Didier Eribon verknüpft autobiografische Erzählungen mit einer Sozialanalyse der französischen Gesellschaft und reflektiert die politischen Entwicklungen in Frankreich. Seine Erzählungen folgen dabei zwei Schwerpunkten, die untrennbar mit seinem Leben verknüpft sind. Zum einen die Loslösung aus dem von Homophobie geprägten familiären Milieu einer armen Arbeiterfamilie hin zu einer Karriere als Intellektueller und Akademiker, zum anderen das Abwenden seiner Familie von der traditionellen kommunistischen Arbeiterpartei hin zur politischen rechten Front National. Eribons frühe Erfahrungen von sozioökonomischer Ungleichheit im Arbeitermilieu prägten und beeinflussten seine Identitätsentwicklung, was in dieser Arbeit näher betrachtet werden soll.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Spaziergangswissenschaftliche Erkundungen in einer Jugendhilfeeinrichtung unter Betrachtung diversitätsorientierter Grenzbearbeitung und -verschiebung
2.1 Beschreibung der Umgebung
2.2 Beobachtungen
2.3 Reflexion und Fazit
2.4 Forumsbeitrag unter Diskus v. Aufgabe
3. Rückkehr nach Reims- RRP
3.1 Einleitung
3.2 Kerninhalt des Textes
3.3 Feedback zum Text
3.4 Erfahrungen sozialer Ungleichheit auf verschiedenen Ebenen
3.5 Bezüge zum Text
3.6 Fazit und Ausblick
4. Vertiefung des Portfolios
Literaturverzeichnis
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