Inwiefern ist Poppers Kritik an Platon und dessen Vision eines Idealstaats gerechtfertigt? Die Beantwortung dieser Fragestellung ist das Ziel der Arbeit. Hierbei erweist sich ein qualitativer Forschungsansatz als sinnvoll. Daher werden die genannten Vorwürfe einzeln betrachtet und auf ihre Plausibilität hin analysiert. Poppers Ausführungen zu Platon werden hierbei mit Platons ursprünglichen Aussagen in der Politeia verglichen und in Bezug auf mögliche inhaltliche Fehlinterpretationen und methodische Logikbrüche hin überprüft. Entsprechend bilden Poppers „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde (I) – Der Zauber Platons“ und Platons „Politeia“ die Primärquellen dieser Arbeit. Die in der Arbeit verwendete Sekundärliteratur umfasst Quellen, die sich mit Popper und Platon und den genannten Primärquellen befassen. Hierbei ist insbesondere das Werk von Schölderle zu nennen, welches sich explizit kritisch mit Poppers Platonkritik auseinandersetzt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Analyse zentraler Kritikpunkte Poppers Platonkritik
2.1. Vorwurf des „Totalitarismus“
2.2. Vorwurf des „Historizismus“
2.3. Vorwurf des „Kollektivismus“
2.4. Vorwurf des „Führerprinzips“
3. Fazit
4. Quellenverzeichnis
- Citar trabajo
- Julian Leithoff (Autor), 2022, Ist Poppers Kritik an Platons Idealstaat gerechtfertigt?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1217703
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