Welche Rolle spielen ethnische Zuschreibungen und andere in der Migration begründete Charakteristika, in der Vermittlung und von Arbeitsplätzen bei jungen Menschen mit Migrationshintergrund?
Der erste Teil der Arbeit zeigt den historischen Hintergrund der Migrationsgeschichte in Deutschland. Hierbei wird besonders auf die Industrialisierung, Urbanisierung, Internationalisierung der Arbeitsplätze und die Anwerbeverträge eingegangen. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit Migration und Arbeitsmarkt. Hier wird größtenteils Bezug auf den 2014 erschienen Aufsatz von Marc Thielen eingegangen. Thielen beschäftigte sich in seiner Forschungsarbeit mit der Vermittlung von jungen Migranten in eine Ausbildungsstelle. Der dritte und letzte Teil der Arbeit soll mit Hilfe der Forschungsarbeit von Thielen und anderer Literatur eine befriedigende Antwort auf die gestellte Frage finden.
Diese Arbeit integriert Menschen jeden Geschlechts. Der Lesbarkeit wegen wird im Text nur die männliche Form verwendet. Alle graphischen Darstellungen sind mit Daten aus der im Literaturverzeichnis angegebenen wissenschaftlichen Literatur selbst erstellt.
Inhalt
Einleitung
1.0 Zur Geschichte der Migration
1.1. Industrialisierung und Urbanisierung
1.1.1. Gesellenwanderung
1.1.2. Urbanisierung
1.2. Internationalisierung der Arbeitsplätze
1.3. Anwerbeabkommen - neue Arbeitskräfte für die Ökonomien des Westens
1.3.1. Der Stopp der Anwerbung
2.0. Migration und Arbeitsmarkt
2.1. Übergänge in die Arbeitswelt
2.2. Betriebliche Selektion
2.2.1. Pädagogische Praktiken
2.2.2. Vermittlung eines Schülers in ein betriebliches Praktikum
2.2.3. Migrationsspezifische Matchingpraxis
2.2.4. Die zwei Formen von Diskriminierung
2.3. Diskriminierung als Grundlage institutioneller Regel
Fazit
Literaturverzeichnis
Einleitung
“Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden. Es liegt an uns, ob wir darin dennoch eher die Chancen sehen wollen oder die Schwierigkeiten. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heißt, dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen. Alle müssen sich darauf einlassen und die Veränderungen annehmen. ” Aydan özoguz, Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration, 21.09.2015
Diese Aussage der deutschen Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration ist große Bedeutung zuzuerkennen. Deutschland ist ein Einwanderungsland. Mehr als 190 Nationen leben hier. Aus diesem Grund ist es wichtig eine Vereinbarung oder einen Kompromiss mit allen Bürgern zu schließen. Von den in den Anwerbeverträgen für ausländische Arbeiter, Mitte der 50er Jahre, öffnete Deutschland die Türen für Einwanderer. Viele von ihnen sind in Deutschland geblieben und haben für mehrere Generationen nachgesorgt. Arbeitsmigration ist ein Kennzeichen moderner Gesellschaften. Lange galt sie als Randthema. Mittlerweile sind alle Bereiche der Sozialen Arbeit durch eine starke Heterogenität von Klienten mit Migrationsbiografie gekennzeichnet. Sie kommen aus unterschiedlichen, weltweiten Herkunftsregionen und haben vielfältige, komplexe Migrationsbiografien aufzuweisen. Migranten werden zu Klienten der Sozialen Arbeit, wenn bei ihnen in konkreten Lebenslagen spezifische Probleme und Herausforderungen auftreten, für deren Bearbeitung sie auf Unterstützung angewiesen sind. Besonders im Bereich der Arbeitsmigration müssen sie unterstützt werden. Denn hier sind sie mit höheren Belastungen konfrontiert, haben erschwerte Zugänge zum Arbeitsmarkt und sind stärker von Erwerbslosigkeit betroffen. Die höhere Erwerbslosigkeit von Migranten ist auf unterschiedliche Faktoren zurückzuführen. Ein Faktor ist die ethnische Zugehörigkeit. Diese wissenschaftliche Arbeit setzt sich mit diesem Faktor auseinander. (vgl. Geisen, Ottersbach 2015, S. 1f.). Dabei untersucht sie die Frage: Welche Rolle spielen ethnische Zuschreibungen und andere in der Migration begründete Charakteristika, in der Vermittlung und von Arbeitsplätzen bei jungen Menschen mit Migrationshintergrund?
Hierbei gilt zu berücksichtigen, dass es in dieser Arbeit ausschließlich um Menschen mit Migrationshintergrund geht. Ausländer und Asylbewerber spielen in dieser Arbeit keine Rolle. Um dies genauer zu verstehen:
- Ausländer sind Menschen, die in einem Land ihren ständigen Wohnsitz haben, aber die Staatsbürgerschaft eines anderen Landes besitzen. (bspw. Wohnsitz in Deutschland, aber ein französischer Pass).
- Migranten sind Menschen, die von einem Land in ein anderes umgesiedelt sind. Das hat nichts mit der Staatsbürgerschaft zu tun! Auch ein Engländer, der vor zwanzig Jahren nach Deutschland gekommen ist und inzwischen einen deutschen Pass hat, ist ein Migrant.
- Menschen mit Migrationshintergrund heißt nichts weiter, als dass ein Vorfahre (bspw. Vater, Großmutter o. ä.) ein Migrant war/ist. Auch diese Kategorie ist unabhängig von der konkreten Staatsbürgerschaft.
Der erste Teil der Arbeit zeigt den historischen Hintergrund der Migrationsgeschichte in Deutschland. Hierbei wird besonders auf die Industrialisierung, Urbanisierung, Internationalisierung der Arbeitsplätze und die Anwerbeverträge eingegangen. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit Migration und Arbeitsmarkt. Hier wird größtenteils Bezug auf den 2014 erschienen Aufsatz von Marc Thielen eingegangen. Thielen beschäftigte sich in seiner Forschungsarbeit mit der Vermittlung von jungen Migranten in eine Ausbildungsstelle. Der dritte und letzte Teil der Arbeit soll mit Hilfe der Forschungsarbeit von Thielen und anderer Literatur eine befriedigende Antwort auf die gestellte Frage finden.
Diese Arbeit integriert Menschen jeden Geschlechts. Der Lesbarkeit wegen wird im Text nur die männliche Form verwendet. Alle graphischen Darstellungen sind mit Daten aus der im Literaturverzeichnis angegebenen wissenschaftlichen Literatur selbst erstellt.
1.1. Zur Geschichte der Migration
Die politisch territoriale Expansion Europas seit dem späten 15. Jahrhundert korrespondierte mit der Abwanderung von Europäern in andere Teile der Welt. Blieb sie vom 16. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts in ihrem Umfang moderat so führte sie in der Folge bis in das frühe 20. Jahrhundert hinein zu einem weitreichenden Wandel in der Zusammensetzung der Bevölkerung. Die Verteilung der Bevölkerung hatte sich bis zur großen europäischen Expansion im späten 15. Jahrhundert kaum geändert. Weniger als ein Fünftel lebten schätzungsweise zu diesem Zeitpunkt in Europa. Die erste große Phase von europäischen Auswanderern auf andere Kontinente fand im 16. Und 17. Jahrhundert statt. In den Regionen Mitteleuropas ging die Bevölkerung zurück. Grund hierfür waren Krieg, Hunger und Seuchen. Etwa 115 Millionen Europäer gab es um circa 1700. Im 18 Jahrhundert beschleunigte sich das Bevölkerungswachstum rasant, und stieg auf eine Gesamtbevölkerung von etwa 1 Milliarde weltweit. In dieser Zeit stieg auch die europäische Bevölkerung um 70 Millionen auf 185 Millionen Europäer. Erst mit Beginn der Industrialisierung stieg die Anzahl der Bevölkerung in Europa so stark, dass zum Ende des 19. Jahrhunderts die Menschen in Europa ein Viertel der Weltbevölkerung ausmachten. (vgl. Oltmer 2017, S. 42.)
1.2. Industrialisierung und Urbanisierung
Arbeitswanderungen blieben im Europa des 19. Jahrhundert meist kleinräumig und überschritten selten territorialer oder staatliche Grenzen. Erst seit den 1870er und 1880 Jahren überwanden die Arbeitswanderung in Europa immer häufiger auch Landesgrenzen. Industrialisierung, Agrarmodernisierung und Urbanisierung führten mithin im 19. Jahrhundert nicht nur zu einer weitgehenden Interregionalisierung, sondern auch zu einer Internationalisierung der industriellen und agrarischen Arbeitsmärkte. Es entwickelte sich eine neue Topografie der Arbeitsmigration. Industrialisierung, Agrarmodernisierung und Urbanisierung waren keineswegs nationale, sondern regionale Phänomene. Viele Traditionen und Bewegungsmuster im Arbeitswanderungsgeschehen, die sich in der frühen Neuzeit geprägt hatten, wirkten in Europa bis weit in das 19. Jahrhundert und zum Teil in das 20. Jahrhunderts fort (vgl. Ebd., S. 76f.).
1.2.1. Gesellenwanderung
Seit Beginn der frühen Neuzeit, gestaltetet insbesondere im deutschsprachigen Raum die Zünfte ihren Wanderzwang in konkrete Wanderordnungen aus. Ein Wanderzwang lag immer im Interesse der Meister, die so die Beschäftigung ihrer Gesellen flexibel halten konnten. Die Gesellenwanderung umfasste meist mehrere Jahre. Europaweite Bewegungen zwischen den verschiedenen Städten führten zu Arbeitsaufenthalten. Diese umfassten in der Regel mehrere Tage. Aber auch mehrere Monate und sogar Jahre konnten diese Aufenthalte umfassen. Jedes Gewerbe hatte eigene Regeln für eine Wanderung. Überregionale Absatzmärkte für hochspezialisierte Handwerker gab es nur in großen Städten. Die Zahl der Meister und ihrer Gesellen blieb überschaubar. Der Anteil der zugewanderten Gesellen gegenüber dem Anteil der Einheimischen war aufgrund von unbegrenzten Wanderungsrouten sehr hoch (vgl. Ebd., S. 78f.).
1.2.2. Urbanisierung
Als Folge dieser Prozesse wandelte sich die Demographie im Europa des 19. Jahrhunderts fundamental. Die europäische Bevölkerung wuchs zwischen 1800 und 1913 auf rund 468 Millionen. In den Gebieten mit beschleunigter Industrialisierung, wie etwa in England oder Wales verschob sich das Verhältnis des städtischen gegenüber dem ländlichen Bevölkerungsanteil. In Deutschland ließen sich ähnliche Entwicklungen beobachten. In den Gebieten, die ab 1871 das Deutsche Reich bildeten, wuchs die Bevölkerung von 23 Millionen um 1800 bis auf 67 Millionen zu Beginn des Ersten Weltkriegs. Im Jahr 1800 zählte man etwa in 23 Großstädte in Europa etwa 5,5 Millionen Einwohner insgesamt. In den folgenden 100 Jahren wuchs die Zahl der Städte mit mehr als 100000 Einwohnern auf 135 im gesamten europäischen Raum. Die Gesamtbevölkerung betrug dann bereits 46 Millionen. Die Bevölkerungszahl Berlins wuchs im 19. Jahrhundert um 872 Prozent, die Wiens um 490 Prozent und die von Paris und London um etwa 340 Prozent. (vgl. Ebd., S. 84).
Das folgende Diagramm zeigt die Entwicklung in den größten deutschen Städten. Stark fällt hier Berlin auf, deren Einwohnerzahl im Jahr 1910 bereits 2 Millionen betrug. Stark gefolgt von der Hansestadt Hamburg mit knapp 1 Million Einwohnern im Jahr 1910. Entwicklung der Bevölkerungszahl ausgewählter deutscher Großstädte 1875 (vgl. ebd. S. 85.)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die 15- bis 30- jährigen belegen die höchste Mobilitätsrate. Mit Abschluss der Schulausbildung entschied man sich häufig für einen Ortswechsel. Bestimmend für diese Mobilität war der Wunsch junger Erwachsener nach Arbeit, besserem Verdienst oder einem Ehepartner. (vgl. Ebd., S. 87f).
1.3. Internationalisierung der Arbeitsplätze
In der Periode der Hochindustrialisierung Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts wuchs die Bevölkerung weiter stark an. Im letzten Jahrzehnt vor dem Ersten Weltkrieg erhöhte sich die Zahl der aus dem Ausland zugewanderten Arbeitskräfte in Deutschland von 605.000 auf 901.000.
In der Landwirtschaft waren 40 % beschäftigt, in der Industrie 60 %. (vgl. Ebd., S. 100). Die Internationalisierung einzelner Arbeitsmärkte wurde nicht nur auf europäische Arbeitskräfte beschränkt. Ende des 19. Jahrhunderts gab es erste Ansätze einer weltweiten Rekrutierung von Arbeitskräften. So haben große deutsche Schifffahrtgesellschaften erstmals chinesische Arbeitskräfte angeworben. Bereits 1902 waren von 50.000 auf deutschen Schiffen beschäftigten Seeleuten, etwa 3000 Beschäftigte chinesischer Herkunft (vgl. Ebd., S. 105).
1.4. Anwerbeabkommen - neue Arbeitskräfte für die Ökonomien des Westens.
In den wirtschaftlichen Zentren der westlichen Welt herrschte in den ersten drei Jahrzehnten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in einigen Segmenten des Arbeitsmarktes ein hoher Bedarf an Beschäftigten. Eine Anwerbung jener fehlenden Arbeitskräfte aus dem Ausland schien die optimale Lösung zu sein. Einige Elemente der Arbeitsmigration der vergangenen Jahrzehnte blieben bestehen, einige wurden verbessert. Dies beschleunigte den ökonomischen, sozialen und politischen Wandel.
Staaten wie Großbritannien oder Deutschland die lange Zeit Herkunftsländer der Überseeemigration waren, wurden nach dem Zweiten Weltkrieg wegen ihrer hohen wirtschaftlichen Wachstumsraten zu Zielen stärkerer Zuwanderung (vgl. Ebd. S. 180-185). 1955 schloss die Bundesrepublik mit der italienischen Regierung einen Anwerbevertrag. Bis in die 1970er Jahre wurden etwa 120 bilaterale Anwerbeverträge geschlossen. Die frühen Siebziger Jahre brachten einen Niedergang einiger Industriezweige. Zu diesen Zweigen gehörten unter andrem die Eisen - und Stahlindustrie sowie der Bergbau. (vgl.Ebd., S. 187-191).
1.4.1. Der Stopp der Anwerbung
Mit dem Stopp der Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte zwischen 1970 und 1974 begann ein Strukturwandel am Arbeitsmarkt. Man hatte die Absicht, durch den Stopp würden viele in ihre Herkunftsländer zurückkehren. Dies wurde jedoch durch die Bleibeabsichten der angeworbenen Arbeitskräfte widerlegt. Das Problem bestand darin, dass Arbeitsrückkehrer keine Chance mehr hatten erneut als Arbeitswanderer zugelassen zu werden. Sie konnten nun wählen. Wollten sie nicht dauerhaft von Ihren Familien getrennt sein, konnten sie entweder für immer in ihr Land zurückkehren oder einen Familiennachzug beantragen. In allen europäischen Ländern der Arbeitsmigration wurden in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre Niederlassungsprozesse beobachtet. Die Anwerbestopps beruhten immer auf nationalen Entscheidungen. Dennoch trafen sie in den europäischen Zielländern schnell nacheinander auf. Die Medien und die Politik der entsprechenden Länder blickten bewusst auf die Debatten über Zuwanderung und Integration ihrer Nachbarn. Das Ende des Kalten Krieges bildete eine weitere zentrale Markierung für die OstWest Migration. Anfangs dominierten mit etwa drei Viertel der Beschäftigten polnische Arbeitsmigranten. Nach Zusammenbruch des Ostblocks kam es zu Krisen- und kriegsbedingte Migrationen (vgl. Ebd., S. 191-203).
2.0. Migration und Arbeitsmarkt
Seit Jahrhunderten leben in Deutschland Menschen aus vielen unterschiedlichen Ländern. Die Mehrzahl derjenigen, die aus dem Ausland nach Deutschland gekommen sind, fühlt sich hier zu Hause, viele sind inzwischen Deutsche. Mit Solidarität haben Gesellschaft und Politik auf die Ankunft vieler Geflüchteter reagiert. Solidarität gehört zu den Grundprinzipien unseres Zusammenlebens. Sie zeigt sich im Verständnis untereinander und in der Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse anderer - wir treten für eine solidarische Gesellschaft ein. Kultur trägt neben der sozialen Integration und der Integration in Arbeit wesentlich zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei. Kulturinstitutionen vermitteln Geschichte und Gegenwart Deutschlands und ermöglichen eine Auseinandersetzung mit den Werten der Gesellschaft. Die Auseinandersetzung mit den Werten einer Gesellschaft führt zu dessen Weiterentwicklung auch in ökonomischer Hinsicht. Die Fokussierungen sind höchst unterschiedlich. Von „ausländischer Bevölkerung“ über „Menschen mit Migrationshintergrund“ und „Menschen mit Zuwanderungsgeschichte“ erstrecken sich die Blickpunkte des Begriffs. In Deutschland leben etwa 82 Millionen Menschen mit unterschiedlichen Einstellungen, Lebensweisen und Traditionen. Nach dem Mikrozensus 2005 haben ungefähr 20% der in Deutschland lebenden Menschen einen Migrationshintergrund. (vgl. Vanderheiden 2014, S. 44f.).
Im Rahmen der Bevölkerungsstatistik weist die amtliche Statistik des statistischen Bundesamtes nicht nur Daten für die Gesamtbevölkerung, sondern auch für die deutsche und ausländische Bevölkerung getrennt nach. Von den Migranten unter 18 Jahren waren im Jahr 2004 von 1.221.851 bereits 854.965 in Deutschland geboren. Dies entspricht einem Anteil von 70,0 % in dieser Altersgruppe (vgl. Migrationsbericht des BMF 2005).
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- Citation du texte
- Diana Gotscharek (Auteur), 2020, Migration und Arbeitsmarkt. Schwierigkeiten bei der Arbeitssuche für Menschen mit Migrationshintergrund, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1216666
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