Zu den prominentesten Beiträgen zum Dialog von Literatur und Naturwisssenschaft der viktorianischen Ära gehören H. G. Wells’ literarische Auseinandersetzungen mit den Themenkomplexen der Evolutionsbiologie und des Darwinismus. Wells’ frühe Romane hierzu lassen sich dem übergeordneten Genre der scientific romance zuordnen, was bedeutet, dass sie zwar nach dem Kenntnisstand der damaligen Zeit durchaus wissenschaftlich fundiert sind und reale zeitgenössische naturwissenschaftliche und soziale Debatten thematisieren. Dabei sind sie aber in ihrer Handlung nicht unbedingt in der Alltagsrealität verankert, sondern nehmen auf einer eher imaginativen Ebene die Form von Gedankenexperimenten an. In der vorliegenden Arbeit soll anhand der beiden frühen Texte The Time Machine (1895) und The Island of Dr. Moreau (1896) exemplarisch gezeigt werden, wie der Darwinismus auf verschiedenste Weise das Weltbild der Viktorianer und anderer westlicher Gesellschaften beeinflusste und ihre bis dato sicher geglaubte und kaum hinterfragte religiöse, anthropologische und kulturelle Selbstwahrnehmung in Frage stellte. Der Zoologe Chalmers Mitchell bezeichnete Wells in einer Rezension zu Dr. Moreau als „an author with the emotions of an artist and the intellectual imagination of a scientific investigator“, womit er die interdisziplinäre Leistung von Wells’ Arbeit auf den Punkt bringt: Beide Romane sind sowohl als (natur)wissenschaftlich fundierte Gedankenexperimente wie auch als philosophische Überlegungen und nicht zuletzt als gesellschaftspolitische Satiren lesbar und vereinen somit jene „zwei Kulturen“ von science und humanities, die heutzutage als strikt getrennt erscheinen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Devolutionsszenarien und Zivilisationskritik in The Time Machine
2.1. Vom Sozialdarwinismus zur biologischen Devolution
2.2. The Time Machine als Zivilisations- und Kolonialismussatire
3. Machbarkeitswahn und neues Menschenbild in The Island of Dr. Moreau
3.1. Evolutionssteuerung: Von der‚Natural Selection’ zur ‚Vivisection’
3.2. Darwinistische Ideologie und neue Anthropologie
4. Fazit
5. Bibliographie
1. Einleitung
Zu den prominentesten Beiträgen zum Dialog von Literatur und Naturwisssenschaft der viktorianischen Ära gehören H. G. Wells’ literarische Auseinandersetzungen mit den Themenkomplexen der Evolutionsbiologie und des Darwinismus. Wells’ frühe Romane hierzu lassen sich dem übergeordneten Genre der scientific romance zuordnen, was bedeutet, dass sie zwar nach dem Kenntnisstand der damaligen Zeit durchaus wissenschaftlich fundiert sind und reale zeitgenössische naturwissenschaftliche und soziale Debatten thematisieren. Dabei sind sie aber in ihrer Handlung nicht unbedingt in der Alltagsrealität verankert, sondern nehmen auf einer eher imaginativen Ebene die Form von Gedankenexperimenten an. In der vorliegenden Arbeit soll anhand der beiden frühen Texte The Time Machine (1895) und The Island of Dr. Moreau (1896) exemplarisch gezeigt werden, wie der Darwinismus auf verschiedenste Weise das Weltbild der Viktorianer und anderer westlicher Gesellschaften beeinflusste und ihre bis dato sicher geglaubte und kaum hinterfragte religiöse, anthropologische und kulturelle Selbstwahrnehmung in Frage stellte. Der Zoologe Chalmers Mitchell bezeichnete Wells in einer Rezension zu Dr. Moreau als „an author with the emotions of an artist and the intellectual imagination of a scientific investigator“1, womit er die interdisziplinäre Leistung von Wells’ Arbeit auf den Punkt bringt: Beide Romane sind sowohl als (natur)wissenschaftlich fundierte Gedankenexperimente wie auch als philosophische Überlegungen und nicht zuletzt als gesellschaftspolitische Satiren lesbar und vereinen somit jene „zwei Kulturen“ von science und humanities, die heutzutage als strikt getrennt erscheinen.
Kapitel 2 dieser Arbeit widmet sich Wells’ erstem Roman The Time Machine . Hier soll das Interesse darauf gerichtet sein, wie der Roman in Form einer fiktiven Zeitreise in die ferne Zukunft und der spekulativen Darstellung einer zukünftigen Menschheitsevolution soziale Konflikte und kulturelle Stereotypen seiner Gegenwart satirisch diskutiert und kritisiert. In 2.1. soll dazu zunächst gezeigt werden, wie der Text das Klassendenken und die sozialdarwinistischen Tendenzen des viktorianischen Englands aufgreift und auf der Basis der Darwinschen Evolutionstheorie auf die Spitze treibt, indem er sie in biologische Formen übersetzt. In 2.2. soll die Perspektive auf den zeitgenössischen Imperialismus und die Wahrnehmung fremder und peripherer Kulturen durch die Viktorianer gerichtet werden. Hier soll vor allem veranschaulicht werden, wie ihr zivilisatorisches Überlegenheitsgefühl und ihre teils rassistischen Stereotype durch die Darstellung eines zukünftigen kulturell und biologisch degenerierten Südenglands konterkariert werden.
Während der Fokus unter 2. eher auf der gesellschaftlichen Makroebene liegt, soll in Kapitel 3 mit Bezug auf den Roman The Island of Dr. Moreau untersucht werden, welche ethischen und anthropologischen Probleme darwinistische Konzepte und insbesondere ihre wissenschaftliche Anwendung auf der eher individuellen Ebene aufwerfen. Hierfür soll in 3.1. zunächst dargelegt werden, wie die Figur des Dr. Moreau als ein satirisch überzeichneter Vertreter eines ideologisierten, quasireligiösen Sozialdarwinismus sowie des technologischen Machbarkeitswahns seiner Zeit gelesen werden kann. Kapitel 3.2. widmet sich schließlich der Frage, welche Konsequenzen und Implikationen die von Moreau geschaffenen hybriden Kreaturen für das Selbstverständnis des Menschen hinsichtlich seines Wesens und seiner Verortung im evolutionären Abstammungszusammenhang haben. Abschließend sollen in Kapitel 4. die in dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst und eine abschließende Beurteilung des Beitrags beider Texte zum literarischen Dialog mit dem Darwinismus versucht werden.
2. Devolutionsszenarien und Zivilisationskritik in The Time Machine
Wells’ erster Roman The Time Machine beschreibt eine fiktive Reise aus dem England des viktorianischen Zeitalters in das des Jahres 802.701, in welchem sich die Menschheit in zwei, auf ihre jeweils eigene Weise degenerierte Spezies zurückentwickelt hat. Er bildet damit die Dokumentation einer möglichen zukünftigen Entwicklungsgeschichte der Menschheit, „deren Verlauf die anthropozentrische Annahme eine stetigen Fortschritts in Frage stellt.“2 Damit stellt er sich bewusst gegen den vorherrschenden Zeitgeist der Viktorianer, für die die Annahme eines Fortschrittsautomatismus geradezu eine Obsession war. Für Peter Kemp ist das Ziel des Romans, „to discredit what [Wells] called ‘Bio-Optimism’ or ‘Excelsior Biology’, the hopeful belief that life must steadily improve, move ever upwards from the slime towards nobility.”3 Trotz aller Provokation und Verunsicherung, die der Darwinismus für das Selbstverständnis des damaligen Menschen bedeutete, führte er ebenso zu neuen Formen der Selbstbestätigung und Legitimation der eigenen Position. Tatsächlich fügte sich die von Wells kritisierte „Excelsior Biology“ überaus gut in die damalige europäische Selbstwahrnehmung eines stetigen zivilisatorischen Aufstiegs und der daraus abgeleiteten Überlegenheit gegenüber anderen Kulturen und Rassen ein. „Das Zauberwort ‚Entwicklung’ kann gleichermaßen als Signatur des 19. Jahrhunderts gelten...“4 The Time Machine veranschaulicht dagegen, dass eine solche Fortschrittsseligkeit für kommende Jahrhunderte und Jahrtausende nicht ohne Weiteres vorausgesetzt werden kann.
2.1. Vom Sozialdarwinismus zur biologischen Devolution
Den Erzählrahmen des Romans bildet eine viktorianische Abendgesellschaft, welcher ein namentlich nicht näher genannter „Time Traveller“ monologisch von seiner Erfindung der Zeitmaschine und seiner abenteuerlichen Reise in die Zukunft berichtet. Die anfängliche Motivation für seine Zeitreise ist von Forscherdrang und Zukunftsoptimismus gekennzeichnet. So teilt er zu Beginn seiner Reise noch den anthropozentrischen Fortschrittsglauben seiner viktorianischen Zeitgenossen: „What strange developments of humanity, what wonderful advances upon our rudimentary civilisation, I thought, might not appear...“5 Dennoch überkommen ihn bereits unmittelbar nach seiner Ankunft erste Zweifel daran, dass die Menschheitsentwicklung über einen solch gewaltigen Zeitraum immer strikt im Sinne lediglich temporärer gegenwärtiger Moralvorstellungen verlaufen sein muss: „What if cruelty had grown into a common passion? What if [...] the race had lost its manliness, and had developed into something inhuman [...]?“6 Doch selbst wenn ihn solche posthumanen „Menschen“ für ein „old-world savage animal“7 halten und töten sollten, wäre dies eine ebenso konsequente wie ironische Fortführung der sozialdarwinistischen und rassistisch- kolonialen Tendenzen seiner eigenen Zeit.
Während seines Aufenthalts in der Zukunft versucht der Zeitreisende – wissenschaftlich gebildet und mit den aktuellen Debatten seiner Zeit vertraut – stets, das sich ihm bietende Szenario auf Grundlage seines bisherigen Wissens zu analysieren und zu verstehen, wobei er unterschiedliche evolutionäre Konzepte miteinander zu neuen Thesen kombiniert und vorherige Fehleinschätzungen kontinuierlich revidiert.
Das evolutionäre Vokabular, das in den Verstehensversuchen des Zeitreisenden jeweils zu individuellen Deutungsmustern verwoben wird, ist politischen, utopisch-mystischen und anthropologisch-ethischen Diskursen entlehnt, die entweder direkt oder indirekt darwinistische Vorstellungen übernommen haben und mit ihnen in metaphorisierender und analogisierender Weise operieren.8
Bei seinen ersten Kontakten mit dem Volk der Eloi, welches unter scheinbar paradiesischen Zuständen auf der Erdoberfläche lebt, deutet der Zeitreisende ihre Gesellschaft als die Erfüllung und den Endpunkt einer soziokulturellen Evolution, die durch die Abwesenheit jeglichen Privateigentums als ein „Ende der Geschichte“ im Sinne des Marxismus erscheint: „Here […] were palace-like buildings, but the house and the cottage […] had disappeared. ‘Communism,’ said I to myself.“9 Auch die Gleichheit der Kleidung, das fast völlige Verschwinden von Geschlechterrollen und die Abwesenheit von Familienstrukturen bei den Eloi scheinen für eine Abschaffung aller sozialen Differenzen und Konflikte zu sprechen. Doch schon bald verleiten ihn die geringen intellektuellen Fähigkeiten der Eloi sowie ihre niedrige und offenbar abnehmenden Bevölkerungszahl zu der Schlussfolgerung, dass er hier vielmehr „humanity upon the wane“ und „the sunset of mankind“10 erlebt. Da die palastartigen Gebäude und die völlig gezähmte Natur auf das Wirken einer früheren Zivilisation mit gewaltigen technischen und intellektuellen Fähigkeiten schließen lassen, kommt der Zeitreisende nunmehr zu dem Schluss, Zeuge einer enormen geistig-kulturellen Degeneration zu sein.
Der Zeitreisende vertritt dabei in seinen Spekulationen eine durchaus kulturpessimistische Position, die zivilisatorischen Wohlstand und übergroße Sicherheit als Ursache von Verweichlichung und Dekadenz ansieht: „This has ever been the fate of energy in security; it takes to art and to eroticism, and then come languor and decay.“11 Diese Aussage lässt sich gleich zwei Denkrichtungen zuordnen. Zum einen steht sie in Inhalt und Rhetorik in der Tradition eines zivilisationsfeindlichen Kulturpessimismus, wie er damals zum Beispiel von Max Nordau formuliert wurde („first the savings are consumed, then comes bankruptcy“12 ) und der Zivilisation per se als mental und physisch degenerierend betrachtet. Daneben nimmt er mit seiner Verbindung „energy“ und Kultur die später von Sigmund Freud vertretene These vorweg, dass Kunst, Religion, ja die gesamte menschliche Kulturentwicklung, nichts anderes als die Kanalisierung und Sublimierung von Trieben und Überlebensinstinkten sind. Diese Triebe, welche im Naturzustand noch überlebenswichtig waren, werden im Kulturzustand zur Bedrohung; der Bestand der Kultur hängt also im Wesentlichen von ihrer Unterdrückung oder ihrer Aufwendung zur Abwehr äußerer Gefahren ab.13 Fallen diese äußeren Bedrohungen weg, ist der Kultur ihre Existenzgrundlage entzogen.
What, unless biological science is a mass of errors, is the cause of human intelligence and vigour? Hardship and freedom: conditions under which the active, strong, and subtle survive and the weaker go to the wall; conditions that put a premium upon the loyal alliance of capable men, upon self-restraint, patience, and decision.14
Mit dieser Überlegung formuliert der Zeitreisende die Quintessenz des damaligen sozialdarwinistischen Diskurses bezüglich der Entwicklung von Mensch, Gesellschaft und Kultur. Die Herausforderungen der Natur führen zu einer ständigen natürlichen Auslese und garantieren somit die „Hygiene“ und Überlebenskraft von Art und Gesellschaft. Was für die körperliche Lebensfähigkeit gilt, gilt auch für die geistigen Fähigkeiten: „There is no intelligence where there is no change and no need of change.“15 Diese Tatsache ist für den Zeitreisenden ein allgemeingültiges „law of nature“ und damit jeglicher Kritik enthoben. Charles Darwins vielzitierte Metaphern des
„survival of the fittest“ und „struggle for existence“ werden von ihm wörtlich genommen und auf die Organisation der Gesellschaft übertragen.
This was fin-de-siècle social Darwinism, or sociobiology: necessity not only as the mother of invention, but of strength and intelligence, without the pressure of which man degenerates both morally and physically. Social conditions are translated into biological forms.16
Dass sich gerade die Viktorianer mit der Darwinschen Rhetorik identifizieren konnten kommt nicht von ungefähr, denn „the natural order in Darwin’s formulation reproduces the forms of Victorian society: division of labour, competition, family structures.“17 Es verwundert daher nicht, dass der Zeitreisende eben diese drei Faktoren als erklärende Variablen für die Menschheitsevolution heranzieht. „No doubt in that perfect world there had been no unemployment problem, no social question left unsolved. And a great quiet had followed.“18 Diese Aussage ist insofern interessant, als die Sozialdarwinisten jener Zeit jegliche egalitären und sozialreformerischen Bestrebungen mit Hinweis auf die angebliche biologische Ungleichheit der Klassen zu delegitimieren suchten. Klassenunterschiede waren demnach nicht sozial konstruiert, sondern naturgegeben; ihre künstliche Aufhebung kann daher nur negative Folgen haben. Der Zeitreisende hingegen impliziert mit seiner Argumentation, dass gerade die Abschaffung aller Klassenkämpfe letztendlich in die biologische Regression geführt hat, da es keinen sozialen Wettbewerb mehr gab. Wenn Weiterentwicklung tatsächlich nur durch
„change“, also ständigen Umbruch der Verhältnisse möglich ist, dann müsste sich eine wahrhaft „darwinistische“ Gesellschaft in einem Zustand ständiger Revolution befinden. Stattdessen wurden die Klassengegensätze jedoch dauerhaft zementiert und schließlich in der biologischen Spaltung des Menschen in Eloi und Morlocks unumkehrbar.
[T]he truth dawned unto me: that Man had not remained one species, but had differentiated into two distinct animals: that my graceful children of the Upper- world were not the sole descendants of our generation, but that this bleached, obscene nocturnal Thing [...] was also heir to all the ages.19
Er postuliert damit eine Wechselwirkung von biologischer und soziokultureller Entwicklung, die ihre Wurzeln in der völligen räumlichen Trennung von Ober- und Unterschicht hat: „the gradual widening of the present merely temporal and social difference between the Capitalist and the Labourer, was the key to the whole position.“20 Der Zeitreisende geht dabei von der Tendenz seiner Zeit aus, industrielle Anlagen zunehmend unter die Erdoberfläche zu verlagern, wodurch sich das Leben der Arbeiter ebenfalls mehr und mehr unter Tage abspielt und die Interaktion zwischen den Klassen erheblich abnimmt. Der zu seiner Zeit eher metaphorische Klassenunterschied von
„oben“ und „unten“ ist also konkret geworden und hat sich über die Jahrtausende durch die divergierenden Umweltbedingungen von Ober- und Unterwelt biologisch verfestigt.
„So, in the end, above ground you must have the Haves, pursuing pleasure and comfort and beauty, and below ground the Have-nots, the Workers getting continually adapted to the conditions of their labour.“21
[...]
1 Zitiert in Peter Kemp, H. G. Wells and the Culminating Ape (New York: St. Martin’s Press, 1982), 206.
2 Hermann Josef Schnackertz, Darwinismus und literarischer Diskurs. Der Dialog mit der Evolutionsbiologie in der englischen und amerikanischen Literatur (München: Wilhelm Fink, 1992), 106.
3 Kemp, Culminating Ape, 12.
4 Schnackertz, Darwinismus, 9.
5 H. G. Wells, The Time Machine (New York: Signet, 2002), 21.
6 Ibid, 24.
7 Ibid.
8 Schnackertz, Darwinismus, 107.
9 Wells, Time Machine, 32.
10 Ibid, 34.
11 Ibid, 37.
12 Max Nordau, “Degeneration”, Literature and Science in the Nineteenth Century, ed. Laura Otis (Oxford: OUP, 2002) 529.
13 Vgl. hierzu Sigmund Freud, Das Unbehagen in der Kultur (Frankfurt: Fischer, 1994).
14 Wells, Time Machine, 36.
15 Ibid, 91.
16 Theodore Dalrymple, „Out of the Time Machine”, The New Criterion 24.10. (Juni 2006): 20.
17 Gillian Beer, Darwin’s Plots. Evolutionary Narrative in Darwin, George Eliot and Nineteenth-Century Fiction. (Cambridge: CUP, 1983), 121.
18 Wells, Time Machine, 91.
19 Ibid, 54.
20 Ibid, 56.
21 Ibid, 56f.
- Arbeit zitieren
- Stephan Ester (Autor:in), 2007, Der Dialog mit dem Darwinismus in H. G. Wells’ "The Time Machine" und "The Island of Dr. Moreau", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/120911
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