Die Kinder und Jugendlichen, die aufgrund kindeswohlgefährdender Erlebnisse außerhalb ihrer Herkunftsfamilie fremduntergebracht werden müssen, haben in ihrer Vergangenheit die verschiedensten negativen Bindungserfahrungen erlebt. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern und ob sich das Bindungsverhalten solcher Kinder durch eine Fremdunterbringung in einer stationären Maßnahme ändert und welche Qualifikation das pädagogische Handeln im Umgang mit bindungsgestörten Kindern braucht.
Das Ziel der Arbeit ist das Herausarbeiten der verschiedenen Bindungsaspekte von fremduntergebrachten Kindern und der Umgang mit solchen unter bindungstheoretischen Gesichtspunkten. Die Arbeit zeigt auf, ob die Unterbringung in einer stationären Maßnahme korrigierende Bindungserfahrungen schaffen kann und welche Rolle die Fachkräfte in diesem Zusammenhang spielen.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Kindeswohlgefährdung und Inobhutnahme
2.1 Kindeswohl
2.2 Kindeswohlgefährdung
2.3 Inobhutnahme
2.3.1 RechtlicheGrundlagen
2.3.2 Unterbringung in der stationären Jugendhilfe
3. Bindungstheorie nach John Bowlby
3.1 Entstehungsgeschichte und Grundlagen der Bindungstheorie
3.2 Bindungsverhalten
3.3 Bindungstypen nach Mary Ainsworth
3.4 Bindungstypen anhand eines Fallbeispiels der stationären Jugendhilfe .
3.5 Bedeutung von Bindung für die psychische Entwicklung
4. Bindungstheoretische Arbeit in der stationären Jugendhilfe
4.1 Rolle und Einfluss von Erzieherinnen
4.1.1 Schichtdienstmodell
4.1.2 Fachkräfte als Bindungspersonen
4.2 Korrigierende Bindungserfahrungen
5. Schlussbetrachtung
Literatur
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