Eine aktuelle polizeiliche Kriminalstatistik besagt, daß wir es in Deutschland seit 1990 mit einem Anwachsen der Kriminalität in allen Bevölkerungsgruppen zu tun haben. Die Kriminalitätsbelastungsziffer, die die Anzahl der Straftaten pro 100 000 Einwohner mißt, ist im Zeitraum von 1963 bis 1993 um das Zweieinhalbfache gestiegen. Ein besonders schneller Anstieg ist vor allem seit dem Zeitpunkt der deutschen Wiedervereinigung zu verzeichnen. Auffallend dabei ist ein überproportional hoher Anteil von Jugendlichen und Heranwachsenden an der Gesamtkriminalität, vor allem die Altersgruppe der 14- 20jährigen ist davon betroffen. In den letzten Jahren wuchs zudem der Anteil der Kinder und Jugendlichen unter vierzehn Jahren, die durch Gewaktdelikte aufgefallen sind.
Aus diesen Zahlen wird deutlich, wie stark sich Kriminalität, insbesondere Gewaltkriminalität, zum Jugendphänomem entwickelt hat.
Aus diesem Sachverhalt heraus stellte sich für uns anfangs die Frage, was unter Gewalt zu verstehen ist und warum gerade bei Jugendlichen die Schwelle zur Gewaltanwendung so niedrig ist und eine so hohe Gewaltbereitschaft besteht.
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Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung und Begriffsdefinition
2. Jugend-Gewalt in der Weimarer Republik
2.1. Jugenddiskussion
2.2. Halbstarke, Cliquen, Banden
2.3. Erklärungsangebote
3. Gewalt in der Gegenwart - Gesellschaftliche Umbrüche
3.1 Gewalt als Reaktion auf Ängste
3.2. Gewalt in der Familie
3.3. Gewalt in den Medien
3.3.1.Der Einfluss übermäßigen Fernsehkonsums
3.3.2 Reale Gewalt in den Nachrichten
3.3.3. Fiktive Gewalt in Spielfilmen
3.3.4 Fiktive Gewalt durch Computerspiele
3.3.5 Ergebnisse der Wirkungsforschung
4. Ursachen der Gewalt
4.1 Entwicklung und Delinquenz von jungen Menschen
4.2. Aggressives Verhalten
4.3. Beispiele für Phasenkulturen der Jugend
4.4. Langeweile und Perspektivlosigkeit
5. Mögliche Sanktionen nach dem Jugendgerichtsgesetz
5.1. Erziehungsmaßnahmen
5.2. Zuchtmittel
5.3. Jugendstrafe
6. Die Soziologie der Gewalt
7. Gewalt von und zwischen Jugendlichen
8. Gesellschaftliche Lösungswege
8.1. - in der Familie:
8.2. - in der Schule:
8.3. - in der Freizeit:
8.4. - in den Medien:
8.5. - durch Polizei und Staat:
9. Resümee
1. Einleitung und Begriffsdefinition
Eine aktuelle polizeiliche Kriminalstatistik besagt, daß wir es in Deutschland seit 1990 mit einem Anwachsen der Kriminalität in allen Bevölkerungsgruppen zu tun haben. Die Kriminalitätsbelastungsziffer, die die Anzahl der Straftaten pro 100 000 Einwohner mißt, ist im Zeitraum von 1963 bis 1993 um das Zweieinhalbfache gestiegen. Ein besonders schneller Anstieg ist vor allem seit dem Zeitpunkt der deutschen Wiedervereinigung zu verzeichnen. Auffallend dabei ist ein überproportional hoher Anteil von Jugendlichen und Heranwachsenden an der Gesamtkriminalität, vor allem die Altersgruppe der 14- 20jährigen ist davon betroffen. In den letzten Jahren wuchs zudem der Anteil der Kinder und Jugendlichen unter vierzehn Jahren, die durch Gewaktdelikte aufgefallen sind.
Aus diesen Zahlen wird deutlich, wie stark sich Kriminalität, insbesondere Gewaltkriminalität, zum Jugendphänomem entwickelt hat.
Aus diesem Sachverhalt heraus stellte sich für uns anfangs die Frage, was unter Gewalt zu verstehen ist und warum gerade bei Jugendlichen die Schwelle zur Gewaltanwendung so niedrig ist und eine so hohe Gewaltbereitschaft besteht. [1]
Definition von Gewalt:
Als „Gewalt“ wurde ursprünglich in der Fachliteratur nur die körperliche Aggression bezeichnet, bei dem ein Mensch einem anderen Menschen Schaden zufügt. Mit „Gewaltbereitschaft“ wurde die Absicht oder die innere Neigung bezeichnet, eine verletzende Handlung auszuführen. Heutzutage wird „Gewalt“ meist parallel zum Begriff „Aggression“ verwendet, beides sind wissenschaftliche und umgangssprachliche Ausdrücke für diesselben Vorgänge.
Zudem bezeichnet Gewalt die Einflußnahme von Strukturen sowie von individuellen und gruppenbezogenen Haltungen und Handlungen auf Dritte, welche durch diese Einflussnahme
in ihrer freien Willensentscheidung beeinträchtigt werden oder psychischen und körperlichen Schäden ausgesetzt sind. [2]
2. Jugend-Gewalt in der Weimarer Republik
2.1. Jugenddiskussion
Diskussionen über Jugend und Gewalt bestehen schon seit den zwanziger Jahren. Diese beschränken sich auf die sogenannten „schwererziehbaren oder verwahrlosten“ Jugendlichen, auf „abweichendes Verhalten“ in den Formen von Verwahrlosung, Gewalt, Kriminalität und Wanderung. Institutionell ist die Diskussion angesiedelt im Kontext von Fürsorge-, Arbeits-, Anstaltserziehung und Jugendgefängnis einerseits und von präventiven Maßnahmen, Erziehung, Jugendpflege (bürgerlicher Jugendbewegung) und Jugendschutz andererseits.
In der sozialpädagogischen Fachliteratur spricht man gar von der „Verwilderung und Verrohung“ von Jugendlichen. Es wird unter anderem über „wilde Cliquen“ und deren körperbetonte „kulturelle Praxen“ als Sinnbild für die „Verrohung“ und Unkuliviertheit, über aggressives Auftreten, Handgreiflichkeiten und auffallende Kostümierung, sowie über „jugendliche Banden“ wie auch Banden von Knaben im „beginnenden Reifealter“ berichtet. Zu einem zentralen Thema in der Literatur verschmelzen das „Reifealter“, das heißt die Psychologie der reifenden Jugend und der von ihnen zu leistenden Entwicklungsaufgaben sowie der krisenhafte Verlauf von Pubertät und Adoleszenz zur Entwicklung des Ichs und der allmählichen Entstehung eines Lebensplanes. In allen identifizierten kulturellen Gruppentypen dominieren männliche Jugendliche aus den unteren sozialen Schichten. Sie sind mit ihren Ausdrucks- und Organisationsformen, ihren Mentalitäten und Inszenierungen „Produkt“ der Verhältnisse in der Weimarer Republik, die hauptsächlich von sozialen Desintegrationsprozessen, Wirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit, katastrophalen Wohnverhältnissen, schlechter Ernährungs- und Gesundheitslage, gesellschaftlicher und politischer Polarisierung sowie finanziellen Schwierigkeiten bei Reich, Kommunen und Verbänden der Wohlfahrtspflege bestimmt sind.
Die Reflexion über Verwahrlosung, Jugendkriminalität und jugendkulturelle Gruppen ist in der reformpädagogischen Diskussion der Weimarer Republik in die wissenschaftlichen Perspektiven und methodischen Instrumentarien der „helfenden und erzieherischen Milieukunde“ eingebunden. Dieser Ansatz beschreibt und reflektiert vor allem die kulturellen und sozialen Verhältnisse mit ihren Folgen in den Verwahrlosungsformen bei Kindern und Jugendlichen. Daraus werden präventiv helfende und repressiv erzieherische sowie freizeitkulturelle Angebote als auch Maßnahmen der Bekämpfung gefolgert, die sich an Befriedigung und Versöhnung mit der sozialen Lage - im Kontext einer domestizierenden pädagogischen Strategie-, primär jedoch am „höheren“ bürgerlichen Kulturverständnis und der (herzustellenden) gesellschaftlichen Normalität orientieren. [3]
2.2. Halbstarke, Cliquen, Banden
Den Begriff „Halbstarke“ greift der Berliner Pastor Günther Dehn auf und verwendet ihn als Synonym für die „verwahrloste männliche Großstadtjugend“. „Ihr Lebens- und Gestaltungsspielraum ist die gefährliche Straße; diese ist das Terrain der Arbeiterjugend und vor allem der „Halbstarken“, auf dem sie versuchen, Bewegungssouveränität herzustellen.“ Die „gefährliche“ Straße ist als Gestaltungsspielraum für die bürgerliche Jugend undenkbar, da der Aufenthalt dort mit Verwahrlosung und Gewaltbereitschaft gleichzusetzen ist.
Die Bezeichnung „Wilde Cliquen“ steht für eine Form der provokanten proletarischen Jugendkultur in Großstädten, in denen sich vor allem arbeitslose und unqualifizierte männliche Jugendliche im Alter zwischen 16 und 20 Jahren organisieren. Bei ihren, für die Öffentlichkeit ebenso bedrohlichen wie charakteristischen Aktivitäten, die sie in ihren Gestaltungsspielräumen wie beispielsweise auf der Straße, im Quartier, in Kneipen, auf Rummelplätzen, auf dem Tanzboden oder bei Wanderungen ausüben, haben ihre alltagskulturellen Rituale, wie Ringen und Boxen, bei denen sie körperliche Stärke und „Rohheit“ beweisen, für ihre Hierarchie eine große Bedeutung. Der Rummelplatz zum Beispiel ist für sie gemeinschaftsbetontes Territorium. Hier sind sie zu Hause und kennen sich aus.
Der bedeutende Reformpädagoge Curt Bondy erkennt in jugendlichen Banden eine „typisch jugendliche Struktur“. Er unterscheidet nach Knabenalter (6-14jährige) und Jugendlichen (14-18jährige) und fragt nach den „inneren und äußeren“ Motiven“. Bei seinem Überblick über die Bandenbildung weist er zunächst auf die Vergesellschaftung von Jugendlichen in Form von Gruppenbildung hin. Dabei unterscheidet er Gruppen (der normalen Jugend, Jugendbewegung) von Banden. Er verweist bei den antisozialen, kriminellen Banden auf die für ihn typischen äußeren Merkmale, die die jugendspezifischen Strukturen beinhalten: Einbruch, Diebstahl, besonders Taschendiebstahl und Raub. [4]
2.3. Erklärungsangebote
Während J.Erhardt (1930) vor allem auf soziale Ursachen wie Arbeitslosigkeit, Armut, Familienverhältnisse sowie die schlechte Ausstattung und Qualifikation in der (Jugend-) Wohlfahrt hinweist, unterstellt Bondy den Knaben und Jugendlichen drei zu vergesellschaftende Triebkräfte: Abenteuerlust, Geltungsstreben und Führungsbedürfnis. Seiner Meinung nach kann sich die Sehnsucht nach Außergewöhnlichem in unterschiedlichen Formen ausleben und organisieren, unter anderem in Flegelhaftigkeit, in Ersatzangeboten wie „Schundliteratur, Kino, Bordell“. Das unangemessene Ausleben des „Triebhaften“ kann in „Bandeninstinkten in der gröbsten Form und antisozialer Weise zum Ausdruck kommen“. Als charakteristische Merkmale, die von denen der sogenannten normalen Jugend abweichen, werden „unglaublicher Erlebnishunger, Straßenkämpfe untereinander, Ausschreitungen, Kampf mit dem Wächter oder Schutzmann und die dauernde Spannung“ hervorgehoben.
Die zeitgenössichen Interpretationssangebote von asozialen Verhaltensweisen reichen von biologischen Hinweisen über die „führerlosen, zügellosen und triebhaften“ Jugendlichen bis hin zu sozialen Diagnosen, die sich auf Beschreibung der Milieus von Familie und Umwelt (z.B. Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot, sozial-räumliche Enge) beziehen.
Ein weiterer Hinweis bezieht sich auf die Bedeutung von Gruppen, die als Ersatzinstitution zur kompensatorischen Gemeinschaft für die verlorengegangenen Funktionen der gesellschaftlichen Institutionen dienen. Dies wird vor allem als Reaktion auf die Auflösung der engen Beziehungen der proletarischen Familie und von Gemeinschaften interpretiert. In der Diskussion um straffällig gewordene Jugendliche wird von „bedenklichen Cliquen“ und Banden in Großstädten berichtet, die als Opfer von Arbeitslosigkeit hier ihr „Glück versuchen“, die in Not in Sittlichkeitsdelikte geraten und später dann durch Körperverletzung, Diebstahl und Raub auffallen. In der Jugendwohlfahrt werden neben strukturellen Reformen und der Ausbildung einer neuen subjektbezogenen Pädagogik auch kontrollierende und repressive Instrumente gefordert. Dazu gehören neben der Fürsorge- und Arbeitserziehung zum Beispiel die dauernde Beobachtung, der Ausbau des Meldewesens und die Anwendung von Schutzhaft gegenüber ziellos umherziehenden Wanderern. [5]
3. Gewalt in der Gegenwart - Gesellschaftliche Umbrüche
Seit Beginn der 90er Jahre haben Kinder, Jugendliche und Erwachsene große politische Veränderungen, wie beispielsweise den Zusammenbruch des Sowjetimperiums und die Wiedervereinigung Deutschlands, erlebt. Staaten, die bis zu diesem Zeitpunkt als stabil, mächtig und stark erschienen, brachen auseinander. Nachdem damit das Denken in Feindblöcken überwunden wurde fehlte es nun an politischen Zukunftsvisionen. Mit dieser Entwicklung einher ging, daß eine hohe Anzahl von Flüchtlingen und politisch Verfolgten in Staaten um Asyl baten und sich dort soziale und politische Sicherheit versprachen.
Auch die Bundesrepublik Deutschland, die zu diesen Staaten zählt, gerät durch diese Entwicklung in eine kulturelle und wirtschaftliche Krise, deren Auswirkungen sowohl Erwachsene als auch Jugendliche in Form von Lehrstellenmangel, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit zu spüren bekommen. Die Zukunft ist für viele Menschen ungewiß. Es entsteht ein Nährboden für Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsradikalismus. Ausländer werden, oftmals von Jugendlichen, attackiert. In immer mehr Lebensbereichen wird Gewalt als Mittel zur Erreichung eigener Ziele akzeptiert. [6]
3.1 Gewalt als Reaktion auf Ängste
Ausgangspunkt für viele gewalttätige Aktionen von Jugendlichen ist die Unfähigkeit mit der veränderten gesellschaftlichen Situation zurecht zu kommen. Viele leiden unter einer Orientierungslosigkeit und kommen mit den Anforderungen und Angeboten, die das Leben an sie stellt, nicht mehr zurecht. Die Entwicklung hin zu einer „Ellenbogengesellschaft“ und die Konkurrenz der Erfolgreichen lenken ihre Aggressionen gegen „Sündenböcke“, gegen diejenigen, die in der gesellschaftlichen Ordnung unter ihnen stehen.
Durch diese Ausgangslage fühlen sich Jugendliche des „unteren Drittels“ gegenüber den privilegierten „oberen zwei Dritteln“ benachteiligt und glauben keine Chance zu haben, sich sozial und beruflich durchzusetzen. Ihre Anfälligkeit für Vorurteile gegenüber Fremden, die nach ihrer Wahrnehmung den eigenen sozialen Status bedrohen, wächst.
Die daraus resultierende Gewalt steht oftmals in keinem Verhältnis zu ihrem nichtigen Anlaß. Der reine Zufall kann schon ausreichen, um Gewalt auszulösen, welche durch Willkür und Sinnlosigkeit gekennzeichnet ist. Fast täglich ist in der Tageszeitung zu lesen, daß Jugendliche sich an Schwächeren vergreifen, um beispielsweise in deren Kreise begehrte Kleidungsstücke „abzuziehen“, wie es im Jugendjargon heißt. Es scheint manchmal sogar so, daß Gewalt weder Anlaß noch Ziel benötigt, die Gründe der Täter bleiben oft im Dunkeln. Die Begegnung von Opfer und Täter ist oft zufällig und die Gewaltausübung wird als Chance gesehen sich auszuleben und auszutoben, ein Gefühl von Stärke und Überlegenheit zu demonstrieren, da die Selbstverwirklichung der Jugendlichen auf anderem Gebiet nicht gelingt. Mit Gewalt soll die Aufmerksamkeit der Erwachsenen auf die alleingelassene und zurückgesetzte Jugend gelenkt werden.
Gewalt entsteht auch immer dann, wenn Menschen nicht mehr mit ihren sozialen Lebensbedingungen zurechtkommen und sich dadurch überfordert fühlen. Schon die Geschichte der menschlichen Gesellschaft zeigt Gewalt als einen Ausdruck von Unzufriedenheit, mangelnder Anerkennung, Hoffnungslosigkeit und Zukunftsangst. Diesen Zusammenhang kann man gerade bei Kindern beobachten. Sie werden oftmals dann aggressiv, wenn sie nicht die Zuwendung bekommen, die sie benötigen. Diese Entwicklung kann als Zeichen dafür angesehen werden, daß soziale Kontakte zwischen ihnen nicht mehr ausreichend funktionieren und die daraus entstehenden Konflikte nicht mehr in befriedigender Art und Weise für beide Parteien geregelt werden können. Gegenmaßnahmen sollten deshalb darauf abzielen die Kommunikationsfähigkeit zu stärken, um einen Konflikt auf verbalem Wege auszuräumen und nicht, wie leider allzu oft heutzutage, mit den Fäusten zu lösen.
Aber welche Anstrengungen unternimmt die Gesellschaft denn, um der Jugend wieder eine Zukunftsperspektive zu geben ?
Gewalt, Brutalität und Korruption bestimmen den Alltag. Politiker, die der Begünstigung überführt worden sind, treten nur auf massiven Druck der Öffentlichkeit zurück. Unrechtsbewußtsein ist zum Fremdwort geworden. Besonders desolat ist die Situation in den neuen Bundesländern, wo noch weniger für die Jugend getan wird. Auflösungen vieler Jugendorganisationen und Jugendeinrichtungen sind beispielsweise die Folge.
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[1] Heidrun Bründel, „Gewalt macht Schule“, Seite 13-14, Droemer Knaur 1994
[2] Heidrun Bründel, „Gewalt macht Schule“, Seite 23, Droemer Knaur 1994
[3] Benno Hafenger, „Jugend-Gewalt“, Seite 58-61, Opladen 1994
[4] Benno Hafenger, „Jugend-Gewalt“, Seite 68-69, Opladen 1994
[5] Benno Hafenger, „Jugend-Gewalt“, Seite 72-74, Opladen 1994
[6] Heidrun Bründel, „Gewalt macht Schule“, Seite 15-16, Droemer Knaur 1994
- Citation du texte
- Diplom Sozialpädagoge Alexander Bauer (Auteur), 1999, Gewalt und Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen - Ursachen und gesellschaftliche Lösungswege, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/120128
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