Diese Untersuchung widmet sich weniger dem schon vielfach durchleuchteten Protagonisten von Der Mann ohne Eigenschaften, sondern seinen Frauen.
Es sollen die Figuren Leona und Bonadea, die eher Randfiguren im Werk sind, und eine zentrale Frauenfigur –Clarisse– analysiert werden. Zentral sind aber nur ihre Positionen im ersten Teil des ersten Buches, da Roman intern schon in dieser ‚Art Einleitung‘ die wesentlichen Haltungen bezüglich des Untersuchungsschwerpunkts manifestiert sind und eine ausführlichere Analyse des gesamten Romans den Rahmen einer Hausarbeit sprengen würde.
Die Wahl des Schwerpunkts resultierte aus einer vorläufigen Untersuchung der Figuren, wobei evident wurde, dass Erotik, besonders aber die zerstörerische Kraft der Erotik, ein komplexes Thema ist, welches im gesamten Werk vorzufinden ist. Fast jede Person ist diesem Bedeutungskreis einzuordnen, bzw. lassen sich Personenkonstellationen manchmal nur über libertinöse Neigungen zueinander herstellen.
Eingangs wird das Phänomen der „Anomie der Libido“ als Symptom seiner Zeit grob umrissen. Markant dabei sind die Tendenzen in der Fin de siècle und Décadence-Literatur, explizit bei Thomas Mann und Oscar Wilde.
Daran an schließt sich einführend ein Überblick über die „sexuelle[n] Aberrationen“ und die Rolle der Erotik in Musils Monumentalwerk, um sich dann schrittweise den intimen Kreisen der gefräßigen Leona, der nymphomanischen Bonadea und der frigiden Clarisse zu nähern.
Dabei sollen immer die Beziehung der Damen zu Ulrich, die fast immer sexueller Natur sind, natürlich die Frauen selbst und Ulrichs Positionierung zu ihnen im Vordergrund stehen. Die Rolle der Erotik hat bei der Betrachtung einen erhöhten Stellenwert, da gerade für Leona und Bonadea die Beziehung zu Ulrich (vorerst) auf diesem Punkt stagniert.
Die Figur der Clarisse ist da schon diffiziler, da sie um die Perspektive ihres Gattens und dem ehelichen Liebesleben erweitert wird.
Abschließend wird umrissen, inwiefern die sexuellen Verhältnisse in Musils Hauptwerk Analogien zu den zwischenmenschlichen Beziehungen darstellen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Der zerstörerische Eros als Symptom seiner Zeit 4`
2.1 Tendenzen bei Thomas Mann und Oscar Wilde
3 Erotische Beziehungen in Der Mann ohne Eigenschaften
3.1 Leona
3.1.1 Sichtweise Ulrichs
3.1.2 Beziehung zu Ulrich
3.2 Bonadea
3.2.1 Ulrich & Bonadea
3.2.2 Der erotische Teufelskreis
3.2.3 Parallelität zu Leona
3.3 Clarisse
3.3.1 Clarisse und Ulrich
3.3.2 Walter und Clarisse
3.3.3 Musik und Erotik
4 Zusammenfassung
5 Bibliographie
1 Einleitung
Diese Untersuchung widmet sich weniger dem schon vielfach durchleuchteten Protagonisten von Der Mann ohne Eigenschaften, sondern seinen Frauen.
Es sollen die Figuren Leona und Bonadea, die eher Randfiguren im Werk sind, und eine zentrale Frauenfigur –Clarisse– analysiert werden. Zentral sind aber nur ihre Positionen im ersten Teil des ersten Buches, da Roman intern schon in dieser ‚Art Einleitung‘ die wesentlichen Haltungen bezüglich des Untersuchungsschwerpunkts manifestiert sind und eine ausführlichere Analyse des gesamten Romans den Rahmen einer Hausarbeit sprengen würde.
Die Wahl des Schwerpunkts resultierte aus einer vorläufigen Untersuchung der Figuren, wobei evident wurde, dass Erotik, besonders aber die zerstörerische Kraft der Erotik, ein komplexes Thema ist, welches im gesamten Werk vorzufinden ist. Fast jede Person ist diesem Bedeutungskreis einzuordnen, bzw. lassen sich Personenkonstellationen manchmal nur über libertinöse Neigungen zueinander herstellen.
Eingangs wird das Phänomen der „Anomie der Libido“[1] als Symptom seiner Zeit grob umrissen. Markant dabei sind die Tendenzen in der Fin de siècle und Décadence-Literatur, explizit bei Thomas Mann und Oscar Wilde.
Daran an schließt sich einführend ein Überblick über die „sexuelle[n] Aberrationen“[2] und die Rolle der Erotik in Musils Monumentalwerk, um sich dann schrittweise den intimen Kreisen der gefräßigen Leona, der nymphomanischen Bonadea und der frigiden Clarisse zu nähern.
Dabei sollen immer die Beziehung der Damen zu Ulrich, die fast immer sexueller Natur sind, natürlich die Frauen selbst und Ulrichs Positionierung zu ihnen im Vordergrund stehen. Die Rolle der Erotik hat bei der Betrachtung einen erhöhten Stellenwert, da gerade für Leona und Bonadea die Beziehung zu Ulrich (vorerst) auf diesem Punkt stagniert.
Die Figur der Clarisse ist da schon diffiziler, da sie um die Perspektive ihres Gattens und dem ehelichen Liebesleben erweitert wird.
Abschließend wird umrissen, inwiefern die sexuellen Verhältnisse in Musils Hauptwerk Analogien zu den zwischenmenschlichen Beziehungen darstellen.
2 Der zerstörerische Eros als Symptom seiner Zeit
Musil veröffentlichte seinen Roman erst 1932, doch Vorüberlegungen und Skizzen dazu fertigte er bereits in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts an. Die Jugend Musils ist demnach in der Jahrhundertwende zu verorten und auch aus jener Zeit, ihrem Gedankengut und Motiven, fußen die Grundüberlegungen Musils. Vor allem die „...Philosophie und Literatur seiner Zeit hat in unterschiedlicher Weise auf die Bedeutung von Sexualität und die Frage nach der Stellung der Geschlechter reflektiert.“[3]. Die Popularisierung der Psychoanalyse Freuds von der „...inneren Identität von Sexualtrieb und Todestrieb...“[4] hat auf die damalige Literatur und Malerei erheblichen Einfluss ausgeübt.
Wie seine Kollegen des Fin de siècle neigt Robert Musil zu einer Beschäftigung mit der „...pathologischen Deformation der Erotik“[5], da diese dem zeitgenössischen Gesellschaftsbild zuwider lief, dieses sogar in Frage stellte.
Gerade die Strömung der Décadence zeigte ein übermäßiges Interesse an allem Morbiden, faszinierend Abstoßendem und provozierend Erotischem. Oder, wie Musil es mit einem Augenzwinkern bezeichnet, wurden damals „...die Zärtlichkeiten brustkranker Mädchen angebetet“[6]. Das dadurch entstandene Motiv der ‚femme fatale‘ und ‚femme fragile‘ ist Ausdruck für die männliche Angst vor der „...aus ihrer traditionellen Rolle ausbrechenden Frau“[7]. Zur beispielhaften Erläuterungen sollen hierbei Thomas Mann und Oscar Wilde dienen.
2.1 Tendenzen bei Thomas Mann und Oscar Wilde
In fast allen Werken Manns sind homoerotische oder inzestuöse Neigungen evident. So z.B. in seiner Novelle Tod in Venedig und Wälsungenblut.
In der Novelle ist es ein alternder (und an diesem Zustand leidender) Künstler, der auf seinem Venedigurlaub einer Leidenschaft zu einem jungen Polen entbrennt. Das vorerst nur faszinierende Interesse für den „Bewunderungswürdige[n]“[8] mündet im Laufe des Venedigaufenthalts zu einem „...wirklichen Weh, zu einer Seelennot“[9] und gipfelt schließlich in „...Manie“[10].
Es ist mehr die „..narzisstische Projektion“[11] des Protagonisten Aschenbachs, ebenso jung und vollkommen zu sein wie der Jüngling, als eine wirkliche homosexuelle Neigung. Sein Versuch, durch Kosmetik seine Jugend wieder zu beleben, resultiert nur in einer „...Karikatur seiner selbst. Unter der brüchigen Maske seiner falschen Schönheit sieht bereits das Totengesicht hervor.“[12].
Durch die starke Gebundenheit an die erotische Ausstrahlung des Polen Tadzios verlässt Gustav Aschenbach die inzwischen Pest verseuchte Stadt nicht und stirbt daran. Die libidinöse Kraft führt nicht zu einem Zustand der Seligkeit, sondern nur in Wahn und Tod.
In der Kurzgeschichte Wälsungenblut von Thomas Mann wiederum entfaltet sich eher das Thema Perversion, als das „...prominente künstlerische Them[a] [Krankheit und Verfall“[13].
Jene hat die tiefe Liebe der Geschwister Siegmund und Sieglind zum Thema. Nicht nur die Übereinstimmung ihres Äußeren –sie sind Zwillinge–, sondern auch eine Art Seelenübereinstimmung zeichnet die Beiden aus. Im Kreise der Familie wird diese Liebe gebilligt und wohl eher als eine Marotte unter Zwillingen abgetan. Doch hinter verschlossenen Türen geschieht, was niemand bemerkt: Erotische Momente zwischen Bruder und Schwester:
„Sie küsste ihn auf seine geschlossenen Augen; er küsste sie auf den Hals unter den Spitzen des Mieders. Sie küssten einander die Hände. Mit einer süßen Sinnlichkeit liebte jedes das andere um seiner verwöhnten und köstlichen Gepflegtheit und seines guten Duftes willen. Sie atmeten diesen Duft mit einer wollüstigen und fahrlässigen Hingabe, pflegten sich damit wie egoistische Kranke, berauschten sich wie Hoffnungslose, verloren sich in Liebkosungen, die übergriffen und ein hastiges Getümmel wurden und zuletzt nur ein Schluchzen waren---“[14]
Die inzestuösen Ausschweifungen wandeln sich aber hier nicht in Verfall, sie werden durch die bloße Wiedergabe nicht bewertet, vielmehr erhalten sie fast schon eine Stilisierung. Auch durch die bevorstehende Heirat Sieglinds mit dem Herrn von Beckerath erhält diese Beziehung keine Beschränkung, sondern soll auch nach der Eheschließung fortgeführt werden.
Eine gesellschaftliche Sanktion erfährt diese grenzwertige Liebe bei Mann nicht, in Oscar Wildes Drama Salome hingegen wird die manische Liebe der Prinzessin Salome von Herodes mit dem Tode gesühnt.
Nur „...in der Vernichtung, der Zerstörung ihres Objekts“[15] vermag sich Salomes Liebe zu erfüllen. Da Jochanaan sie zurückweist –er spürt die Gefahr, die von dieser ‚femme fatale‘ ausgeht– fordert sie von ihrem Onkel Herodes den Kopf des Täufers: „Zu meiner eigenen Lust begehre ich das Haupt des Jochanaan in einer silbernen Schüssel.“[16]. Wenn sie das Objekt ihrer Begierde nicht lebend besitzen kann, dann will sie es wenigstens über das Leben hinaus. Ihr Liebeswahn geht soweit, dass sie den abgeschlagenen Kopf des Toten küsst (und damit eine Inspirationsquelle für eine Vielzahl morbid-erotischer Gemälde liefert):
„Ach! Ich habe deinen Mund geküßt, Jochanaan, ich habe deinen Mund geküßt. Es war ein bitterer Geschmack auf deinen Lippen. War es der Geschmack von Blut? ... Aber vielleicht schmeckt so die Liebe. Es heißt, die Liebe habe einen bitteren Geschmack...“[17].
Doch diese grenzüberschreitende Leidenschaft wird von der herrschenden Gesellschaft (in diesem Fall dem König von Judäa, Herodes) nicht geduldet. Die „...unwiderstehlich-sinnliche Verführerin..., die den Mann in Tod und Verderben stürzt“[18] kommt nicht unbeschadet davon: Von den Kriegern Herodes wird sie auf seinen Befehl hin zermalmt.
3 Erotische Beziehungen in Der Mann ohne Eigenschaften
Wie bei vielen seiner Kollegen ist auch bei Robert Musil die „...allgegenwärtige Krisendiagnose der Moderne“[19] Bestandteil seiner Texte. Gerade durch das Erleben rauschhafter Zustände ist der Verlust von Einheit, die Einheitslosigkeit von Ich und Welt, Innen und Außen, Individuum und Gesellschaft, Geist und Körper[20], sehr deutlich spürbar.
Das Verhalten des Protagonisten Ulrichs –besonders seine Verdinglichung von Frauen– stellt fatalerweise „...keinen Ausweg aus der Misere des bürgerlichen Subjekts“[21] dar.
Auch wenn im Roman fast ausschließlich von der Norm abweichende Liebesbeziehungen geschildert werden –Promiskuität, Inzest, Lustmord und viele Weitere– werden sie nicht als „Gegenwelten der bürgerlichen Gesellschaft aufgefasst“[22], sondern sind ein integrierter Teil dieser. Dies zeigt sich auch im Milieu der Prostitution, die relativ wertfrei geschildert wird.
Exemplarisch für Musil ist die Bedeutungslosigkeit seiner Figuren, sie ähneln Variablen, die in sich keine Tragweite besitzen und sich nur „...in Beziehung zueinander, in Funktionen also, entfalten.“[23].
Gerade die hier untersuchten Frauenfiguren nehmen einen solchen Stellenwert von Variablen für den Untersuchungsgegenstand ein. Aus diesem Grund werden sie nicht nur allein für sich, sondern häufig auch in Beziehungen zu Anderen, meist Ulrich, betrachtet. Denn Ulrichs „...einzigartige Position besteht darin, daß er an allen Feldern partizipiert“[24] und somit einzelne Beziehungsfelder auch verbindet.
Vorzugsweise an ihm und seinen erotischen Beziehungen lässt sich die „...für den Roman insgesamt charakteristische Identitätsproblematik“[25] exemplifizieren.
Selbst in der Beziehung zu Leona wird der „...Aspekt der Nichtidentifikation“[26] deutlich, der viele Beziehungen Ulrichs bestimmt. Die kurze Lebhaftigkeit und der Verlauf seiner Beziehungen sind Ausdruck seiner Entscheidungsunfähigkeit und machen deutlich, dass er sich in der Liebe nicht „...wirklich einzurichten vermag.“[27].
Laermann führt dieses Verhalten Ulrichs auf einen „...manifest phallisch-sadistischen Narzißmus“[28] zurück, da Ulrich in seinen austauschbaren und kurzlebigen Liebesbeziehungen nicht mit der Außenwelt korrespondiert, sondern seine „...ursprünglich gegen das eigene Ich gerichtete Aggression auf den anderen“[29] überträgt.
Doch auch die Frauen sind zu stabilen Beziehungen nicht fähig, deren Ursache Neymeyr mit einem „...fehlgeleiteten Ehrgeiz ... in Verbindung [bringt].“[30].
[...]
[1] Neymeyr, Barbara: Die Anomie der Libido in Musils Roman ‚Der Mann ohne Eigenschaften‘. Ulrichs erotische Menagerie: die drei Frauen Leona, Bonadea, Diotima. In: „Alle Welt ist medial geworden.“. Literatur, Technik, Naturwissenschaft in der Klassischen Moderne. Internationales Darmstädter Musil-Symposium. Hrsg. von Matthias Luserke-Jaqui. Tübingen: Narr Francke Attempto 2005. S. 221
[2] Ebd. S. 221
[3] Rauch, Marja: Vereinigungen. Frauenfiguren und Identität in Robert Musils Prosawerk. Würzburg: Königshausen & Neumann 2000. S. 183
[4] Kleine-Roßbach, Sabine: Todes-Lieben bei Gabriele D’Annunzio, Oscar Wilde und Thomas Mann. In: Grenzsituationen. Wahrnehmung, Bedeutung und Gestaltung in der neueren Literatur. Hrsg. von Dorothea Lauterbach, Uwe Spörl, Uli Wunderlich. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2002. S. 228
[5] Neymeyr, Barbara: Die Anomie der Libido in Musils Roman ‚Der Mann ohne Eigenschaften‘. S. 221
[6] Musil, Robert: Der Mann ohne Eigenschaften. Erstes und Zweites Buch. 21. Auflage. Reinbek bei Hamburg: Rowolth Taschenbuch 2006. S. 55
[7] Kleine-Roßbach, Sabine: Todes-Lieben bei Gabriele D’Annunzio, Oscar Wilde und Thomas Mann. S. 230
[8] Mann, Thomas: Tod in Venedig. 15. Auflage. Frankfurt a. M.: S. Fischer 2002. S. 65
[9] Ebd. S. 72
[10] Ebd. S. 98
[11] Kleine-Roßbach, Sabine: Todes-Lieben bei Gabriele D’Annunzio, Oscar Wilde und Thomas Mann. S. 232
[12] Ebd. S. 232
[13] Ebd. S. 230
[14] Mann, Thomas: Wälsungenblut. In: Deutschland erzählt. Fin de Siècle – Avantgarden – Exil. Hrsg. v. Albert Meier. Frankfurt a. M.: S. Fischer 2006. S. 131
[15] Kleine-Roßbach, Sabine: Todes-Lieben bei Gabriele D’Annunzio, Oscar Wilde und Thomas Mann. S. 225
[16] Wilde, Oscar: Salome. Frankfurt a. M./ Leipzig: Insel 1975. S. 49
[17] Ebd. S. 57
[18] Kleine-Roßbach, Sabine: Todes-Lieben bei Gabriele D’Annunzio, Oscar Wilde und Thomas Mann. S. 228
[19] Heinz, Jutta: Grenzüberschreitung im Gleichnis. Liebe, Wahn und ‚andere Zustände‘ in Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften. In: Grenzsituationen. Wahrnehmung, Bedeutung und Gestaltung in der neueren Literatur. Hrsg. von Dorothea Lauterbach, Uwe Spörl, Uli Wunderlich. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2002. S. 237
[20] Vgl. Ebd. S. 237
[21] Graf, Werner: Erfahrungskonstruktion. Robert Musils Roman „Der Mann ohne Eigenschaften“. Berlin: Spiess1981. S. 92
[22] Pekar, Thomas: Robert Musil zur Einführung. Hamburg: Junius 1997. S. 120
[23] Ebd. S. 117
[24] Ebd. S. 118
[25] Neymeyr, Barbara: Die Anomie der Libido in Musils Roman ‚Der Mann ohne Eigenschaften‘. S. 222
[26] Ebd. S. 229
[27] Ebd. S. 229
[28] Laermann, Klaus: Eigenschaftslosigkeit. Reflexionen zu Musils Roman „Der Mann ohne Eigenschaften“. Stuttgart: Metzler1970. S. 33
[29] Rauch, Marja: Vereinigungen. Frauenfiguren und Identität in Robert Musils Prosawerk. S. 120
[30] Neymeyr, Barbara: Die Anomie der Libido in Musils Roman ‚Der Mann ohne Eigenschaften‘. S. 230
- Citar trabajo
- Ulrike Pilz (Autor), 2007, Die destruktive Erotik im ersten Teil von 'Der Mann ohne Eigenschaften', Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/120392
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