Am Wiener Praterstern befindet sich eine 16 Meter hohe Triumphsäule, auf deren Spitze sich das Standbild des Begründers der „österreichischen“ Seemacht, Admiral Wilhelm von Tegetthoff befindet. In seiner Gestaltung ist es dem antiken Vorbild der „columna rostrata“ nachempfunden und erinnert darüber hinaus an die Vendome-Säule zu Ehren Napoleons oder an die Trafalgar Säule für Lord Nelson.
Aus heutiger Perspektive scheint eine solche Heldenverehrung für einen österreichischen Seefahrer seltsam, wird Österreich doch eher als alpine, denn maritime Nation gesehen. Dennoch vergisst man dabei, dass die Donaumonarchie bis zu ihrem Untergang über einen Zugang zu Mittelmeer verfügte und eben nach dem Sieg Tegetthoffs bei Lissa die Marine im Habsburgerreich zu einer außerordentlich großen, für die damalige Zeit typischen Popularität gelangte.
1899 schreibt der spätere Konteradmiral Alfred Freiherr von Koudelka, dass „in colonialen Bestrebungen und transoceanischem Landbesitz [...] der geradezu zwingende Ansporn zur Schaffung [...] einer leistungsfähigen und starken Kriegsflotte“ läge, und entsprechende Nachteile entstünden, so sich denn Österreich-Ungarn keine ernstzunehmende Flotte aneigne. Auch dies erstaunt, da die Donaumonarchie bis zu ihrem Ende keine klassischen Überseekolonien besitzt und auch nur auf dem europäischen Kontinent höchstens Bosnien als eine Kolonie zu sehen ist. Auch die militärische Rolle der Kriegsmarine bleibt militärisch gesehen eher marginal.
Weshalb also dieser Drang zum Meer? War es der Wille, das Prestigeobjekt Marine zu realisieren, um im „Konzert der Großmächte“ gleichrangig mitspielen zu können? War es die expansive Marinepolitik des Deutschen Bündnispartners, die auf Österreich-Ungarn abfärbte? Waren es Prestigedenken und die Wiener Kriegspartei, die gemeinsam mit der öffentlichen Meinung auf Österreichs Seestreitkraft drängten?
Kann zu guter Letzt Österreich-Ungarn zum Ende seiner Existenz sogar als eine kolonialistisch agierende Großmacht ohne Kolonien gesehen werden?
INHALTSVERZEICHNIS
I. EINLEITUNG
II. TEGETTHOFF, LISSA UND DER ANFANG DER KRIEGSMARINE
III. FORSCHUNGSREISEN UND FRIEDLICHE PRÄSENZ
IV. DER BOXERAUFSTAND – ABKEHR ZUR INTERVENTION
V. DER ÖSTERREICHISCHE FLOTTENVEREIN
V. SCHLUSS
VI. LITERATUR
I. Einleitung.
Am Wiener Praterstern befindet sich eine 16 Meter hohe Triumphsäule, auf deren Spitze sich das Standbild des Begründers der „österreichischen“ Seemacht, Admiral Wilhelm von Tegetthoff befindet. In seiner Gestaltung ist es dem antiken Vorbild der „columna rostrata“ nachempfunden und erinnert darüber hinaus an die Vendome-Säule zu Ehren Napoleons oder an die Trafalgar Säule für Lord Nelson.
Aus heutiger Perspektive scheint eine solche Heldenverehrung für einen österreichischen Seefahrer seltsam, wird Österreich doch eher als alpine, denn maritime Nation gesehen. Dennoch vergisst man dabei, dass die Donaumonarchie bis zu ihrem Untergang über einen Zugang zu Mittelmeer verfügte und eben nach dem Sieg Tegetthoffs bei Lissa die Marine im Habsburgerreich zu einer außerordentlich großen, für die damalige Zeit typischen Popularität gelangte.
1899 schreibt der spätere Konteradmiral Alfred Freiherr von Koudelka 1899, dass „in colonialen Bestrebungen und transoceanischem Landbesitz [...] der geradezu zwingende Ansporn zur Schaffung [...] einer leistungsfähigen und starken Kriegsflotte“ läge, und entsprechende Nachteile entstünden, so sich denn Österreich-Ungarn keine ernstzunehmende Flotte aneigne[1]. Auch dies erstaunt, da die Donaumonarchie bis zu ihrem Ende keine klassischen Überseekolonien besitzt und auch nur auf dem europäischen Kontinent höchstens Bosnien als eine Kolonie zu sehen ist. Auch die militärische Rolle der Kriegsmarine bleibt militärisch gesehen eher marginal.
Weshalb also dieser Drang zum Meer? War es der Wille, das Prestigeobjekt Marine zu realisieren, um im „Konzert der Großmächte“ gleichrangig mitspielen zu können? War es die expansive Marinepolitik des Deutschen Bündnispartners, die auf Österreich-Ungarn abfärbte? Waren es Prestigedenken und die Wiener Kriegspartei, die gemeinsam mit der öffentlichen Meinung auf Österreichs Seestreitkraft drängten?
Kann zu guter Letzt Österreich-Ungarn zum Ende seiner Existenz sogar als eine kolonialistisch agierende Großmacht ohne Kolonien gesehen werden?
Im Kontext von „Habsburg und kolonialer Frage“ soll auf den folgenden Seiten diesen Fragen am Beispiel der k. (u.) k. Kriegsmarine nachgegangen werden. Hierbei können jedoch nur einige exemplarische Beispiele betrachtet werden, um den vorgegebenen Rahmen einer Seminararbeit nicht zu überstrapazieren.
II. Tegetthoff, Lissa und der Anfang der Kriegsmarine.
Bereits zwei Jahre nach dem Sieg des Deutschen Bundes gegen Dänemark, kommt es zum Krieg zwischen den ehemaligen Verbündeten Preußen und Österreich. Am 3. Juli schlägt Preußen bei Königgrätz die Österreichischen Truppen[2]. Preußens Verbündeter Italien sieht sich daraufhin unter Zugzwang. Hatte der neue italienische Staat zunächst Truppen in die österreichische Lombardei entsandt, und eine blamable Niederlage bei Custozza am 24. Juni erlitten, versucht er nun über den navalen Weg, habsburgische Gebiete an der Adria zu gewinnen. Zusätzlich zwingt der öffentliche Druck die italienische Politik zum eingreifen, zumal die „Regia Marina“ bis zu diesem Zeitpunkt fast völlig untätig geblieben ist. Unter der Führung des italienischen Admirals Persano laufen 27 Schiffe in Richtung der Insel Lissa aus um die dort befindlichen Stellungen Österreich-Ungarns anzugreifen[3].
In welcher Situation befinden sich nun die Seestreitkräfte der Donaumonarchie?[4]
Primäres Ziel der österreichischen Marine ist bis weit ins 19. Jahrhundert hinein der Schutz des Seehandels und der vorhandenen Küstenregionen. Gleichwohl steht dieser immer wieder im Widerspruch zum Selbstverständnis der Donaumonarchie als europäische Kontinentalmacht. Hinzu kommt ein beständiger Mangel an finanziellen Mitteln, da ein Großteil des Budgets konsequenterweise an das Landheer ausgegeben wird. Hieraus resultiert oft eine Unterstützung der Marine durch reguläre Handelsschiffe, die zusätzlich bewaffnet werden.
Durch den Erwerb Dalmatiens und Venedigs mit dem Frieden von Campo Formio 1797, wird die Österreichische Kriegsmarine plötzlich zur navalen Großmacht in der Adria, es bürgert sich zusätzlich die Bezeichnung als „österreichisch-venezianische Marine“ ein.
Diese Bezeichnung ist sehr treffend, da diese Marine fast ausschließlich aus Venezianern besteht und die Kontinuität der venezianischen Seefahrt weiterführt. Auch die Schiffe tragen italienische Namen, selbst die Kommandosprache an Bord ist Italienisch.[5]
Während der Revolution von 1848 kommt es zu Aufständen in Venedig und dem Versuch sich von Wien loszusagen. Folge dessen ist eine Desertation aller italienischen Marinesoldaten auf österreichischer Seite, was ein faktische Auflösung der Marine und die Aufgabe der Lagunenstadt bedeutet[6]. Erst durch eine Neuaufstellung der k.k. Marine mit überwiegend deutschsprachigen Besatzungen werden eine Seeblockade und dadurch die Rückeroberung Venedigs möglich.[7]
Daraufhin ändert sich das Eigenverständnis der Aufgaben der Marine. Der junge Kaiser Franz-Joseph beruft 1850 eine Reichsbefestigungskommission, die zu dem Schluss kommt, dass die Monarchie eine ihrer Stellung entsprechende Seemacht benötigt. Diese soll nun nicht mehr nur für die Sicherung der Küsten und des Handels zuständig sein, sondern offensiv militärisch eingesetzt werden um die Adria unter die Kontrolle Wiens zu bringen.[8]
Um dies zu erreichen, soll die Kriegsmarine auf die Größe italienischer Flotten kommen, man plant eine Einteilung in Segel-, Dampf- und Küstenflotte von nicht unbeachtlicher Größe[9].
Admiral Hans Birch von Dahlerup wird mit der Umstrukturierung und Organisation der umzustellenden Kriegsmarine beauftragt. Statt Venedig wird nun 1850 das istrische Pola zum Seehafen der Kriegsmarine, was einen über die Jahre konsequenten Ausbau zur Folge hat.
Aus den Erfahrungen des venezianischen Aufstandes heraus, beschließt man, dass insbesondere Deutschösterreicher im Kern der Marine stehen sollen, sie bilden das neue Offizierskorps. Um die Marine jedoch in dieser Größenordnung auszubauen, benötigt es mehr Seeleute, als die kontinentale Donaumonarchie zur Verfügung hat. Dahlerup, selber Däne, lässt also in allen Mitgliedsstaaten des Deutschen Bundes Mannschaften für die neue Marine rekrutieren. Es entsteht somit eine Völkervielfalt, die einem Abbild der Monarchie entspricht und sich bis zu ihrem Ende hält. 1913 bestehen die Besatzungen aller Schiffe der Kriegsamrine zu 16,3 % aus Deutschen, 31,3 % Kroaten, 20, 4 % Ungarn, 10,6 % Tschechen und so weiter.[10]
Der 1850 beschlossene Plan der Marinekommission lässt jedoch zwei wesentliche Punkte unberücksichtigt. Die immer schneller voranschreitende Industrialisierung und das italienische Risorgimento.
Hatte Frankreich bereits im Krimkrieg gepanzerte Fahrzeuge jeglicher Art verwendet, beschließt Kaiser Franz-Joseph erst 1862 „die der Kriegsmarine zu gebende Ausdehnung, nach den zeitgemäßen Bedürfnissen der Großmachtsstellung, der Sicherheit der Handelsinteressen des Reiches festzustellen und die bezüglichen Anforderungen mit den allgemeinen Verhältnissen der Monarchie in Einklang zu bringen...“[11].
Man bemerkt die Folgen der Technisierung im US-Amerikanischen Bürgerkrieg und Erzherzog Max drängt auf eine schnelle Umsetzung der Pläne. Die voranschreitende italienische Einigung stellt darüber hinaus eine direkte Bedrohung der habsburgischen Interessen dar und so hat die k.k. Marine 1866 schließlich den Stand von 7 Panzerfregatten, 1 Linienschiff, 5 Schraubenfregatten, 2 Schraubenkorvetten sowie 7 Kanonenbooten erreicht.[12]
Vergleicht man nun noch einmal die gesteckten Ziele von 1850, ist ersichtlich, dass trotz neuerlicher Einschätzung der Lage in der Zwischenzeit, diese Pläne 1866 nicht annähernd erreicht sind. Um dieses in die entsprechenden Relationen zu setzen sei hier noch darauf hingewiesen, dass selbst noch 1858 die Aufrüstungspläne der Kriegsmarine nur darauf ausgerichtet sind, lediglich einzelne italienische Staaten an Zahl und militärischer Stärke zu übertreffen, nicht aber einer vereinten, gesamtitalienischen „Regia Marina“ entgegen treten zu können.[13]
Jene „Regia Marina“, die erst 1862 als gesamtitalienische Marine gegründet wurde, überragt die Kriegsmarine nicht nur zahlenmäßig. Sie ist eine der modernsten Marinen ihrer Zeit, führt fast doppelt so viele Panzerschiffe wie Österreich, alle Schiffe sind zusätzlich mit Stahlreif- Armstrong-Geschützen ausgestattet. Nicht, dass man auch in Wien versucht, zumindest die Ausrüstung der eigenen Schiffe modern zu halten. Allein, die Geschütze bestellt man bei Krupp in Essen – Und Essen ist preußisches Territorium, die bestellten Geschütze werden mit dem Ausbruch des Deutschen Krieges schlicht konfisziert[14]. Italien hingegen ist seit Mai 1866 in Besitz der "Affondatore", einem in England gebauten Panzerschiff, von dem die „Times“ behauptet, dass ihr 9 Meter langer Rammsporn die gesamte österreichische Kriegsmarine alleine versenken könne[15].
Es ergeht schließlich der Befehl, die „Regia Maria“ solle nun gegen Habsburg steuern und Lissa, das Gibraltar der Adria einnehmen. Denn dort ist Österreich empfindlich schwach. Die k.k. Südarmee zieht gegen Norden, um nach der Niederlage von Königgrätz die Front zu den Preußen zu verstärken. Die Kriegsmarine bleibt somit der letzte Schutz im Süden der Monarchie.
Eine Front, die wenig Aussichtsreich für die Kriegsmarine scheint. Also entschließt man sich in Wien nicht dazu Konteradmiral Poeckh mit dem Kommando in der Adria zu betreuen, sondern den vor Helgoland siegreich gewesenen und unlängst zum Konteradmiral ernannten Wilhelm von Tegetthoff zu berufen. Kaum in Pola angelangt, lässt er tägliche Manöver fahren, während sein italienischer Gegenspieler Admiral di Persano dies aufgrund der Überlegenheit seiner Truppen nicht für nötig hält. Tegetthoff panzert sämtliche Holzschiffe, indem er Ankerketten und Eisenbahnschienen nutzt. Die Knappheit der Mittel wird auch durch den Mangel an Kohle zum Heizen der Schiffe unterstrichen. Wien ist einfach nicht bereit dringend benötigtes Geld in diese heikle Angelegenheit zu stecken[16].
Tegetthoff ist die technische Unterlegenheit einer Kräfte bewusst: Die „Regia Marina“ ist nach den modernsten technischen Plänen gebaut, sie ist zahlenmäßig in Hinsicht auf Bemannung, Tonnage[17] und Anzahl der Geschütze weit überlegen. Die italienischen Matrosen sind bestens ausgebildet, die Fahrgeschwindigkeit der Schiffe ist ebenfalls höher, genau wie die Reichweite der italienischen Geschütze[18].
Für Tegetthoff kommt also nur der Nahkampf der Schiffe in Frage, er wählt die klassische Rammtaktik, die er nun immer wieder einüben lässt. Mehrere Einheiten sollen dabei jeweils ein gegnerisches Objekt gemeinsam angreifen, rammen und versenken. Wen es ihm gelänge, diese Taktik umzusetzen, so würde dies der italienischen Flotte die Möglichkeit nehmen, ihre technische Überlegenheit geltend zu machen[19].
Am 17. Juli erscheint schließlich die italienische Flotte vor Lissa und beginnt die dortigen Stellungen zu bombardieren. Dennoch gelingt es nicht, die italienischen Marineinfanteristen auf der Insel zu landen.
3 Tage später, erreicht Tegetthoff Lissa.
Auf die nun folgende Schlacht im Detail einzugehen, würde das Ausmaß dieser Arbeit weit überschreiten und ist auch nicht ihr Thema.[20] Klar ist jedoch, dass es Tegetthoff gelingt, trotz ihrer eindeutigen Überlegenheit die italienische Flotte vernichtend zu schlagen, seine Rammtaktik führt in einer furiosen Schlacht zum Sieg. Die Verluste auf Seiten der Regia Marina, betragen 38 Offiziere sowie 574 Mann, weiters sind 3 Panzerschiffe verloren gegangen. Die als unüberwindlich bezeichnete "Affondatore" sinkt wenige Tage später an den Folgen der Schlacht in ihrem Heimathafen Ancona.
Auf Seiten Österreichs beklagt man lediglich 3 Offiziere und 35 Mann, nur das Holzschiff „Kaiser“ muss im Hafen von Lissa ausgebessert werden.[21]
Der Sieg Teggethoffs scheint so unglaublich, dass sowohl italienische als auch britische Zeitungen zunächst von einem Sieg der Regia Marina berichten. Erst Wochen später hat sich der tatsächliche Ausgang der Schlacht endgültig herumgesprochen.
Tegetthoff wird schließlich zum Vizeadmiral befördert, jedoch nicht zum Leiter eines, von der Öffentlichkeit geforderten, Kriegsministeriums berufen. Stattdessen schickt Wien ihn nach England und in die USA um dort Erfahrungen bei anderen großen Marinen zu sammeln. Dennoch herrscht eine nahezu euphorische Stimmung. Admiral Dahlerup gratuliert Tegetthoff und konstatiert: „Ein schöne Zukunft liegt der österreichischen Kriegs-Marine offen, jeder Zweifel von ihrer Notwendigkeit und ihrem Wert für den Staat muss von nun an verstummen...“[22].
Der Staat hingegen ist anderer Meinung. Der Sieg von Lissa bringt keine nennenswerten Erfolge für den Ausgang des Deutschen Krieges. Wien muss das Ende des Deutschen Bundes Anerkennen und Preußens Vorherrschaft im deutschsprachigen Raum durch die Gründung des Norddeutschen Bundes hinnehmen.
[...]
[1] Kolm, Evelyn, Die Ambitionen Österreich-Ungarns im Zeitalter des Hochimperialismus, Frankfurt a. M., Wien, 2001, S. 6.
[2] Cordes, Günter, Deutscher Krieg, in: Taddey, Gerhard (Hrsg.), Lexikon der deutschen Geschichte, Stuttgart, 1998, S. 257. f.
[3] Beutter, Wilfried, Lissa, Seeschlacht, in: Taddey, Gerhard (Hrsg.), Lexikon der deutschen Geschichte, S. 756.
[4] Korrekt wäre von 1786 bis 1869 (mit Unterbrechungen) die Bezeichnung „Österreichische Kriegsmarine“ oder „k.k. Kriegsmarine“, ab 1869 bis 1918 dann „k.u.k. Kriegsmarine“.
[5] Siehe hierzu: Gogg, Karl, Österreichs Kriegsmarine. 1848 – 1918, Salzburg, Stuttgart, 1967, S. 9 – 12.
[6] Patzelt, Wolfgang, Die Österreichische Kriegsmarine im Jahr 1848, Wien, 1945, S. 4.
[7] Zu den Ereignissen während der 1848er Revolution siehe: Benko von Boinik, Jerolim Frhr. von, Geschichte der k. k. Kriegsmarine während der Jahre 1848 und 1849, Wien, 1884.
[8] Vortrag des Marinekommandanten Pöck an Kaiser Franz-Joseph, in: Präsidialakten des Reichkriegsministeriums. 1868 – 1898, 1880 57-12 / 2, 4163, zit. n.: Reiter, Leo, Die Entwicklung der k.u.k. Flotte und die Delegation des Reichsrathes, Wien, 1949.
[9] Alleine die Segelflotte ist auf 6 Linienschiffe, 12 Fregatten, 6 Korvetten, 6 Briggs und 6 Schoner konzipiert. Siehe hierzu: Reiter, Die Entwicklung der k.u.k. Flotte, S. 3, ff.
[10] Basch-Ritter, Österreich auf allen Meeren. Geschichte der k. (u.) k. Kriegsmarine von 1382 – 1918, Graz, Wien, Köln, 1987, S. 70, ff.
[11] Reiter, Die Entwicklung der k.u.k. Flotte, S. 4, f.
[12] Gogg, Österreichs Kriegsmarine, S. 26-30.
[13] Reiter, Die Entwicklung der k.u.k. Flotte, S. 6.
[14] Basch-Ritter, Österreich auf allen Meeren, S. 61.
[15] Basch Ritter, a.a.O., S. 62.
[16] Mayer, Horst F., Winkler, Dieter, Als die Adria Österreichisch war, Wien, 1986, S.76, ff.
[17] Tonnage bezeichnet die Wasserverdrängung entsprechend dem Schiffsgewicht.
[18] Basch-Ritter, a.a.O,, S. 64.
[19] Ebda., S. 66
[20] Eine äußerst ausführliche Schilderung der Schlacht von Lissa findet sich in: Sokol, Anthony E., Seemacht Österreich, Wien, 1972, S. 62-75.
[21] Basch-Ritter, a.a.O., S. 71.
[22] Basch-Ritter, a.a.O., S. 73.
- Quote paper
- Cand. phil. Eric A. Leuer (Author), 2008, Die k.u.k. Kriegsmarine als Ausdruck kolonialer Großmachtpolitik Österreich-Ungarns, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/119893
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