In dieser Hauptseminarsarbeit geht es um den Begriff der Coolness und seine Bedeutung, auch in historischer Perspektive. Anschließend wird der Roman Raymond Chandlers, der zur hardboiled fiction zählt, analysiert und geprüft, ob der Protagonist ein Repräsentant der Coolness ist.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Coolness
2.1 Was ist Coolness?
2.2 Konzepte von Coolness
3 Raymond Chandlers The Big Sleep
3.1 Hardboiled Fiction
3.2 Kurzüberblick und historische Einordnung des Romans
3.3 Philip Marlowe als cooler Detektiv
3.3.1 Sprache
3.3.2 Aussehen und Stil
3.3.3 Männlichkeit und Ehrenkodex
3.3.4 Philip Marlowe als Ritter
4 Auswertung und Ausblick
Abbildungsverzeichnis
Humphrey Bogart im FilmThe Big Sleep
1 Einleitung
’You son of a bitch,’ she said calmly, without moving. I laughed in her face. ’Don’t think I’m an icicle,’ I said. ’I’m not blind or without senses. I have warm blood like the next guy...’[1]
Was istcool? Kälte? Kontrolle? Distanz? Ist der hartgesottene Detektiv, in dessen Inneren doch warmes Blut fließt, eincoolerCharakter? Wenn ja, was macht ihncooltrotz der Tatsache, dass er zu Emotionen fähig ist?
Dieser Frage soll in der vorliegenden Hausarbeit nachgegangen werden. Um sie zu beantworten, muss zunächst geklärt werden, was der Begri-Coolnessfür Implika- tionen und Konzepte mit sich bringt und wie er zu verschiedenen Zeiten gesehen werden kann.
Darauf aufbauend wirdCoolnessinhardboiledKriminalromanen der 1930er Jahre an dem Beispiel von Raymond Chandlers RomanThe Big Sleepuntersucht und wo- bei der hartgesottene Protagonist Philip Marlowe im Mittelpunkt stehen wird. Es soll gezeigt werden, dass der einsame, hartgesottene Detektiv aus denhardboiledGe- schichten der 30er als Beispiel für ein Konzept vonCoolnessgesehen werden kann, obwohl er sich von anderen Konzepten vonCoolnessabsetzt.
Philip Marlowe istcool, weil er sich von den anderen Figuren in der Geschichte un- terscheidet und er als einziger in einer korrupten Welt seinen Prinzipien treu ist. Er besitzt einen Ehrenkodex, der ihn fast als Ritter der Großstadt erscheinen lässt. Dennoch muss sich auch der hartgesottene Detektiv den Umständen, in denen er lebt, anpassen um im Spiel von Kriminalität und Korruption nicht unterzugehen.
SeineCoolnessdrückt sich in unterschiedlichen Aspekten seiner Figur aus, die im Laufe dieser Arbeit beschrieben werden. Dazu gehören seine Sprache, sein Auftre- ten, seine Männlichkeit und der bereits erwähnte Ehrenkodex.
Im Vorfeld wird zum besseren Verständnis und um eine Grundlage für die Analyse von Philip Marlowes Figur zu scha-en, der Begri- derCoolnessnäher beleuchtet.
2 Coolness
2.1 Was ist Coolness ?
Coolnessist ein Begri-, der in der heutigen Zeit überproportional und ohne nach- zudenken benutzt wird. Es ist ein Ausdruck, der expressiv und zumeist positiv kon- notiert Gefallen oder Zustimmung ausdrücken kann. Angewendet wird er auf eine bestimmte Einstellung, ein gewisses Verhalten, einen Stil oder Aussehen und ist da- bei stark subjektiv. Wenn heutzutage etwascoolist, dann ist es positiv, modern und auf Höhe der Zeit. Es gibt aber auch die Assoziation zu Kälte oder Kontrolle und Selbstbeherrschung. Der Begri- hat also keine einheitliche Bedeutung und wurde gerade durch die positive Verwendung stark verallgemeinert. Um zu sehen, welche BedeutungCoolnessin unterschiedlichen Zeiten hatte, muss man ihn in seiner his- torischen Entwicklung betrachten.
Laut Andreas Sommer[2] ist mitCoolnesseine "...habitualisierte Technik des Sich-
Entziehens gemeint"[3]. Außerdem komme der “Idealtypus des Coolen, [...] nicht aus ohne innere Gebrochenheit und Zwiespalt..."[4], was bedeutet, dass hinter der Fassa- de von Kälte Wärme oder gar Überhitzung verborgen wird. Geschichtlich gesehen benennt Sommer antike, christliche und schließlich neuzeitliche Distanzierungsstra- tegien, um eine Genealogie derCoolnesszu zeichnen.
In der Antike kann man bis zu Aristoteles zurückgehen, der die theoretische Le- bensform desUnbewegtenBewegersals das vollendete Glück beschreibt. Dieser ist autark, souverän und nur auf sich selbst angewiesen. Er ist für sich der einzig würdi- ge Gegenstand seines Denkens und somit ewig unverrückbar, kalt und gleichgültig. Diese Theorie derCoolnessist dabei nicht an eine bestimmte ethnische Gruppe oder ein Geschlecht gebunden, sondern unabhängig davon, was sich im Laufe der Geschichte des Begri-es ändert.[5]
Für eine Gruppe in der Antike war der Rückzug in die Innerlichkeit besonders wich-
tig für ihre Philosophie. Gemeint sind die Epikureer. Dieser Rückzug war einecooleTechnik, um Leiden zu verringern. Als Ataraxie, also Unerschütterlichkeit, wurde das erstrebte innere Gleichgewicht bezeichnet. Dies wurde durch den bereits erwähnten Rückzug und auch durch Vermeidungsstrategien, also einer speziellen Form von Di- stanz erreicht[6].
Eine andere Art von Distanz wurde im Christentum praktiziert. Der christliche Gott kann zwar zornig sein, hat aber seine A-ekte, wenn man überhaupt in diesem Zu- sammenhang davon sprechen kann, vollständig unter Kontrolle. Als Anhänger des Christentums kann man sich diesem Gott komplett unterwerfen und sich somitcoolaus der Welt zurückziehen[7]. In der Neuzeit ist dies so nicht mehr ohne weiteres möglich, obwohl laut Sommer ”das Individuum zusehends genötigt [scheint], Tech- niken der Distanznahme zu entwickeln...”[8]. Durch den Kapitalismus ist ein flexibler Charakter gefragt, der sich gekonnt distanzieren muss. Das führt wiederum zum heutigen Begri- vonCoolnesszurück, über den Sommer sagt, dass er nur eine Hülle für unverbindlichen Genuss sei. Der moderne Mensch möchte, dass alles möglichst innovativ ist und hat sich zu einem “verkappten Kompromissler”[9] entwickelt, der sich nur noch distanzieren kann, ohne ein inneres Feuer zu besitzen.
Neben der Distanzierung gibt es jedoch noch andere Charakteristika vonCool-ness. Dazu gehören eine gewisse Gelassenheit und ein selbstbewusstes Auftreten, die sich in bestimmten angelernten Symbolen, Körperbewegungen, Posen, Gesichts- ausdrücken und Artikulationsweisen ausdrücken, welche einen bestimmten sozialen Wert innerhalb einer Gesellschaftsgruppe einnehmen und diese bestimmen[10].
Coolnesswar eine Einstellung oder Gesinnung, die besonders bei Minoritäten, wie beispielsweise Sklaven, Gefangenen oder politisch Verfolgten zu finden war, die ihren Widerstand hinter der Maske vonCoolnessverstecken und sich somit von der Auto- rität distanzieren konnten, ohne diese direkt konfrontieren zu müssen. Anschließend wurde genau diese Einstellung oder Art zu leben von Künstlern und Intellektuellen aufgegri-en, was geholfen hat, dieCoolnessin die populäre Kultur zu transportieren. Sie wird heute von der Werbung und großen Unternehmen dazu benutzt, um Mar- ken unter dem Label von kultureller Innovation zu verkaufen. Zudem wird sie von der Jugend idealisiert und kann durchaus als Schutzschild gegen rassistische Unter- drückung fungieren, vor allem bei Afroamerikanern in den USA. Man kannCoolnessmit dieser Reichweite und Einwirkung in verschiedene soziale Gruppen sogar als glo- bales Phänomen bezeichnen[11]. Etymologisch gesehen istcoolein universelles Wort aus dem Bereich des amerikanischenSlangs, das besonders junge Leute bevorzugt gebrauchen. Das Wort wurde von Afroamerikanern in Florida schon 1935 genutzt und ist wahrscheinlich aus einem mandikanischen Wort fürgone outabgeleitet[12].
2.2 Konzepte von Coolness
Wenn man vonCoolness-Konzepten spricht, darf man die bereits erwähnte Gruppe der Afroamerikaner nicht vernachlässigen. Nicht nur dass, wie bereits erwähnt, das Wortcoolaus ihrem Sprachgebrauch übernommen wurde[13], sie prägten auch die Vorstellung vonCoolnessin den 1940ern durch die afroamerikanische Jazz-Szene mit ihren populären Musikern und angesagten Jazzclubs.
In den späten 40ern entstand in New York City ein ganz eigener Musikstil, der so genannteCoolJazz. Jazzmusiker aus Kalifornien und afroamerikanischeBebop- Musiker beeinflussten denCoolJazzgleichermaßen. Dieser Musikstil mied die ag- gressiven Tempi und abstrakten Harmonien desBebopund wurde vor allem von Jazzgrößen wie Miles Davis (Birth of the Cool, 1957), Chet Baker und Stan Getz bekannt gemacht und hat durch seinen speziellen Stil nicht nur die amerikanische Jazzszene stark beeinflusst. Die Jazzclubs und der bestimmtecooleStil, der von den Musikern gelebt wurde, hatte Auswirkungen auf andere Afroamerikaner, die diesen aufgri-en und umdeuteten. Ende der 1950er und Mitte der 60er während der Bür- gerrechtsbewegung in den USA prägten besonders afroamerikanische Männer einen eigenencoolenStil, der ihnen als Abgrenzung von der weißen Mehrheit, Schutz vor Rassismus und als Mittel von Kontrolle, Macht, Stabilität und Selbstbewusstsein diente[14]. Der historische Hintergrund ist hier die Sklaverei. Sklaven aus Afrika wur- den in Nordamerika unterdrückt und mussten einen Weg des Widerstands finden. Eine Möglichkeit war, Gegnern oder Unterdrückern einen Eindruck von Kontrolle und Selbstbeherrschung zu vermitteln, um die eigenen Schwächen zu verbergen und keine Angri-sfläche zu bieten. Diese Verhaltenscodes spiegelten sich dann auch in den 1950er Jahren wider, als Afroamerikaner Distanz übten, den Schein von Un- verwundbarkeit vermittelten und Selbstkontrolle als emotionalen Schild gegen den
Jouvert:A Journal of Post-Colonial Studies. Ausgabe: 2.1. 1998.
weißen Rassismus stellten. Das Ergebnis war die Entwicklung einer Subkultur, die selbstbewusst Respekt einforderte und sich von anderen durch bestimmte Eigenhei- ten wie Sprache und Stil abgrenzte und sich dadurch identifizierte. Dieser Stil beein- flusste wiederum in den 1950ern auch die Beatnicks, die mit den Afroamerikanern Aspekte der Sprache und einen gewissen Nonkonformismus und Außenseitertum ge- meinsam hatten.
Zeitlich und räumlich wieder zurückblickend kann man in Europa von der aristokra- tischenCoolnessoderSprezzaturain der Renaissance sprechen. Damit ist die Kunst gemeint, schwierige Handlungen einfach und elegant erscheinen zu lassen[15]. Gefühle wurden auch hier hinter der Maske der Lässigkeit versteckt, um den Eindruck von Kontrolle, Unverwundbarkeit und Überlegenheit zu vermitteln.
Mitte des 18. bis Anfang des 19. Jahrhunderts kam dann in Europa das Phänomen desDandyauf[16]. Vom Kleidungsstil her verabscheut der Dandy alles Grelle und Übertriebene. Snobistisch kultiviert er seinen eleganten Stil und auch sein Auftreten. Kontrolle (sowohl emotional als auch körperlich), eine gewisse Kälte und formvoll- endetes Verhalten charakterisieren seinen Stil. Der Dandy ist selbstdiszipliniert und wirkt durch sein Auftreten überheblich, überlegen und unverwundbar. Er distan- ziert sich als unabhängiger Einzelgänger von der konformen Masse, die er dennoch als Spiegel benötigt, um bewundert zu werden. Zudem lebt der Dandy nach seinen eigenen Regeln und reklamiert damit moralische Autonomie. Sein ganzes narzissti- sches Verhalten ist eine künstliche elegante Pose, mit der Souveränität ausgedrückt wird und die ihn selbstgewählt zum Außenseiter macht[17]. Der Stil des Dandys wurde in Europa besonders von denBohemiensaufgegri-en, die dessen Künstlichkeit zur Kunst ausweiteten.
Im Laufe der Geschichte gab es verschiedene Konzepte vonCoolness. Was bei Ari- stoteles als gruppenunabhängiges Konzept des Unbewegten Bewegers begonnen hat, zieht sich sowohl durch die europäische Renaissance und den Fin de Siècle als auch durch amerikanische Subkulturen. Wie diese Konzepte die Literatur beeinflusst ha- ben und welche Art von Literatur sich hierfür besonders eignete, wird im Folgenden dargestellt.
3 Raymond Chandlers The Big Sleep
3.1 Hardboiled Fiction
HardboiledFictionentstand als literarischer Trend in den 1920er Jahren in den USA, zur Zeit als so genanntePulp-Magazine florierten. Dabei handelte es sich um zumeist auf billigem Papier produzierte Publikationen mit Kurzgeschichten im Bereich Kri- minalfiktion, Abenteuer, Horror, Mystery und Fantasy. Das damals wohl bekanntes- te Magazin warThe Black Mask[18], das zunächst allgemeine Abenteuergeschichten publizierte und sich später exklusiv auf Kriminalliteratur und Detektivgeschichten spezialisierte und damit auch dieses Genre stark beeinflusste.
Die Vorläufer derhardboiledDetektivgeschichten finden sich im amerikanischen Na- turalismus, bei dem Widerstandskraft und der ho-nungslose Kampf gegen Natur und Gesellschaft betont wird, und in den Abenteuergeschichten aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert und hier im Speziellen der Western[19]. HardboiledDe- tektivgeschichten können auch als eine urbane Version des Western gesehen werden, die sich parallel zu den strukturellen Veränderungen in den USA von einer agrar- wirtschaftlichen zu einer urbanen Gesellschaft entwickelt haben.
Die Handlung in denharboiledKriminalgeschichten beginnt oft simpel mit einem Auftrag (zumeist von einem reichen Klienten) wird dann aber schnell kompliziert und verschachtelt. Dies kann beim Leser zu Verwirrung führen, da die Handlung un- logisch ist, nicht alle Rätsel und Morde immer aufgelöst werden und es am Schluss lose Enden geben kann. Erzähltechnisch gesehen sindhardboiledKriminalgeschich- ten durch eine Schnelligkeit der Erzählzeit charakterisiert. Die Sprache ist knapp, fast telegrafisch und die Kapitel sind kurz, aber handlungsreich. Diese Schnellig- keit hängt mit der Produktionsart zusammen. Die Autoren haben meist sehr viel ziemlich schnell geschrieben und wenig editiert, aus dem einfachen Grunde, mehr Geschichten den Magazinen verkaufen und dann verö-entlichen zu können. Zudem kann diese Schnelligkeit auch als kulturelle Resonanz der Moderne gesehen wer- den. Durch neue Technologien wurden die Zeit- und Raumerfahrung der Menschen verändert und auch die Literaturproduktion und -rezeption hat sich dahingehend angepasst[20].
Die Kriminalgeschichten reflektierten die harte Lebensrealität in den USA zu dieser Zeit über die Darstellung der männlichen Protagonisten als hartgesottene, isolier-
te Einzelgänger, die ihren eigenen Stil und moralische Werte besaßen[21]. HardboiledFictionwar zudem durch eine unsentimentale und höchst kritische Darstellung von Verbrechen, Gewalt und Sexualität charakterisiert. Thematisch werden Gewalt, Kri- minalität und Korruption behandelt und zumeist ohne besondere emotionale oder moralisch wertende Anteilnahme dargestellt. Außerdem geht es um Desillusionie- rung, die Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit und die allumfassende Korruption in der Großstadt. Die hartgesottenen Detektive in diesen Geschichten lösen Krimi- nalfälle oft, indem sie sich mit einer nahezucoolenLässigkeit in Gefahren begeben und dabei oft auch Gewalt anwenden. Der Privatdetektiv arbeitet zumeist auf eige- ne Faust, ist mittleren Alters und eher ein Einzelgänger und Individualist. Er hat weder Frau, noch Kinder oder anderweitige emotionale Bindungen und ist nur durch seine Arbeit definiert. Sein Büro ist zumeist klein und schäbig und dient oft auch noch als Wohnraum[22]. DerhardboiledDetektiv ist häufig an zwielichtigen Orten, wie Bars oder Nachtclubs, also dort, wo sich auch das Verbrechen aufhält, unter- wegs und trinkt auch gerne viel Alkohol, ohne jedoch zu betrunken zu sein, um sich zu verteidigen. Er trägt immer eine Wa-e und ist auch bereit, diese einzusetzen, wenn es nötig wird.
Ein immer wiederkehrendes Motiv ist die attraktive Frau, die ihn anheuert und dann oft selbst in Verbrechen verwickelt ist, was wiederum darauf hinweist, dass die Welt, in der er sich bewegt, durch und durch korrupt ist. Der Detektiv setzt sich davon ab. Ihm ist Geld nicht wichtig, er arbeitet für einen vergleichbar geringen Stundensatz und möchte vor allem seinen Fall lösen. Dies zeigt sich in seiner Loyalität für den jeweiligen Arbeitgeber.
Der Detektiv fahndet in der korrupten Großstadt[23] nach Verbrechern und gelangt
damit oft genug auch selbst an den Rand der Kriminalität. Zur Polizei hat der Detek- tiv eher ein ambivalentes Verhältnis. Er ist in einer Art Zwischenstellung zwischen ihr und dem organisierten Verbrechen, ist aber im Gegensatz zu Verbrechern und Polizei nicht korrupt, spielt nach seinen eigenen Regeln und besitzt Ehrgefühl[24].
Die bekanntesten von ihnen sind der DetektivSam Spade, kreiert von Dashiell Ham- mett undPhilip Marlowe, eine Figur aus den Geschichten von Raymond Chandler, auf den im weiteren Verlauf genauer eingegangen wird.
[...]
[1] Raymond Chandler:The Big Sleep. Penguin Books. London: 2005. S. 164.
[2] Andreas Urs Sommer:Coolness.Zur Geschichte der DistanzIn: Zeitschrift für Ideengeschichte. Ausgabe: 1 (Frühj. 2007). S. 30-44.
[3] ebd. S.31
[4] ebd. S.32
[5] Vgl. Andreas Sommer. S. 33.
[6] Vgl. ebd. S. 35f.
[7] Vgl. ebd. S. 40.
[8] ebd. S. 42.
[9] ebd. S. 44.
[10] Vg. Marcel Danesi:Cool- The Signs and Meanings of Adolescence, University of Toronto Press: 1994.
[11] Vgl. Nick Southgate:CoolhuntingWith Aristotle Welcome to the hunt. Cogent. In: www.accountplanning.net/Central/Downloads/coolhunting.pdf [2003]
[12] Vgl. Clarence Major (Hrsg.):FromJubato Jive: A Dictionary of African-American Slang.New York: 1994.
[13] Vgl. Ronald Alan Perry:African-AmericanEnglish. In: Revista Nr. 31, http://www.utp.edu.co/ chumanas/revistas/revistas/revista31.html. [letzter Zugri-: 14.08.2007]
[14] Vgl. George Elliot Clarke:CoolPolitics. Style of Honour in Malcom X and Miles DavisIn:
[15] Ihren Ursprung hat dieSprezzaturabei CastiglionesLibrodel Cortegiano(ca.1528), also dem Buch vom Hofmann. Hier wird sie als eine Art von Lässigkeit beschrieben, die eine Eigenschaft des perfekten Höflings sein sollte.
[16] Laut Friedrich Kluges Etymologischen Lexikon sind Dandys “junge Leute, die in au-älliger Be- kleidung Kirche oder Jahrmarkt besuchen.”
[17] Vgl. Günter Erbe:Dandys - Virtuosen der Lebenskunst.2002.
[18] Herausgegeben von 1920 bis 1951, Gründer: Henry L. Mencken und George Jean Nathan.
[19] Vgl. Jopi Nyman: Men alone. Masculinity, Individualism and Hard-Boiled Fiction.In: C.C. Barfoot (Hrsg.): Costerus New Series. Nummer 111. Amsterdam-Altlanta: 1997. S.16.
[20] Vgl. Erin A. Smith:Hard-Boiled.Working-ClassReadersand Pulp MagazinesPhiladelphia: 2000.S.83f.
[21] Vgl. Mickey Spillane:Mystery Time Line. Hard-Boiled Mysteries. In: http://www.mysterynet.com/hardboiled/ [letzter Zugri-: 15.08.07]
[22] Vgl. Erin A. Smith, S.79-.
[23] Dabei handelt es sich in denhardboiledDetektivgeschichten zumeist um die Großstädte New York, Los Angeles oder Chicago.
[24] Vgl. Lee Horsley: AmericanHard-BoiledCrime Fiction, 1920s-1940s. In: http://www.crimeculture.com/Contents/Hard-Boiled.html. 2002. [letzter Zugri-: 15.08.07]
- Arbeit zitieren
- Susanne Brehme (Autor:in), 2008, Coolness in Raymond Chandler's "The Big Sleep", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/121544
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