „mental imaging“). Der Effekt der Veränderungsblindheit beschreibt die begrenzte Kapazität und besagt, dass man sich nur eine bestimmte Anzahl von Objekten merken kann. Die Verarbeitungssysteme für räumliche (z. B. Objektposition, -bewegung) und visuelle (z.B. Form, Farbe) Informationen sind getrennt. So lässt sich die räumliche Wahrnehmung kaum durch visuelle Aufgaben stören und umgekehrt (vgl.: Wikipedia., Baddeleys Arbeitsgedächtnismodell., 2008.).
Episodischer Puffer
Letztendlich wurde der episodische Puffer von Baddeley zu seinem Modell hinzugefügt, da sich gewisse Effekt mit dem Drei-Komponenten-Modell nicht mehr erklären ließen. Es handelt sich hierbei um ein multimodales Speichersystem mit begrenzter Kapazität, welches sowohl visuelle als auch phonologische Informationen in Form von „Episoden“ speichern kann.
Normalerweise kann man sich ca. 5 Wörter merken, wenn die Wörter aber einen Zusammenhang haben (z. B. einen Satz bilden), kann man sich ca. 16 Wörter merken. Der ursprüngliche Gedanke, dass daran das Langzeitgedächtnis beteiligt ist, musste verworfen werden, da sich Menschen mit geschädigten Kurzzeitgedächtnis und funktionierendem Langzeitgedächtnis nur ca. 5 Wörter merken können. Das Langzeitgedächtnis ist also offensichtlich nicht beteiligt (vgl.: Wikipedia., Baddeleys Arbeitsgedächtnismodell., 2008.).
Zusammenfassung und Kritik
Das Multikomponentenmodell beschreibt, wie Objekte im Arbeitsgedächtnis zeitweilig gespeichert werden. Es präzisiert allerdings nur die Struktur des Arbeitsgedächtnisses, erklärt ausschließlich die einzelnen Komponenten und ihre Funktionsweise. Auf die Prozesse, die innerhalb der jeweiligen Module ablaufen, geht das Modell nicht ein. Des Weiteren beschränkt sich Baddeleys Modell auf die Erklärung, wie auditive und visuell-räumliche Informationen verarbeitet werden. Es geht nicht auf die Verarbeitung anderer Reizqualitäten ein, wie zum Beispiel sensorischen Reize, da diese Subsysteme bisher weniger gut erforscht sind (vgl.: Lehrner, J., Brenner-Walter, B., Gedächtnisstörungen., 2006.).
Jedoch ist die zentrale Exekutive für die Erklärung der Exekutivfunktionen und deren Störung maßgebend. Das neuronale Korrelat der zentralen Exekutive des Arbeitsgedächtnisses wird vor allem im präfrontalen Cortex vermutet.
Andere Untersuchungen haben ergeben, dass die einzelnen Komponenten der phonologischen Schleife ein neuronales Korrelat im Gehirn besitzen. Erhöhte Aktivität fand man in dem linken Frontalhirn gelegenen Broca Areal, das eine Rolle bei der Sprachproduktion spielt und damit im Zusammenhang mit dem artikulatorischen Kontrollprozess steht. Eine Aktivierung des inferioren parietalen Cortex wurde anhand von Aufgaben bestätigt, bei denen sich Wörter gemerkt werden sollten (vgl.: Wikipedia., Baddeleys Arbeitsgedächtnismodell., 2008.).
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