Ausgangssituation ist der Mensch als vernunftbegabtes Wesen. Das Handeln ist rational zu begründen und relativ. Neben der ethischen Rechtfertigung thematisiert Rainer Forst die moralische Rechtfertigung als grundlegendes Prinzip, indem normative Antworten auf praktische Fragen nur auf den bestimmten Geltungsbereich zu rechtfertigen sind.