Eine Reihe von sog. "Verschwörungstheorien" hat durch die COVID-19-Pandemie eine regelrechte Renaissance erfahren. Einige dieser Narrative betreffen das Corona-Virus auch selbst. Diese Arbeit führt weitere Beispiele dieses Phänomens auf, versucht eine Begriffsdefinition und beleuchtet die Hintergründe. Eine besondere Rolle spielt dabei das individuelle Weltbild der Akteure.
Ausgehend von den grundlegenden Schwierigkeiten im Umgang mit der Wahrheit stellt der Text Bezüge zum christlichen Glauben und zur Religion her. Die Frage nach dem "Cui bono?" (und auch nach dem "Cui malo?") wird ebenso diskutiert, wie das Ausmaß der Bedrohlichkeit, das von einigen der Verschwörungstheorien auszugehen vermag. Dies wird abschließend an einem fiktiven Beispiel veranschaulicht.
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- Christian Dickenhorst (Autor), 2021, Verschwörungstheorien. Bewiesen, bekannt, geglaubt?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1191909
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