Diese Arbeit untersucht den kontextuellen Hintergrund der Res gestae divi, die politischen Verhältnisse der Zeit des Augustus und die historische Relevanz des dreizehnten Abschnittes.
Die Res gestae divi Augusti schreibt für das antike Rom eine sehr bedeutende historische Rolle zu, dessen Autor Kaiser Augustus (ursprünglich bekannt als Octavian), eine in der ersten Person verfasste Darstellung seiner politischen Karriere präsentiert. Bestehend aus 35 einzelnen Sinnabschnitten auf Latein, gibt sie ein insgesamt idealisiertes Bild der Ära Augustus wieder. Die Res gestae zu analysieren und näher auf die erzählte Periode einzugehen, würde zweifelsfrei den Umfang dieser Quelleninterpretation überschreiten, daher wird der Grundgedanke sein, am Beispiel des dreizehnten Abschnittes der Res gestae, die Grundzüge vorzulegen und sie in einen kontextuellen Gebrauch zu überführen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
I. Kontextueller Hintergrund
II. Augustus‘ Res Gestae Divi Augusti
II.I Grundlegendes
II.II Analyse Der Einzelnen Tatbestände
II.III Auswertung
III. Vergleichbare Autobiografien
IV. Quellen- und Literaturverzeichnis
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- Kemal-Alp Sağkaya (Author), 2021, Quelleninterpretation zu den Res Gestae Divi des Kaisers Augustus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1214833
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