In dieser Einsendeaufgabe werden Seminare zu einem selbst gewählten Thema und mit einer selbst bestimmten Zielgruppe geplant. Dabei werden die Prinzipien bildungstheoretischer Didaktik nach Klafki und der konstruktivistischen Didaktik nach Reich angewendet. Im Anschluss werden Seminare mit einem geschlossenen und einem offenen Curriculum, sowie Seminare mit dem Schwerpunkt Identitätslernen oder Qualifikationslernen verglichen. Zum Schluss werden methodische Konsequenzen unterschiedlicher Lernstrategien, Lernstile sowie Emotionen erläutert.
Einsendeaufgabe 1
Anwendung der Prinzipien bildungstheoretischer Didaktik nach Klafki in einem selbst geplanten Seminar
Zunächst wird der Begriff „Seminar“ und die Prinzipien der bildungstheoretischen Didaktik erläutert.
Ein Seminar ist eine Lern- und Lehrveranstaltung, die in kleineren Gruppen mit nicht maximal 20 Teilnehmenden stattfindet. In dieser Form können die Teilnehmer/innen unter wissenschaftlicher Anleitung neues Wissen selbstständig erarbeiten oder ihr Vorwissen vertiefen. Das Seminar wird von der Seminarleitung interaktiv gestaltet mittels Diskussion und Praxisbezug. Zum optimalen Mix von Präsenz und Selbststudium wird diese Lehrveranstaltungsform meist als Blockveranstaltung über mehrere Wochen angeboten. Dennoch sind auch Halbtagsoder Ganztagsseminare denkbar. Generell schließt das Seminar mit einer wissenschaftlichen Ausarbeitung und einem Vortrag durch die Teilnehmenden ab. (vgl. Von Felden 2014, Studienbrief EB0410, S. 43)
Die bildungstheoretische Didaktik basiert auf dem Bildungsbegriff. Damit bilden Normen und Ziele die Basis für die didaktischen Analysen. Ziel ist es sich weiterhin an der Aufklärungsidee zu orientieren. Die Teilnehmenden sollen die Fähigkeit der Selbstbestimmung erlangen und in der Lage sein, sich Themen über allgemeine Kategorien selbstständig zu erschließen. Mittels der damit verbundenen Erfahrungen und Einsich-ten vonseiten des Subjektes soll sich ihre Persönlichkeit (weiter-) entwickeln oder verändern. (vgl. ebd., S. 14 ff.)
Im Folgenden wird sich gemäß der Aufgabenstellung auf die fünf Grundfragen der di-daktischen Analyse nach Klafki bezogen, um den Lernprozess strukturiert vorzubereiten bzw. zu planen und didaktisch zu interpretieren. Denn „(d)idaktisches Handeln be-deutet in der bildungstheoretischen Didaktik (also) zunächst die Reflexion über die mögliche Bedeutung eines Inhaltes für die Lerngruppe und die entsprechende Strukturierung des Gegenstandes für die Lernenden.“ (ebd., S. 17) Bei der Vorbereitung des Seminars orientiert sich die lehrende Person an den Fragen zur Seminarleitung nach der Checkliste von Horst Siebert im Studienbrief EB0420: Didaktisches Design, S. 57. Die Verfasserin übernimmt in diesem Fall die Rolle der Expertin und der Lernbegleiterin. Sie trägt die wesentliche Verantwortung für den Lehr-Lernprozess. Die Kompetenzen der Seminarleitung bestehen darin, dass sie ein Studi-um zur Umwelt- und Betriebswirtschaft absolviert hat. Darüber hinaus verfügt sie über zwei Jahre Unterrichtserfahrung mit Schülern/innen und Studenten/ innen. Aufgrund der alleinigen Durchführung des Seminars durch die Verfasserin sind der Einbezug ande-rer Referenten sowie Absprachen mit anderen Referenten zur Bearbeitung oder Pla-nung des Seminars in diesem Fall nicht notwendig.
Das Thema des Seminars lautet: „Vorbereitungsseminar - Wie schreibe ich eine Bachelorthesis und wie bereite ich mein Kolloquium darüber vor?“
Zunächst stellt sich die Verfasserin, als Seminarleitung, in Bezug zur Gegenwartbedeutung die Frage: „Welche Bedeutung hat der betreffende Inhalt bereits im geistigen Leben der (Studierenden)? Welche Bedeutung soll er - vom pädagogischen Gesichtspunkt aus gesehen - darin haben?“ (ebd., S. 17)
Das Seminar richtet sich an die Studierenden des Bachelor-Studienganges „Umwelt- und Betriebswirtschaft“ der Hochschule Trier, die in das sechste und damit in das letzte Semester nach Regelstudienzeit eingestuft werden. Diese haben bereits durch das im Curriculum vorgegebene Proseminar und Hauptseminar wissenschaftliche Ausarbeitungen bzw. Hausarbeiten zu studiengangsspezifischen Themen/Problemstellungen erstellt und die Ergebnisse bzw. Lösungswege vor der Seminargruppe vorgestellt. Dadurch handelt es sich um eine homogene Zielgruppe in Bezug auf die Vorkenntnis se.
Die Studierenden sollen die in den Proseminaren und Hauptseminaren im Rahmen des Studiums gemachten Erfahrungen und erlernten Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten und Vortragen abrufen und auf Lücken bzw. Umsetzungsschwierigkeiten überprüfen. Somit werden den Teilnehmenden vor Beginn ihres letzten Semesters und der bevorstehenden Ausarbeitung der Bachelorthesis, einzelne wichtige Aspekte noch einmal erklärt. Des Weiteren steht die Seminarleitung für offene Fragen zur Verfügung, um mögliche Problempunkte klären zu können. Vom pädagogischen Gesichtspunkt aus gesehen, soll der Gegenwartsbezug dazu dienen, praktische Beispiele einzubringen bzw. den Nutzen klar zu machen und sich das Thema leichter erschließen zu können. Die Studierenden können durch Einsicht des Nutzens und der Bedeutung des Lerninhaltes für sie deutlich motiviert werden.
Nachfolgend wird sich die Frage zur Zukunftsbedeutung gestellt: „Worin liegt die Bedeutung des Themas für die Zukunft der (Studierenden)?“ (ebd., S. 17)
Auch zukünftig sind die Studierenden nach Beendigung ihres Studiums in der beruflichen Praxis oder im Rahmen eines Masterstudienganges immer wieder mit dem wissenschaftlichen Arbeiten sowie dem Präsentieren betraut. Sie benötigen dazu die Kenntnisse und Fertigkeiten insbesondere für die Verteidigung eines beliebigen Themas vor einem Fachpublikum. Die Studierenden werden im Rahmen des Seminars in die Lage versetzt sich in unbekannte Themen einzuarbeiten und zu recherchieren. Sie lernen Themen strukturiert, sorgfältig auszuarbeiten und die Ergebnisse zu präsentieren. Damit erlangen Sie Fähigkeiten, die sie im weiteren Leben stets benötigen.
Des Weiteren befasst sich die Verfasserin mit der Strukturierung des Inhaltes. Dieser wird wie folgt gestaltet:
Zu Beginn des Seminars wird von der Seminarleitung eine Vorstellungsrunde gestartet, bei der die Teilnehmenden darum gebeten werden etwas zu ihrer Person sowie den individuellen Erfahrungen mit dem wissenschaftlichen Arbeiten und Präsentieren zu berichten. Weiterhin sollen sie auch darauf eingehen welche Erwartungen sie an das Seminar haben. Dadurch kann die Seminarleitung die Bedürfnisse der Studierenden erkennen und zusammentragen. Es kann auf bereits ausführlich besprochene und unproblematische Aspekte (=Grundlagen) in komprimierter Form eingegangen werden, wohingegen die Problempunkte oder neues Wissen, wie beispielsweise Kreativtechniken zum wissenschaftlichen Schreiben, vertieft werden können. Passend zu den Beiträgen der Studierenden folgen Sachinformationen durch die Seminarleitung. Hierzu gehören beispielsweise Formalien zum Anmeldeverfahren der Abschlussarbeit und der Themenfindung, zur Bedeutung des wissenschaftlichen Arbeitens und dem Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit sowie der anschließenden Präsentation. Die Studierenden werden nochmals darauf hingewiesen, dass Zitieren wichtig ist, um Plagiate, und damit einhergehende Täuschungen, zu verhindern. Des Weiteren wird ihnen aufgezeigt wie sie die Ausarbeitung sauber verfassen und wo sie die zu beachtenden Richtlinien der Hochschule finden können. Weiterhin erhalten sie Tipps um Schreiblockaden zu lösen.
Anschließend geht es um die Exemplarische Bedeutung. Dazu stellt sich die Verfasserin die Frage: „Welchen allgemeinen Sachverhalt, welches allgemeine Problem erschließt der betreffende Inhalt?“ (ebd., S. 17)
Als allgemeiner Sachverhalt soll das Vorwissen der Studierenden aus den bisherigen Seminaren für die bevorstehende Abschlussarbeit reflektiert werden. Die Studierenden sollen sich über ihren Standpunkt im Prozess des Kompetenzerwerbs bewusstwerden und erkennen wo diese noch auszubauen sind oder Probleme aufkommen. Es soll weiterhin an der Verbesserung der Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten und den Präsentationstechniken gearbeitet werden. Somit soll durch das Seminar auch die Persönlichkeit der Studierenden weiterentwickelt werden.
In Bezug auf die Zugänglichkeit stellt sich die Seminarleitung folgende Frage: „Welche sind die besonderen Fälle, Phänomene, Situationen, Versuche, in oder an denen die Struktur des jeweiligen Inhaltes den (Studierenden) dieser Bildungsstufe, dieser Klasse, interessant, fragwürdig, zugänglich, begreiflich, ,anschaulich‘ werden kann?“ (ebd., S. 17)
Den Studierenden wird im Rahmen des Ganztagesseminars eine Abschlussarbeit vorgelegt, die von der Seminarleitung mit Format- oder Rechtschreibfehlern bis hin zu Fehlern im Ausdruck oder falschem Satzbau bearbeitet wurde. Sie bekommen die Aufgabe ihre eigenen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und die Beispielarbeit zu korrigieren. Die Fehler werden im Plenum zusammengetragen und besprochen. Die Seminarleitung geht hierbei noch einmal auf die häufigsten Fehler ein, die beim wissenschaftlichen Arbeiten gemacht werden. Im weiteren Verlauf des Seminars werden den Studierenden zwei Beispielthemen genannt, die in Verbund mit der Praxis stehen, wie bspw. Nachhaltigkeit am Umwelt-Campus Birkenfeld. Dazu erhalten die Studierenden die Aufgabe eine mögliche Einleitung und eine Schlussfolgerung zu formulieren. Auch diese Ergebnisse werden im Plenum von den Studierenden vorgestellt und besprochen. Die Seminarleitung gibt den Studierenden Hinweise und Tipps zur Formulierung einer Einleitung. Um das Seminar abzurunden, wird den Studierenden als Best Practice ein per Video aufgezeichnetes Kolloquium gezeigt. Im Plenum werden die wichtigsten Punkte zusammengefasst, auf die bei der Vorbereitung und der Präsentation zu achten sind. Den Studierenden wird durch den Realitätsbezug und das selbstständige Erarbeiten und Präsentieren der Nutzen für die berufliche Praxis bewusst. Ihre Motivation durch die Eigendarstellung und den Bezug zur Praxis trägt zur Steigerung der Motivation für die Inhalte bei. Darüber hinaus erhalten sie durch das eigene Üben und das Vorstellen der Ergebnisse sowie der Diskussion im Plenum Sicherheit und Rückmeldung zu ihrer Arbeit. (vgl. ebd., S. 17)
Einsendeaufgrabe 2
Anwendung der Prinzipien konstruktivistischer Didaktik nach Reich in einem selbst geplanten Seminar
Zunächst wird darauf eingegangen, was unter den Prinzipien der konstruktivistischen Didaktik nach Kersten Reich zu verstehen ist.
Nach Reich sind die Kommunikation mit den Lernenden und die zwischenmenschli-chen Beziehungen die Rahmenbedingungen für den Lernprozess. Die dialogische Ge-staltung des Lehr-Lern-Prozesses fördert und fordert die Lernenden und trägt zur opti-malen Inhaltsvermittlung bei. Im Vordergrund der konstruktivistischen Didaktik steht deshalb die Entwicklung der Kommunikationskompetenzen, es gibt keine eindeutig festgesetzten Normen, Inhalte oder gesellschaftliche Analysen. Diese beruhen immer auf subjektiven Erfahrungen und Erklärungen, wodurch es eine Vielzahl an unvollstän-dig konstruierten Realitäten gibt. Es ist notwendig, dass das Lernen auf allen Ebenen stattfindet. Die Ebene des Wissens, Denkens und der Kognition sollen abgebaut bzw. mit den imaginären und realen Perspektiven verschränkt werden. Das emotionale und soziale Lernen gewinnt an Bedeutung. Die Gefühle, Intuitionen, Vorstellungen und Bil-der der Individuen sollen zugelassen werden. Dazu rät Reich eine Didaktik auf den Begründungsebenen der Konstruktivität, Methodizität und Praktizität zu verorten. In Bezug auf das didaktische Handeln soll Lernen als Konstruktion, Rekonstruktion und Dekonstruktion ermöglicht werden. Dabei sollen sowohl die Lernenden als auch die Lehrenden verschiedene Rollen einnehmen. Zum einen sieht Kersten Reich die Leh-renden und Lernenden als Beobachter im Sinne einer Selbstbeobachtung oder einer Fremdbeobachtung anderer Beobachter, Teilnehmer und Akteure. Zum anderen über-nehmen sie die Rollen der Teilnehmenden oder der Akteure. Als Teilnehmer/in wird sich mit anderen Teilnehmern verständigt. In der Rolle des Akteurs steht das Agieren ohne primäre Beobachtung im Vordergrund. (vgl. Von Felden 2014: Studienbrief EB0410, S. 20 ff.)
Somit trägt nicht nur die lehrende Person die Verantwortung für den Lehr- Lern-Prozess, wie beispielsweise die didaktische Planung und Durchführung. Auch die Ler-nenden haben die Aufgabe aktiv zu werden. Im Fokus steht die Selbstständigkeit und Eigensinnigkeit der Erwachsenen (vgl. Siebert 2012: EB0420, S. 9). Der Lernprozess muss im Dialog stattfinden. Damit sollen Selbstentfaltungsund Erfahrungsräume für die Lernenden geschaffen und gemeinsame didaktische Entscheidungen getroffen werden. Das Ziel ist es die Handlungsmöglichkeiten der Studierenden zu erweitern. (vgl. ebd., S. 12) Die Unterrichtsplanung kann im Vorfeld nicht vollständig durch die 5 lehrende Person abgeschlossen und es kann keine Vermittlung vorweggenommen werden. (vgl. Von Felden 2014: Studienbrief EB0410, S. 27 f.)
Im Folgenden wird ein grobes Planungskonzept für ein Seminar mit dem Thema „Rhetorik, Präsentation und Kommunikation“ abgebildet, welches sich an der Checkliste für eine gute Lernumgebung von Kersten Reich orientiert (vgl. ebd., S. 30). Die Zielgruppe ist die gleiche wie in Einsendeaufgabe 1. Es werden die Handlungsstufen Vorbereiten, Informieren, Durchführen, Präsentieren und Evaluieren berücksichtigt im Sinne einer ganzheitlichen Planung, die im Zentrum der Planungsvorschläge nach Kersten Reich stehen. (vgl. ebd., S. 30 f.)
Auf der Stufe des Vorbereitens erstellt die Verfasserin einen vorläufigen Ablaufplan und legt Veranstaltungstermine fest. Es werden PowerPoint-Folien und ein Informationstext vorbereitet. Weiterhin werden von ihr Themenbereiche mit Bezug auf das Studium und Leitfragen zusammengestellt. Des Weiteren organisiert die Verfasserin eine Videokamera zur Aufnahme der Präsentationen. Von der lehrenden Person werden die Bewertungsschemata bereitgestellt, die als Orientierung für die Beurteilung der vorbereitenden Vorträge dienen.
Der Modulbeschreibung können die Studierenden Qualifikationsziele, Prüfungsform, etc. entnehmen. Die Studierenden melden sich im Vorfeld der Veranstaltung auf der Lernplattform Stud.IP zum Seminar an. Dort erhalten die Studierenden bereits erste Informationen darüber, wann und wo das Seminar stattfinden wird. Als Vorbereitung auf das Seminar sollen sie zu einem fachspezifischen Thema ihrer Wahl eine 5-minütige Präsentation erstellen. Als Anhaltspunkt dafür stellt die Verfasserin Themenbereiche auf der Lernplattform zur Verfügung. Die Vorbereitung der Präsentationen und die damit verbundene Informationsbeschaffung sowie die Organisation der notwendigen Materialien (PowerPoint-Folien, Flipchart, Beamer, Präsenter, Laptop, etc.) sind vom Studierenden eigenverantwortlich durchzuführen. Hierbei wird erwartet, dass die Studierenden auf Vorwissen und Leitfäden aus bereits absolvierten Pro- und Hauptseminaren zurückgreifen. Ein Austausch mit anderen Kommilitonen/innen ist möglich. Bei Unklarheiten kann über die Lernpattform Kontakt zur Verfasserin aufgenommen werden.
Beim Durchführen unterbreitet die Verfasserin den Studierenden den Vorschlag zum Einstieg mit einer Vorstellungsrunde zu beginnen. Hierbei wird die Methode „Blitzlicht“ verwendet. Auf einer PowerPoint-Folie werden dazu Leitfragen abgebildet. So kann beispielsweise auf die Fragen zur Person und zur persönlichen Stimmung der Studierenden eingegangen werden. Die Teilnehmenden berichten darüber in welchem Fachsemester sie eingeschrieben sind, welche Erfahrungen sie bisher mit dem Präsentieren im Verlauf ihres Studiums gemacht haben und welche Erwartungen und/oder Wünsche sie an das Seminar haben. Auch die Verfasserin stellt sich der Gruppe vor. Hierbei wird eine Beziehung zu den Studierenden aufgebaut und eine lockere Atmosphäre geschaffen. Die lehrende Person erfährt mehr über die Teilnehmenden, die Bedürfnisse, mögliche Probleme oder Ängste mit dem Präsentieren, wodurch im Verlauf des Seminars der Fokus auf diese Punkte gelegt werden kann. Die Teilnehmenden stehen im Mittelpunkt mit ihren Gefühlen. Es wird sich an ihren Interessen orientiert.
Den Studierenden werden im Anschluss daran Vorschläge zur weiteren Ausgestaltung des Seminarinhaltes und des Ablaufplans vorgestellt. Die Gruppe handelt gemeinsam Inhaltspunkte mit der Seminarleitung aus, auf die im Seminarverlauf eingegangen werden soll. Beispielsweise soll nochmals ein kleiner Einblick in Präsentationsvorbereitung (z.B. Aufbau, Foliengestaltung) und -techniken anhand eines kurzen Vortrages durch die Verfasserin gegeben werden. Die wichtigsten Punkte, die zu beachten sind, werden durch Leitfragen von der Gruppe zusammengetragen und von der Seminarleitung auf einem Flipchart erfasst. Die Teilnehmer/innen arbeiten aktiv mit, sie reflektieren ihre Erfahrungen und greifen auf Vorwissen zurück. Die Seminarleitung interveniert, falls Punkte fehlen und gibt Praxistipps. Sie veranschaulicht diese Tipps an Praxissituatio-
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- Citar trabajo
- Vanessa Gisch (Autor), 2019, Seminarplanung nach Wolfgang Klafki und Kersten Reich. Didaktisches Handeln und Kommunikation in Lerngruppen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1195044
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