Mit welchen Widerständen ist im Bereich der Organisationsentwicklung zu rechnen und inwieweit können diese durch motivationstheoretische Ansätze behoben werden?
Entwicklung bedeutet Veränderung, Innovation und Neuorientierung. Veränderungen verursachen bei den Menschen häufig Angst. Widerstand kann durch Angst vor neuen Anforderungen, durch Angst um die eigene (Macht-)Position oder durch zu innovative Strukturen hervorgerufen werden. Dann werden organisationale Veränderungen als Bedrohung des Identitätsgefühls erlebt und entsprechend abgelehnt. Die Organisationsmitglieder verharren dann lieber in alten Traditionen, neigen zu konformen Verhaltensweisen und verschließen sich gegenüber externen Einflüssen.
Inhaltsverzeichnis
1. Thematik der Arbeit
2. Der Zusammenhang von Weiterbildung und Organisationsentwicklung
2.1 Permanente Veränderungen als Auslöser von Weiterbildung und Organisationsentwicklung
2.2 Weiterbildung als Teil der Organisationsentwicklung
3. Widerstände gegen Organisationsentwicklung
3.1 Persönliche Widerstände
3.2 Systemwiderstände
4. Mögliche Interventionen gegen Widerstände
5. Mögliche Motivationstheoretische Ansätze
5.1 Was bedeutet Motivation?
5.1.1 Bedürfnisorientierte Konzeption
5.1.2 Anreiztheoretische Konzeption
5.2 Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie
5.3 Maslow-Theorie
6. Kritische Betrachtung der beiden Theorien
7. Resümee
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Steffen Eisenberg (Auteur), 2021, Lernwiderstände in der Organisationsentwicklung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1194800
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