Christoph Martin Wieland (1733-1813) war einer der wichtigsten deutschen Dichter, Übersetzer und Herausgeber seiner Zeit. Er war der Älteste des klassischen Viergestirns von Weimar – außer ihm Johann Gottfried Herder, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller. Er hat in siebzig Jahren ein umfangreiches literarisches Werk geschaffen, war der Begründer der Tradition des deutschen Bildungsromans und leistete auch als Übersetzer Bedeutendes.
„Menander und Glycerion“ schrieb Christoph Martin Wieland neben dem Seitenstück „Krates und Hipparchia“ 1804 als eines seiner letzten Werke. Die Liebesgeschichte zwischen dem dem griechischen Komödiendichter nachgebildeten Menander und einem jungen Blumenmädchen hat er allerdings, der klassizistischen Tradition gehorchend, in Athen angesiedelt. Den Roman kann man in die Tradition der Briefromane verorten, man kann aber trotzdem mehr darin erkennen als eine flatterhafte Liebesgeschichte - vielmehr auch ein Spiel mit den Motiven Unbeständigkeit und Untreue, vor allem aber die Geschichte einer Desillusion. Die Wahl, den Roman in Form von Briefwechseln zu gestalten, erlaubt es dem Leser, die Geschichte mitzuerleben und mitzufühlen. So empfindet der Rezipient die Handlung vielleicht, wie Jan Phillip Reemtsma im Nachwort beschreibt, als „eine der schönsten Liebesgeschichten der deutschen Sprache“. Glycera verliebt sich in Menander und er sich in sie, doch wird sie im Laufe der Handlung feststellen müssen, dass das Verhältnis von Schwärmerei und Skepsis, Enthusiasmus und Desillusionierung, sinnlicher und geistiger Liebe divergent ist. „Menander und Glycerion“ wurde von Wieland auf seinem Landgut in Oßmannstedt verfasst, auf dem er Dichter aus Weimar und Umgebung empfing. Seine damals 14 – jährige Tochter Luise verliebte sich in einen der dichtenden Besucher und musste die ersten schmerzhaften Erfahrungen in der Liebe machen, doch wuchs sie an ihnen auch zu einer reifen autonomen Frau heran. Zu mutmaßen wäre, ob in Wielands „Menander und Glycerion“ Parallelen in der ersten Leidenschaft der jungen Frauen Luise und Glycera denkbar sind. Des Weiteren wäre in diesem Zusammenhang zu fragen, wie Wieland überhaupt seine weiblichen Figuren in „Menander und Glycerion“ konstruiert hat und warum diese Geschichte in die Antike expediert wurde. In der vorliegenden Hausarbeit sollen diese Fragen und Thesen untersucht werden.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Wielands literarisches Wirken
2.1 Wielands Spätwerk
2.2 Wieland und die Antike
2.2.1 Antikrezeption im 18. und frühen 19. Jahrhundert
2.2.2 Wielandsches Antikbild
2.3 Wieland und der Briefroman
3 „Menander und Glycerion“
3.1 Inhalt
3.2 Menander und Glycerion als antiker Mythos in Briefform
4 Luise Wieland und Heinrich von Kleist
4.1 Heinrich von Kleist besucht Wieland – mit Folgen
4.2 Parallelen zwischen Luise Wieland und Heinrich von Kleist in „Menander und Glycerion“
4.3 Das emanzipierte Frauenbild von Wieland
5 Fazit
6 Literatur
1 Einleitung
Christoph Martin Wieland (1733-1813) war einer der wichtigsten deutschen Dichter, Übersetzer und Herausgeber seiner Zeit. Er war der Älteste des klassischen Viergestirns von Weimar – außer ihm Johann Gottfried Herder, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller. Er hat in siebzig Jahren ein umfangreiches literarisches Werk geschaffen, war der Begründer der Tradition des deutschen Bildungsromans und leistete auch als Übersetzer Bedeutendes.
„Menander und Glycerion“ schrieb Christoph Martin Wieland neben dem Seitenstück „Krates und Hipparchia“ 1804 als eines seiner letzten Werke. Die Liebesgeschichte zwischen dem dem griechischen Komödiendichter nachgebildeten Menander und einem jungen Blumenmädchen hat er allerdings, der klassizistischen Tradition gehorchend, in Athen angesiedelt. Den Roman kann man in die Tradition der Briefromane verorten, man kann aber trotzdem mehr darin erkennen als eine flatterhafte Liebesgeschichte - vielmehr auch ein Spiel mit den Motiven Unbeständigkeit und Untreue, vor allem aber die Geschichte einer Desillusion. Die Wahl, den Roman in Form von Briefwechseln zu gestalten, erlaubt es dem Leser, die Geschichte mitzuerleben und mitzufühlen. So empfindet der Rezipient die Handlung vielleicht, wie Jan Phillip Reemtsma im Nachwort beschreibt, als „eine der schönsten Liebesgeschichten der deutschen Sprache“. Glycera verliebt sich in Menander und er sich in sie, doch wird sie im Laufe der Handlung feststellen müssen, dass das Verhältnis von Schwärmerei und Skepsis, Enthusiasmus und Desillusionierung, sinnlicher und geistiger Liebe divergent ist. „Menander und Glycerion“ wurde von Wieland auf seinem Landgut in Oßmannstedt verfasst, auf dem er Dichter aus Weimar und Umgebung empfing. Seine damals 14 – jährige Tochter Luise verliebte sich in einen der dichtenden Besucher und musste die ersten schmerzhaften Erfahrungen in der Liebe machen, doch wuchs sie an ihnen auch zu einer reifen autonomen Frau heran. Zu mutmaßen wäre, ob in Wielands „Menander und Glycerion“ Parallelen in der ersten Leidenschaft der jungen Frauen Luise und Glycera denkbar sind. Des Weiteren wäre in diesem Zusammenhang zu fragen, wie Wieland überhaupt seine weiblichen Figuren in „Menander und Glycerion“ konstruiert hat und warum diese Geschichte in die Antike expediert wurde. In der vorliegenden Hausarbeit sollen diese Fragen und Thesen untersucht werden.
2 Wielands literarisches Wirken
Um Wielands literarisches Wirken zu beleuchten, kann man den Bildungsweg Wielands als Erklärung für seine Entwicklung sehen. Am Anfang steht das Motiv der Antike, das sich auf sein gesamtes literarisches Werk auswirken wird:
Geboren am 05. September 1733 in Oberholzheim bei Biberach als Sohn eines protestantischen Pfarrers, wurde er in dem pietistischen Internat zu Kloster Berge bei Magdeburg eingeschult. Biblische Lektionen nahmen den größten Teil der Lehrstunden in Anspruch, er wurde schon im Alter von 6 Jahren mit lateinischer Sprache, Literatur, Geschichte und Philosophie vertraut. Es folgten die bekannten Stationen seines Lebens: Rückkehr nach Hause und platonische Liebe zur Cousine Sophie Gutermann (daraus entstand in sechs Gesängen das Lehrgedicht „Die Natur der Dinge“), darauf Beginn des Studiums der Philosophie in Erfurt, Hauslehrer in Bern, Bekanntschaft mit der Philosophin Julie Bondeli, als Stadtrat und Kanzleischreiber wieder in der Geburtsstadt Biberach, Verkehr auf Schloss Warthausen beim Grafen Stadion und dessen Sekretär La Roche, der inzwischen Wielands Jugendliebe Sophie Gutermann geheiratet hatte. Dort lernte der Dichter die zeitgenössische ausländische Literatur erst richtig kennen. Er hörte, was in Philosophie und Dichtung geschehen war, lernte Geist und Intrigen des Christentums ganz genau kennen und verabscheuen[1]. Die ersten Werke des leidenschaftlichen Klopstockianers waren hochkirchlich-orthodox, geradezu frömmig. Er selbst fasste sie als poetische Beiträge zur Theologie auf, wie etwa „Der geprüfte Abraham“.[2] Gegen Ende zwanzig, nach ausgiebigem Studium von Swift, Voltaire und Lukian, begann ihm das Christentum blasser und verdächtiger zu werden. Aus dem Schwärmer Wieland wurde der Freigeist Wieland, ja sogar der Erotiker - es entstanden „Comische Erzählungen“, „Musarion“ und „Idris“, elegante erotische Verserzählungen. Er machte sich an die Übersetzung von Shakespeares Werken und schrieb auch seinen ersten Roman, „Die Geschichte des Agathon“, sowie den komischen Roman „Die Geschichte des Don Sylvio“. Nach sieben Jahren Ratsherrlichkeit in Biberach erhielt Wieland einen Ruf als Philosophieprofessor an die Universität Erfurt. Dort schrieb Wieland das komische Versepos „Der neue Amadis“ und unter anderem den politischen Roman „Der goldne Spiegel“. Bald rief ihn Anna Amalia als Erzieher für ihre beiden Prinzen nach Weimar. Diese Stelle hatte er drei Jahre inne. Sie brachte Wieland eine Pension ein, die es ihm ermöglichte, eine nur seinem Werk gewidmete Existenz zu führen.[3] 1772 zog er, der Erste des großen klassischen Kreises, in Weimar ein. Dort gab er von 1774 bis 1789 die literarische Zeitschrift „Der Teutsche Merkur“ (ab 1774 bis 1810 als „Der Neue Teutsche Merkur“) heraus und war vor allem als politischer Journalist tätig. Wieland erkannte in der Französischen Revolution das weltgeschichtliche Ereignis und versorgte seine Leserschaft mit Informationen. Zu dieser Zeit wurde auch Goethe an den Hof Anna Amalias berufen, der Stätte, die das zu werden begann, was man später den „Musenhof“ nennen sollte. Damit folgte der junge Goethe aber auch einer Einladung in jene Stadt, in der zu diesem Zeitpunkt der berühmteste Dichter Deutschlands bereits war. Wieland fühlte sich trotzdem, nun schon Mitte vierzig und der älteren Generation angehörend, durch das, was in der Nachfolge Goethes in Weimar an literarischer Kultur entstand, an den Rand gedrängt. Es gehört zur Geschichte von Wielands Werk, dass „die Jugend“ immer wieder versucht hat, ihn zu bekämpfen. Die Angriffe der Romantiker sind dabei literaturgeschichtlich folgenreich gewesen. Sie haben das Wieland-Bild des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts geprägt. Wieland sei von ausländischen, vor allem französischen Vorbildern abhängig gewesen, ein unernster, unchristlicher, undeutscher Autor. Erst die Wieland-Biographie Friedrich Schlegels 1948 und das Engagement von Arno Schmidt führten zu einer Neuentdeckung des Dichters.[4]
Die Figuren in seinen vielfältigen Prosageschichten konstruierte Wieland komplex und - die Gesellschaft analysierend - durchweg als Intellektuelle: der hoch gebildete Einzelne, ausgesprochen diesseitig. Politisch und soziologisch hoch interessiert, aber vorsichtig in der aktiven Einmischung. Alles überragen gesellschaftsphilosophische und künstlerische, also literarische Probleme. Die Spannweite Wielands ist hier überaus groß: er entwirft sich immer wieder neu, vom frechen Literaten bis hin zum ehrlich-überarbeiteten Wortkünstler[5]. Seine Helden rangieren vom Schwärmer Peregrinus Proteus über den großen, unverächtlichen Christusgegner Apollonius von Tyana bis zum Weltmann Aristipp und dem rebellischen, zur Emigration gezwungenen Literaten Diagoras von Melos. Wieland als ehrlich-überarbeiteten Wortkünstler zu bezeichnen, wie es Arno Schmidt in seinem Aufsatz „Wieland und die Prosaformen“ tut, kann man beim Lesen seiner Werke nachvollziehen. Wielands Schreibstil und seine vielen, oft raffiniert getarnten literarischen und historischen Anspielungen, die einem oberflächlichen Leser langatmig erscheinen mögen, kann man nur genießen, wenn man selbst ein Intellektueller ist. Der Fassettenreichtum seines literarischen Wirkens, aber auch seine klassische Konstanz zeigen sich noch einmal in seinen letzten Werken. Typisch tiefgreifend, expressiv, aber mit wohlbekannten Motiven und Gedanken sind die späten Werke nicht weniger kunstvoll, auch wenn sie sich weder bei der Forschung noch gar beim lesenden Publikum übergroßer Beliebtheit erfreuten. Wielands Ansehen begann mit den Jahren zu schwinden, dennoch bot ihm noch 1794 ein junger Verleger, Georg Joachim Göschen, eine Gesamtausgabe seiner Werke an.[6] Doch der Verleger merkte bald, dass Wielands Popularität ihren Zenit überschritten hatte. Der Absatz stockte, zu Ende geführt wurde nur die Taschenbuchausgabe, deshalb findet sich sein letzter kleiner Roman „Menander und Glycerion“ auch nur in dieser.[7] 1797 erfüllte sich Wieland einen Lebenstraum und erwarb ein Landgut in Oßmannstedt bei Weimar. Doch war sein „Osmantinum“ alles andere als der Sitz eines literarischen Pensionärs, man kann sogar von einer dritten Schaffensperiode[8] sprechen, in der weitere große und kleine Werke entstanden.[9] 1803 verkaufte Wieland das Gut wieder und zog zurück nach Weimar, wo er 1813 starb. Er wurde neben seiner Frau Anna Dorothea und seiner Muse Sophie Brentano in Oßmannstedt beigesetzt.
2.1 Wielands Spätwerk
Schon bei ihrem Erscheinen waren die späten Werke Wielands längst nicht so erfolgreich, wie es frühere Werke des Dichters – der „Agathon“, die „Abderiten“, der „Oberon“ oder einzelne Verserzählungen – gewesen waren. Weitgehend kam man darin überein, dass sie nicht mehr die Höhe früherer Werke erreichten, dass – vor allem im „Aristipp“ – nachlassende Schaffenskraft den Dichter zwang, bereits mehrfach behandelte Themen und Motive in nur leicht veränderter Kombination aufs Neue zu gebrauchen und durch Ausführlichkeit zu ersetzen, was den Werken an Qualität und Tiefe abging.[10] Ausführlichkeit war auch sonst geboten, da jeder Bogen für den Autor bares Geld bedeutete und die vielköpfige Familie Wielands auf den Fleiß des Dichters angewiesen war.[11] Wenn es sich so verhält, dann ist allerdings eine Betrachtung über Wielands Spätwerk überflüssig. Doch setzt sich das Spätwerk deutlich von seiner vorhergehenden Schaffensperiode ab. Zwischen den „Abderiten“ (1781) bzw. dem „Oberon“ (1780) und dem „Peregrinus Proteus“ (1788/91) erscheint kein größeres poetisches Werk. Wieland beschäftigte sich mit Übersetzungen und journalistischen Arbeiten und gab unter dem Titel „Dschinnistan“ Märchen heraus, die er zum Teil selbst bearbeitete. Im folgenden Jahrzehnt aber erschienen neben dem erwähnten „Peregrinus Proteus“ vier Romane: der „Aghatodämon“ (1799), der „Aristipp und einige seiner Zeitgenossen“ (1801), „Menander und Glycerion“ (1803) sowie „Krates und iHHHhhHiuhfiuhUIx
Hipparchia“ (1805), ferner ein Zyklus von drei Märchen und drei Novellen - „Das Hexameron von Rosenhain“ (1805) - und eine letzte Verserzählung, die „Wasserkufe“ (1795). Daneben schrieb Wieland eine Reihe von Dialogen, Aufsätzen zur Französischen Revolution, historische und philologische Essays, er übersetzte Werke von Xenophon, Euripides und Aristophanes sowie Briefe Ciceros und bearbeitete seine älteren Werke für die Ausgabe letzter Hand. So kann man also von einer weiteren dichterischen Schaffensperiode sprechen, die im „Agathodämon“ ihren Höhepunkt fand, so wie die erste im „Agathon“ und die zweite in den „Abderiten“ gipfelte.[12] Die Beschäftigung mit Wielands Spätwerk wäre immer noch nicht gerechtfertigt, wenn nicht die neue Produktivität auch neue Formen und Inhalte hervorgebracht hätte. Aus der Perspektive früherer Werke Wielands schienen die Altersdichtungen ein Nachlassen der künstlerischen und geistigen Kräfte zu zeigen, denn gerade der scherzhafte Plauderton, die rokokohafte Grazie, das witzige, manchmal etwas frivole Spiel, der bunte Flitter einer Ritter- und Märchenwelt - das alles vermisste man nur zu sehr in den Romanen der Spätzeit, in denen stattdessen das theoretische und didaktische Element stärker hervortrat. Gespräche und Abhandlungen über Wesen und Ziel des Menschen, Erörterungen über Kunst, Literatur, Politik – alles wurde in die ferne Antike transponiert. Die geringe Beachtung Wielands Spätwerk haben auch die literaturgeschichtlichen Umstände der Zeit zu verantworten: die Klassik Goethes und Schillers hatte ihren Höhepunkt erreicht und die Generation der Romantiker gelangte zu erstem literarischen Ruhm. Wieland blieb jedoch in der klassischen Welt seiner Antikrezeption verhaftet, transportierte die gesellschaftspolitische Kritik in die Antike und vermied das Gegenwartssujet. Er beschwor eine Antike, die zahlreiche moderne Züge trug, doch letztlich eine Kunstwelt repräsentierte. Nicht zuletzt deshalb kommt dem Schaffen Wielands innerhalb der neuzeitlichen europäischen Antikrezeption eine große Bedeutung zu, denn sein Werk ist der Antike in einem solchen Maß verpflichtet, dass es ohne sie gar nicht denkbar wäre.
[...]
[1] vgl. Haischer, P.: „Prosawerk. Erzählungen und Novellen“. In: Heinze, J. (Hrsg.): „Wieland Handbuch, Leben-Werk-Wirken.“ Stuttgart: Metzler, 2008, S. 338.
[2] vgl. Reemtsma, J. P., Nachwort in der ersten Auflage „Menander und Glycerion“ des Insel Taschenbuchverlages 2002, S. 185.
[3] vgl. Reemtsma, J. P., Nachwort, S. 186.
[4] vgl. ebd., S. 191 f.
[5] Schmidt, A., „Wieland und die Prosaformen“ In: „Dya Na Sore. Gespräche in einer Bibliothek“. Karlsruhe: 1958. S.276.
[6] Die „Sämtlichen Werke“ (= Ausgabe der letzten Hand) erschienen in 42 Bänden bei Göschen zwischen 1794 – 1811.
[7] vgl. Reemtsma, J. P., Nachwort, S. 193.
[8] vgl. ebd., S. 193.
[9] vgl. 2.1 Wielands Spätwerk.
[10] Sengle, F.: „Wieland. Mit 23 Bildern und Beilagen.“ Stuttgart: Metzler, 1949, S.377f. stellt dar, wie Wieland selbst nach Vollendung des „Oberons“ seine Laufbahn als Dichter für beendet hielt.
[11] vgl. Sengle, 1949, S. 502.
[12] vgl. ebd., S. 320, 454 ff., 487.
- Citation du texte
- Franziska Arnold (Auteur), 2008, C. M. Wieland: "Menander und Glycerion", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/121280
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