Theodor Fontane – ein bekannter Reiseschriftsteller, der unaufhörlich die Mark Brandenburg bereiste und diese Region für ein großes Lesepublikum historisch und literarisch erschloss.
Bis in die jüngste Zeit hinein galten Fontanes Wanderungen eher als interessante Stoffsammlung für seine Romane und nicht als ein eigenständiges Werk. Erst die wachsende Beachtung und Aufwertung der Reiseliteratur als einer literarischen Gattung schärften die Aufmerksamkeit für Fontanes Wanderungen wieder und am Ende des 20. Jahrhunderts haben die „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ durch den freien Zugang zur Mark Brandenburg den Reiz eines fast neu entdeckenden Hauptwerkes des aus Neuruppin stammenden Schriftstellers gewonnen.
In meiner Arbeit werde ich mich mit den ersten vier Kapiteln „Die Wenden in der Mark“ des vierten Bandes „Das Havelland“ beschäftigen.
Fontane war ein „Kind“ seiner Zeit und hob sich dennoch durch seine besonderen Ansichten, die sich von denen seiner Zeitgenossen meistens sehr unterschieden, hervor. So wird heutzutage von mehreren modernen Kritikern auch seine humanistische Position, die besonders stark in den „Wenden“- Kapiteln zum Ausdruck kommt, stark betont.
In meiner Arbeit, die den Titel „Fontane und die Wenden“ trägt, werde ich mich mit diesem Thema näher beschäftigen. Im ersten Teil meiner Arbeit erläutere ich kurz die Biographie des Autors, weil das Werk eines Künstlers meist stark von seiner persönlichen Entwicklung geprägt ist. Im zweiten Teil meiner Arbeit komme ich dann auf die Wanderungen zu sprechen. Es ist interessant, mit welchen Mitteln und Techniken Fontane arbeitet und welche Wirkung diese auf die Leser haben. Auch ist es von Bedeutung, wie Fontanes Werk selbst bei den Lesern aufgenommen wurde bzw. wird. Seine Zeitgenossen schätzten an ihm den Geschichtsschreiber und den „Heimatfreund“, während die heutigen Leser mehr Wert auf seine literarischen Techniken und seine humanistischen Ansichten legen. In meiner Arbeit möchte ich untersuchen, inwieweit Fontanes Ansichten humanistisch waren und was er überhaupt darunter verstand. In beiden letzten Kapiteln des zweiten Teils der Arbeit werde ich mich näher damit auseinandersetzen, bevor ich zu den Schlussfolgerungen komme.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Zur Biographie des Autos Theodor Fontane
2. Die „Wanderungen durch die Mark Brandenburg
2. 1. Zur Entstehungsgeschichte der Wanderungen
2. 1. 1. Zur Entstehungs- und Editionsgeschichte des Bandes „Havelland“
2. 2. Zur Erzähltechnik der Wanderungen
2. 2. 1. Die Wirkung dieser Erzähltechnik auf die Leser
2. 3. Zeitgenössische Resonanz der Wanderungen und des Bandes „Havelland“
3. Zum Band „Havelland“: Die Wenden in der Mark
3. 1. Zum Inhalt
3. 2. „Fontane und die Wenden“
Schlussfolgerungen
Literaturverzeichnis
Einleitung
Theodor Fontane – ein bekannter Reiseschriftsteller, der unaufhörlich die Mark Brandenburg bereiste und diese Region für ein großes Lesepublikum historisch und literarisch erschloss.
Bis in die jüngste Zeit hinein galten Fontanes Wanderungen eher als interessante Stoffsammlung für seine Romane und nicht als ein eigenständiges Werk. Erst die wachsende Beachtung und Aufwertung der Reiseliteratur als einer literarischen Gattung schärften die Aufmerksamkeit für Fontanes Wanderungen wieder und am Ende des 20. Jahrhunderts haben die „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ durch den freien Zugang zur Mark Brandenburg den Reiz eines fast neu entdeckenden Hauptwerkes des aus Neuruppin stammenden Schriftstellers gewonnen.
In meiner Arbeit werde ich mich mit den ersten vier Kapiteln „Die Wenden in der Mark“ des vierten Bandes „Das Havelland“ beschäftigen.
Fontane war ein „Kind“ seiner Zeit und hob sich dennoch durch seine besonderen Ansichten, die sich von denen seiner Zeitgenossen meistens sehr unterschieden, hervor. So wird heutzutage von mehreren modernen Kritikern auch seine humanistische Position, die besonders stark in den „Wenden“- Kapiteln zum Ausdruck kommt, stark betont.
In meiner Arbeit, die den Titel „Fontane und die Wenden“ trägt, werde ich mich mit diesem Thema näher beschäftigen. Im ersten Teil meiner Arbeit erläutere ich kurz die Biographie des Autors, weil das Werk eines Künstlers meist stark von seiner persönlichen Entwicklung geprägt ist. Im zweiten Teil meiner Arbeit komme ich dann auf die Wanderungen zu sprechen. Es ist interessant, mit welchen Mitteln und Techniken Fontane arbeitet und welche Wirkung diese auf die Leser haben. Auch ist es von Bedeutung, wie Fontanes Werk selbst bei den Lesern aufgenommen wurde bzw. wird. Seine Zeitgenossen schätzten an ihm den Geschichtsschreiber und den „Heimatfreund“, während die heutigen Leser mehr Wert auf seine literarischen Techniken und seine humanistischen Ansichten legen. In meiner Arbeit möchte ich untersuchen, inwieweit Fontanes Ansichten humanistisch waren und was er überhaupt darunter verstand. In beiden letzten Kapiteln des zweiten Teils der Arbeit werde ich mich näher damit auseinandersetzen, bevor ich zu den Schlussfolgerungen komme.
1. Zur Biographie des Autors Theodor Fontane
Henri Theodore (Theodor) Fontane wurde am 30. Dezember 1819 als erstes Kind des Apothekers Louis Henri Fontane und seiner Frau Emilie, geb. Labry, in Neuruppin geboren. Die Eltern entstammen französischen hugenottischen Familien, die sich nach dem Potsdamer Edikt (1685) des Großen Kurfürsten in Brandenburg niedergelassen hatten.1 Die Eltern stammen aus relativ wohlhabenden Familien und auch Theodor wuchs in materiell gesicherten Verhältnissen auf. Über seine Eltern schrieb Fontane in „Meine Kinderjahre“: „(…) mein Vater war ein großer stattlicher Gascogner voll Bonhommie, dabei Phantast und Humorist, Plauderer und Geschichtenerzähler, und als solcher, wenn ihm am wohlsten war, kleinen Gasconnaden nicht abhold; meine Mutter andererseits war ein Kind der südlichen Cevennen, eine schlanke, zierliche Frau von schwarzem Haar, mit Augen wie Kohlen, energisch, selbstsuchtslos und ganz Charakter (…)“2 Theodor hatte vier jüngere Geschwister: zwei Brüder Carl Johann Rudolf und Gustav Friedrich Maximilian und zwei Schwestern Jenny Eveline und Elise.3
Seine Kindheit verbrachte Fontane zuerst in Neuruppin. 1827 siedelte die Familie nach Swinemünde über. Dort besuchte Fontane zuerst die Stadtschule, wurde später vorübergehend von seinen Eltern unterrichtet und nahm dann am Privatunterricht der Kinder des Kommerzienrats Krause teil.4 1832 wurde Fontane in das Neuruppiner Gymnasium aufgenommen. 1833 wechselte er auf die Gewerbeschule in Berlin und wohnte dort bei seinem Onkel August, einem Halbbruder des Vaters.5 1836 verließ er die Gewerbeschule mit dem „Einjährigen“- Zeugnis und im selben Jahr begann er seine Lehrlingszeit in der Berliner Apotheke „Zum Weißen Schwan“. In diese Lehrzeit fallen seine ersten lyrischen Versuche und 1839 wurde im „Berliner Figaro“ seine erste Novelle „Geschwisterliebe“ gedruckt. 1840 begann Fontane als Apothekergehilfe in Berlin zu arbeiten. Der „Berliner Figaro“ veröffentlichte viele seiner Gedichte. Fontane bewegte sich in Lesecafes und trat in den Lenau- und den Platen-Club ein, beschäftigte sich viel mit Literatur.
Nach einer Typhuserkrankung siedelte Fontane nach Leipzig über, wo er als Apotheker arbeitete. Dort trat er in den Herwegh-Club ein und publizierte in der Zeitschrift „Die Eisenbahn. Ein Unterhaltungsblatt für die gebildete Welt“ Gedichte.1842 siedelte Fontane nach Dresden über und trat in die Struversche Apotheke ein, gab diese Arbeit aber bald auf, bewarb sich als Redakteur beim Binderschen Blatt, wurde aber abgewiesen. Aus Geldmangel wurde Fontane gezwungen, als Defektar in die Apotheke seines Vaters in Letschin im Oderbruch einzutreten. In dieser Zeit wurde er durch Bernhard von Lepel als Gast in den Berliner Schriftstellerverein „Tunnel über der Spree“ eingeführt. In Letschin beabsichtigte Fontane, das Abitur nachzuholen und zu studieren, verwirklichte es aber nicht.
1844 trat Fontane in Berlin den einjährig-freiwilligen Militärdienst an. Bernhard von Lepel, der Fontane in den „Tunnel“ eingeführt hatte, war sein „wohlgesonnener“ Vorgesetzter, und so hatte Fontane Zeit für Lektüre und Poesie.6 Im Mai desselben Jahres unternahm Fontane mit seinem Schulfreund Hermann Scherz-Kränzlin eine Reise nach England, Hauptreiseziel war London. Die Stadt machte auf den jungen Fontane einen „unvertilgbaren Eindruck“. Nach seiner Rückkehr wurde Fontane im September desselben Jahres als „ Lafontaine“ in den Kreis der „Tunnel“ – Mitglieder aufgenommen. Künftig fand er seinen Umgang in dessen „preußisch-antidemokratischem Flügel“. Dort lernte er im Laufe der Zeit viele Künstler und Schriftsteller kennen, verfasste Balladen auf preußische Feldherren, von denen einige im „Morgenblatt“ und im „Berliner Figaro“ gedruckt wurden7
Im Jahre 1847 bestand Fontane das Staatsexamen und war als „Apotheker erster Klasse“ zur „Verwaltung und zum Besitz einer Apotheke in den königlichen Landen“ berechtigt. Zum Erwerb einer Apotheke fehlte jedoch das Geld. An den März-Unruhen von 1848 nahm Fontane als Barrikadenkämpfer teil. Er schrieb für die „Berliner Zeitungshalle“ und die „Dresdener Zeitung“ politische Artikel und Reportagen.8 Eine Zeit lang arbeitete Fontane als Erster Apotheker bei Dr. Jean Auguste Ferdinand Jung, wo er wie ein „richtiger Sklave“ unter erbärmlichen Bedingungen wohnen musste. Dann arbeitete er für eine Weile im Krankenhaus Bethanien, wo er die pharmazeutische Ausbildung zweier Diakonissinnen übernahm.9
Nachdem Fontane seine Anstellung in Bethanien beendet hatte, suchte er keine neue Stelle als Apotheker, sondern versuchte sich als „freier Schriftsteller“. Er übernahm eine Vielzahl von Tätigkeiten, war künstlerisch produktiv als Balladendichter, Kritiker, Übersetzer und Novellist. Durch Vermittlung seines Freundes Wilhelm Wolfsohn wurde Fontane im November 1849 Korrespondent für die antipreußische „Dresdner Zeitung“. Aber wie man seinem Aufsatz „Preußen – ein Militär- oder Polizeistaat?“, der nicht gedruckt wurde, entnehmen kann, war Fontane kein Revolutionär, denn er verlieh seiner „ Anhängerschaft an das alte Preußen, an dessen Militär- und Kriegswesen Ausdruck, nicht aber demokratisch-antipreußischen Gesinnungen.“ Deswegen stellte er die Zusammenarbeit mit der „Dresdner Zeitung“ ein.10
1850 trat Fontane in das „Literarische Cabinet“ des preußischen Innenministeriums ein und begann seine Tätigkeit im Dienst des Ministerpräsidenten Otto Theodor Freiherr von Manteuffel und seiner restaurativen Politik. Er tat es aus Geldnot und unter „bitteren Selbstvorwürfen“.11Aber er brauchte die Arbeit, da er im Oktober 1850 Emilie Rouanet-Kummer geheiratet hatte und für eine Familie verantwortlich war. Einen Gewinn bedeutete für Fontane auch die Praxis als Redakteur und Korrespondent, die ihm vielfältige journalisti - sche und politische Erfahrung vermittelte und sein literarisches Schaffen charakteristisch prägte.12
Bis 1859 war Fontane für das „Literarische Cabinet“ tätig. In dieser Zeit hielt er sich öfters in England auf mit dem offiziellen Auftrag der preußischen Regierung eine „Deutsch-Englische Korrespondenz“ aufzubauen. Von London aus unternahm er im August 1858 eine Reise nach Schottland. Berichte über seine England-Zeit erschienen unter den Titeln „ Ein Sommer in London“ (1854), „Aus England“ (1860) und „Jenseits des Tweed“ (1860).13
1859 kehrte Fontane nach Preußen zurück und begann gleich mit den „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“, die zuerst in der „Neuen Preußischen Kreuz-Zeitung“, dann aber auch gebunden in mehreren Auflagen erschienen waren. Sie machten ihn bekannt, halfen in der Zukunft über finanzielle Engpässe hinweg, brachten ihm aber auch das Klischee des „märkischen Dichters“ ein.14
Von 1860 bis 1870 arbeitete Fontane für die national-konservative „Kreuzzeitung“, zunächst als Redakteur der englischen Artikel. In dieser Zeit folgten weitere Wanderungen durch die Mark Brandenburg und Reisen zu verschiedenen Kriegsschauplätzen.15 1870 beendete er seine Mitarbeit an der „Kreuzzeitung“, wurde Theaterkritiker für die „Vossische Zeitung“. Bis 1876 unternahm Fontane mehrere Reisen nach Frankreich, Italien, Schweiz und Österreich. Im Jahre 1876 trat er die Stelle als „Ständiger Sekretär der Königlichen Akademie der Künste“ in Berlin an, die er bereits nach drei Monaten kündigte.16
Seit 1876 lebte Fontane als „freier Schriftsteller“. Ständige Vorabdrucke seiner Balladen, Novellen und Romane in Zeitungen; Theaterkritiken, Rezensionen und Buchveröffentli – chungen ermöglichten die finanzielle Existenz. Er zog sich aus der Gesellschaft immer mehr zurück, um zu lesen und zu schreiben.17 In dieser Zeit und bis zu seinem Tod schrieb Fontane fast jedes Jahr einen Roman oder eine Novelle, die vom Publikum unterschiedlich aufgenommen wurden. 1891 wurde ihm der Schiller-Preis verliehen. Ein Jahr darauf erkrankte der Schriftsteller an Gehirnanämie. Auf den Rat des Hausarztes hin, „leichtere literarische Arbeit“ auszuüben, begann Fontane mit der Niederschrift seiner Lebenserinne – rungen.
Am 20. September 1898 starb Fontane und wurde am 24. September auf dem Friedhof der Französischen Reformisten-Gemeinde in Berlin beigesetzt.18
2. Die „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“
2. 1. Zur Entstehungsgeschichte der Wanderungen
Es lässt sich kaum bestreiten, dass Fontanes „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ aufgrund ihres Umfangs, der jahrzehntelangen Arbeitszeit und des Aufwandes, mit dem der Schriftsteller sich diesem Lebenswerk widmete, auch sein Hauptwerk sind.
Bereits 1859 unternahm Fontane die ersten Reisen in die Grafschaft Ruppin. Im selben Jahr wurden unter dem Titel „In den Spreewald“ die ersten Reisefeuilletons in der „Preußischen Zeitung“ abgedruckt. 1862 erschien der erste Band der „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ Bis 1882 folgten weitere Bände:“ Das Oderland. Barnim-Lebus (1863), „Osthavelland“ (1873), „Spreeland. Beskow-Strokow und Barnim-Teltow“ (1882). Zeit seines Lebens setzte Fontane seine Wanderungen durch die märkische Region fort. Bis 1892 publizierte er seine Reisekapitel regelmäßig in verschiedenen Zeitschriften. Im Jahre 1892 erschienen die ersten vier Bände der Wanderungen erstmals in einer Gesamtausgabe. 1889 erschien das letzte thematisch zu den Wanderungen zugehörige Werk „Fünf Schlösser. Altes und Neues aus der Mark Brandenburg“. Im Jahre 1991 wurden die übrig gebliebenen und unveröffentlichten Fragmente aus dem Nachlass veröffentlicht.19
In England und in Schottland waren Fontanes Ideen zu den Wanderungen entstanden. In seinem Tagebuch vom 19. 8. 1856 verzeichnete er: „Einen Plan gemacht – (…) Die Marken, ihre Männer u. ihre Geschichte. Um Vaterlands – u. künftiger Dichtung willen gesammelt u. herausgegeben von T. Fontane.“20 Fontane plante also eine Art Reiseführer und eine historische Dokumentation mit einem hohen literarischen Anspruch zu schreiben. Über den ersten Plan seiner Wanderungen äußerte sich Fontane folgendermaßen:“ Die letzten 150 Jahre haben dafür gesorgt, dass man von den Brandenburgern (oder Märkern, oder Preußen) mit Respekt spricht; die Thaten die geschehn und die Männer die diese Thaten geschehen ließen haben sich Gehör zu verschaffen gewusst, aber man kümmerte sich um sie mehr historisch als menschlich. Schlachten und immer wieder Schlachten, Staatsaktionen, Gesandtschaften – man kam nicht recht dazu Einblicke in das private Leben zu thun und die Wenigen denen solch Einblick vergönnt war, vertsäumten es darüber Aufzeichnungen zu machen.“21 Im Mittelpunkt der Wanderungen sollten also weniger die offiziellen Daten der militärischen und politischen Geschichte, sondern vielmehr die Menschen, die sich hinter diesen Daten verbergen, stehen. Es ging ihm hauptsächlich um die „Einblicke in das private Leben“. Fontane stellte Tradition und Mentalität des Landes Brandenburg in den Vordergrund seiner Reisebeschreibungen und schuf somit eine neue Art der Geschichtsschreibung. Aber es ist auch keine bloße Reisebeschreibung, denn die Mark Brandenburg sollte nicht nur abgeschildert, „sondern vielmehr als zunächst gar nicht sichtbares historisches Terrain entdeckt, ja durch Einbildungskraft erst hervorgebracht werden“. Und diese Hauptaufgabe übernahm der Dichter Fontane.
[...]
1 Theodor Pelster: Theodor Fontane: Literaturwissen für Schule und Studium. Philipp Reclam jun. Stuttgart, 1997, S. 5
2 Heinz Ludwig Arnold (Hg.) : Theodor Fontane: Sonderband aus der Reihe Text + Kritik, München, 1989, S. 243
3 Christian Grawe, Helmuth Nürnberger (Hg.): Fontane-Handbuch, Stuttgart, Kröner, 2000, S. 12
4 Eben da, S. 15
5 Theodor Pelster: Theodor Fontane: Literaturwissen für Schule und Studium. Philipp Reclam jun. Stuttgart, 1997, S. 5
6 Heinz Ludwig Arnold (Hg.): Theodor Fontane: Sonderband aus der Reihe Text + Kritik, München, 1989, S. 245
7 Eben da, S. 246
8 Theodor Pelster: Theodor Fontane: Literaturwissen für Schule und Studium. Philipp Reclam jun. Stuttgart, 1997, S. 8
9 Christian Grawe, Helmuth Nürnberger (Hg.): Fontane-Handbuch, Stuttgart, Kröner, 2000, S. 38-39
10 Heinz Ludwig Arnold (Hg.): Theodor Fontane: Sonderband aus der Reihe Text + Kritik, München, 1989, S. 248
11 Christian Grawe, Helmuth Nürnberger (Hg.): Fontane-Handbuch, Stuttgart, Kröner, 2000, S. 41
12 Eben da, S. 41
13 Theodor Pelster: Theodor Fontane: Literaturwissen für Schule und Studium. Philipp Reclam jun. Stuttgart, 1997, S. 9
14 Eben da, S. 9
15 Heinz Ludwig Arnold (Hg.): Theodor Fontane: Sonderband aus der Reihe Text + Kritik, München. 1989, S. 251
16 Theodor Pelster: Theodor Fontane: Literaturwissen für Schule und Studium. Philipp Reclam jun. Stuttgart, 1997, S. 10
17 Heinz Ludwig Arnold (Hg.): Theodor Fontane: Sonderband aus der Reihe Text + Kritik, München, 1989, S. 254
18 Theodor Pelster: Theodor Fontane: Literaturwissen für Schule und Studium. Philipp Reclam jun. Stuttgart, 1997, S. 10-11
19 Christian Grawe, Helmuth Nürnberger (Hg.): Fontane-Handbuch, Stuttgart, Kröner, 2000, S. 818-820
20 Eben da, S. 820
21 Eben da, S. 822
- Citar trabajo
- Magistra Artium Julia-Maria Warkentin (Autor), 2004, Theodor Fontane und die Wenden, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/119358
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