Seit der dänischen Rechtschreibreform von 1948 und der damit verbundenen Einführung der gemäßigten Kleinschreibung im Dänischen ist das Deutsche heute die einzige Sprache, in deren Schriftbild große Anfangsbuchstaben in einem so großen Umfang vorhanden sind. Denn im Gegensatz zu anderen Sprachen werden im Deutschen nicht nur Satzanfänge, Eigennamen, Respekt- und Höflichkeitsbekundungen großgeschrieben, sondern auch alle Wörter, die unter der Wortart Substantiv verstanden werden können, also auch Substantivierungen anderer Wortarten. Wohl auch deshalb gehört der Regelapparat zur Groß- und Kleinschreibung zu den problematischsten Bereichen der deutschen Rechtschreibung. Das Erlernen und Vermitteln des umfangreichen Regelsystems mit seinen zahlreichen Einzelrichtlinien zum Festlegen möglichst vieler Grenz- und Problemfälle hat sich längst als sehr schwierig erwiesen und es erscheint deshalb nahezu unmöglich, alle Regeln zur Groß- und Kleinschreibung einwandfrei zu beherrschen.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Zur Entwicklung der Großbuchstaben in der Schriftgeschichte
III. Die Herausbildung und allmähliche Ausweitung der Großschreibung im Deutschen
a) Die Großschreibung am Anfang von Texten, Absätzen, Strophen und Sätzen
b) Die Großschreibung im Satzinneren
IV. Die Entwicklung der Großschreibung von etwa 1500 bis 1700: Die ersten grammatischen Regelwerke
a) Der „schryfftspiegel“ (1527)
b) Kolroß (1530)
c) Sattler (1607)
d) Gueintz (1641)
e) Ergebnisse
V. Die Entwicklung der Großschreibung seit etwa 1700: Durchsetzung der generellen Substantivgroßschreibung bei Freyer, Gottsched und Adelung
a) Freyer (1722)
b) Gottsched (1748)
c) Adelung (1788)
d) Ergebnisse
VI. Kritik und Reformbestrebungen an den vorherrschenden Großschreibungsregeln im 19. Jahrhundert: Jacob Grimm und die „historische Schu le“
VII. Die weitere Entwicklung der Großschreibung bis zur ersten amtlichen Regelung auf der II. Orthographischen Konferenz von 1901
VIII. Ausblick und Schlussbetrachtung
IX. Literatur
a) Quellen
b) Sekundärliteratur
I. Einleitung
Seit der dänischen Rechtschreibreform von 1948 und der damit verbundenen Einführung der gemäßigten Kleinschreibung im Dänischen ist das Deutsche heute die einzige Sprache, in deren Schriftbild große Anfangsbuchstaben in einem so großen Umfang vorhanden sind. Denn im Gegensatz zu anderen Sprachen werden im Deutschen nicht nur Satzanfänge, Eigennamen, Respekt- und Höflichkeitsbekundungen großgeschrieben, sondern auch alle Wörter, die unter der Wortart Substantiv verstanden werden können, also auch Substantivierungen anderer Wortarten. Wohl auch deshalb gehört der Regelapparat zur Groß- und Kleinschreibung zu den problematischsten Bereichen der deutschen Rechtschreibung. Das Erlernen und Vermitteln des umfangreichen Regelsystems mit seinen zahlreichen Einzelrichtlinien zum Festlegen möglichst vieler Grenz- und Problemfälle hat sich längst als sehr schwierig erwiesen und es erscheint deshalb nahezu unmöglich, alle Regeln zur Groß- und Kleinschreibung einwandfrei zu beherrschen.
Diese Schwierigkeiten lassen sich vor allem aus der historischen Entwicklung der Großschreibung heraus erklären. In dieser Arbeit sollen deshalb die wichtigsten Entwicklungslinien der Großschreibung im Deutschen aufgezeigt werden. Zur Einführung in das Thema soll zuerst in Kapitel II ein kurzer Überblick über die Entwicklung der Großbuchstaben in der Schriftgeschichte gegeben werden. Das anschließende Kapitel III, das die Herausbildung und allmähliche Ausweitung der Großschreibung im Deutschen behandelt, ist unterteilt in einen Abschnitt zur Großschreibung am Anfang von Texten, Absätzen, Strophen und Sätzen und einen Abschnitt zur Großschreibung im Satzinneren, um diese beiden unterschiedlichen Anwendungsbereiche der Großschreibung und ihre Entwicklung vorzustellen. Die folgenden zwei Kapitel IV und V werden sich mit der zunehmenden Grammatikalisierung und den zahlreichen Normierungsversuchen des Schreibgebrauchs von etwa 1500 bis 1800 beschäftigen. Dazu sollen die Aussagen einiger wichtiger Grammatiker zur Großschreibung zitiert und diskutiert, sowie die Auswirkungen ihrer Werke auf den Schreibgebrauch vorgestellt werden. Dass die generelle Substantivgroßschreibung, die sich bereits im Schreibgebrauch des 18. Jahrhunderts weitgehend durchgesetzt hatte, keineswegs unumstritten war, zeigt die in Kapitel VI beschriebene Kritik von Jacob Grimm, als ein Beispiel für die Reformbestrebungen an den bestehenden Großschreibungsregeln im 19. Jahrhundert. Anschließend soll in Kapitel VII die weitere Entwicklung der Großschreibung bis zur ersten amtlichen Regelung des Schreibgebrauchs auf der II. Orthographischen Konferenz von 1901 erläutert werden.
Die Großschreibung im Satzinneren wird dabei in allen Kapiteln stärker im Mittelpunkt stehen als die Großschreibung am Anfang von Texten, Absätzen, Strophen und Sätzen, da sie wesentlich komplizierter und problematischer, sowie bis heute ein ständiger Angriffspunkt für Kritik und Reformbestrebungen ist.
II. Zur Entwicklung der Großbuchstaben in der Schriftgeschichte
Eine Untersuchung der Entwicklung der Großschreibung im Deutschen muss bereits in der römischen Antike beginnen, denn die lateinische Schrift bestimmte die Schriftgeschichte in Europa, und damit auch im deutschsprachigen Raum, aufgrund der Weltmachtstellung der Römer in der Antike maßgebend.
Die lateinische Schrift war ursprünglich eine Großbuchstabenschrift oder zumindest „wurde eine einregistrige Schrift verwendet, die aus heutiger Sicht ausschließlich aus Großbuchstaben bestand (Majuskelschrift)“[1]. Die Großbuchstaben eigneten sich jedoch nicht für das schnelle Schreiben im täglichen Gebrauch und deshalb entwickelte sich auf Basis der Großbuchstaben eine Kursivschrift, die sich etwa im 4. bis 5. Jahrhundert nach Christus „allmählich in eine Kleinbuchstabenschrift mit Ober- und Unterlängen (Minuskelschrift) verwandelt(e)“[2].
Mit dem Zerfall des römischen Reiches endete vorerst auch die Einheitlichkeit der Schrift und in den unterschiedlichen neu entstandenen Reichen und Kulturen entwickelten sich etwa bis zum 9. Jahrhundert „Schriften mit eigenem Charakter, die sogenannten Nationalschriften“[3]. Besondere Bedeutung unter den Nationalschriften erlangte die am Hof Karls des Großen entstandene karolingische Minuskel, die sich auf Grund der mächtigen Stellung Karls und seines Reiches in Europa ab etwa 800 rasch zu verbreiten begann und „die zum Ende des 1. Jahrtausends zur vorherrschenden Schriftform in vielen europäischen Sprachen“[4] wurde. Obwohl die karolingische Minuskel eigentlich eine reine Kleinbuchstaben war, verwendeten ihre Benutzer in zunehmendem Maße Großbuchstaben, um Textstellen besonders hervorzuheben. „Damit bekamen die Großbuchstaben vor dem Hintergrund der Kleinbuchstaben, die jetzt die Grundschrift (...) bildeten, einen besonderen funktionalen Wert, eine spezielle
Signalfunktion“.[5] Im Althochdeutschen beschränkt sich diese Signalfunktion jedoch vor allem auf das Hervorheben des Satzanfangs, wie die nachfolgende Abbildung 1 der karolingischen Minuskel zeigt.
Abbildung 1[6]:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Außerdem wurde im Althochdeutschen am Anfang von Texten und Absätzen allgemein sowie am Beginn von Strophen großgeschrieben.
Zur Vervollständigung dieses kurzen Abrisses der Schriftgeschichte sei noch erwähnt, dass nicht die karolingische Minuskel, sondern die gotische Schrift und die daraus entstandene Frakturschrift die eigentliche Grundlage der deutschen Schrift bilden. Die gotische Schrift entwickelte sich etwa im 12. Jahrhundert mit der Gotik, brach mit den runden Formen der karolingischen Minuskel und verwendete statt der horizontalen Orientierung eine vertikale. Die Frakturschrift entstand im 15. Jahrhundert. Erst im 20. Jahrhundert wurde diese deutsche Schrift von unserer heutigen sogenannten lateinischen Schrift als Schreib- und Druckschrift verdrängt.[7]
III. Die Herausbildung und allmähliche Ausweitung der Großschreibung im Deutschen
„Man hat nämlich, um der Zierde halber, schon in alten Zeiten, den Anfang jeder Schrift, mit einem so genannten großen Buchstab gemachet; und dadurch der ersten Zeile eines jeden Buches ein Ansehen zu machen gesuchet. Man gieng hernach weiter, und gab auch jedem neuen Capitel, jedem neuen Absatze, und endlich jeder neuen Periode, eben dergleichen Zierrath. Endlich gaben die Poeten, die Würde ihrer Arbeiten anzuzeigen, die weit mühsamer, als die prosaischen Schriften waren, jeder Zeile ihrer Gedichte, oder jedem Verse, einen größern und zierlichern Anfangsbuchstab. (...) Doch dabei blieb es nicht. Man wollte allmählich auch die Namen Gottes, der großen und berühmten Leute, der Länder und Städte, und endlich aller Menschen ohne Unterschied, durch dergleichen Anfangsbuchstaben, von anderen Wörtern absondern, daß sie destomehr in die Augen fallen sollten. Und da dieses im Lesen gute Dienste that: so fuhr man fort, und gab auch gewissen merkwürdigen Hauptwörtern, darauf viel ankam, diesen Vorzug. Und dieses thaten fast alle europäische Völker, durch eine stillschweigende Übereinstimmung zugleich; schon ehe die Buchdruckerey erfunden ward. Nach der Zeit ist man anderwärts zwar dabey geblieben: wir Deutschen aber sind noch weiter gegangen, und haben wegen der, bey der letzten Art der Wörter vorkommenden vielen Unrichtigkeiten, darein sich viele nicht finden können, alle Hauptwörter, davor man ein, eine, oder der, die, das, setzen kann, mit großen Buchstaben zu schreiben angefangen.“[8]
So hat Gottsched 1748 in seinem Werk „Vollständigere und Neuerläuterte Deutsche Sprachkunst“ die Entwicklung der Großschreibung im Deutschen zwar eher auf eine sehr narrative, aber eigentlich doch treffende Art und Weise beschrieben. In den nun folgenden zwei Abschnitten soll die von ihm dargestellte allmähliche Ausweitung der Großschreibung im Schriftgebrauch näher erläutert werden.
a) Die Großschreibung am Anfang von Texten, Absätzen, Strophen und Sätzen
Wie im vorherigen Kapitel bereits erwähnt, wurde die Großschreibung im Althochdeutschen zum Hervorheben bestimmter Textstellen, nämlich dem Beginn von Sätzen, Strophen, Absätzen und Texten allgemein, verwendet. Dies setzte sich im Mittelalter fort und verfestigte sich zunehmend im Schreibgebrauch. Der Großbuchstabe am Text-, Absatz-, Satz- und Strophenbeginn diente der „syntaktische(n) und textuale(n) Gliederung“ und damit der besseren „Überschaubarkeit des Textes und der Unterstützung beim Vorlesen“[9]. Diese Funktion der Großschreibung am Satzanfang lässt sich demnach mit der Funktion der Interpunktionszeichen vergleichen, wie etwa dem Punkt am Satzende. Seit etwa dem 14./ 15. Jahrhundert war die Großschreibung am Absatz-, Strophen- und Versanfang im Deutschen weitgehend üblich, „während (sie) sich als Anfangszeichen eines Satzes in Verbindung mit dem Punkt als Endzeichen (erst) im zweiten Viertel des 16. Jahrhunderts einbürgert(e)“[10].
Große Anfangsbuchstaben hatten in mittelalterlichen Handschriften jedoch noch eine weitere wichtige Funktion. Die Schreiber verwendeten sie nämlich auch zum Schmuck und zur Verzierung ihrer Schriften. Häufig markierten reich verzierte große Anfangsbuchstaben bestimmte Textstellen, wie zum Beispiel den Beginn einer neuen Strophe oder den Textbeginn mit einem besonders prachtvoll gestaltetem großen Buchstaben.
b) Die Großschreibung im Satzinneren
Weit komplizierter als die Großschreibung am Satzanfang etc. ist die Großschreibung im Satzinneren. Komplizierter deshalb, weil bei der Großschreibung im Satzinneren „grammatische Fragen, nämlich die der Wortklasse“[11] hinzukommen. Diese grammatischen Fragen waren aber zur Entstehungszeit der Großschreibung im Satzinneren und während ihrer weiteren Ausbreitung noch gar nicht geklärt. Dadurch, dass es kaum grammatische Kenntnisse und Beschreibungen gab, konnte auch die Großschreibung im Satzinneren noch keinem bestimmten Prinzip folgen und einheitlich verwendet werden.
Erstmals kann die Großschreibung im Satzinneren im 13. Jahrhundert beobachtet werden. Die Schreiber benutzten die Großschreibung nun nicht mehr nur, um Text-, Strophen- und Satzanfänge hervorzuheben, sondern auch, um bestimmte Wörter im Satzinneren als besonders wichtig zu kennzeichnen. Als besonders wichtig wurden vor allem Nomina Sacra wie Gott und Jerusalem, hohe Amtsbezeichnungen wie Kaiser und König sowie die Namen der jeweiligen Herrscher angesehen.[12] Neben dieser Form der Ehrerbietung und Höflichkeitsbekundung wurden aber auch die Eigennamen allgemein immer häufiger groß geschrieben, im Zeitraum bis 1500 allerdings noch recht selten, erst im zweiten Viertel des 16. Jahrhunderts setzte sich diese Form der Großschreibung zunehmend durch. Daneben wurden aber im Satzinneren auch andere Wörter großgeschrieben, die dem Schreiber als „inhaltlich bedeutsam (erschienen), die betont und beim Vorlesen hervorgehoben werden soll(t)en“[13].
Die Verwendung der Großschreibung im Satzinneren lässt sich demnach also in drei Grundsätze einteilen[14]. Erstens ist die Großschreibung zum Hervorheben inhaltlich bedeutsamer Textstellen zu nennen, zweitens die Großschreibung der Eigennamen und drittens die Großschreibung zum Kennzeichnen von Ehrerbietung, Respekt- und Höflichkeitsbekundung.
Das Zusammenwirken dieser drei Faktoren hat nach Ewald/ Nerius dazu beigetragen, dass die Großschreibung im Satzinneren im Laufe der Zeit immer freier gebraucht wurde und sich auch immer mehr ausdehnte, sowie vor allem dazu, dass sich der im Deutschen bis heute gültige Grundsatz der „generellen Substantivgroßschreibung“ entwickeln konnte. Diese Entwicklung hat nach Ewald/ Nerius „im wesentlichen im 2. Viertel des 16. Jahrhunderts begonnen. Sie geht aus von einer Ausweitung der Eigennamen-großschreibung über den Bereich der Personennamen und geographischen Namen hinaus auf weitere Gebiete der Eigennamen und eigennamen-ähnlichen Bereiche[15]. (...) Allmählich wurden dann in einer Reihe von Erweiterungskreisen immer mehr Substantive mit Großbuchstaben versehen, zunächst solche, die oft mit Eigennamen zusammen vorkommen, wie Personenbezeichnungen, Berufsbezeichnungen, Amtsbezeichnungen, dann die Gesamtheit der Konkreta und schließlich auch die Abstrakta.“[16]
Der zunehmende Gebrauch der Großschreibung im Satzinneren im zweiten Viertel des 16. Jahrhunderts lässt sich vor allem an den Bibelübersetzungen Martin Luthers ablesen. Bei der hier gewählten Textstelle aus dem Matthäus-Evangelium[17] sind jeweils die Stellen fett markiert, die 1522 von Luther noch kleingeschrieben wurden, 1546 aber schon groß.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Zweck der Bibelübersetzungen war es, möglichst viele Menschen zu erreichen und deshalb mussten sie allgemein verständlich und gut lesbar geschrieben werden. Der Großbuchstabe erscheint hier deshalb auch wieder als Lesehilfe. Er hebt wichtige Stellen im Text hervor und deshalb werden in der Übersetzung von 1546 nicht nur vermehrt Substantive großgeschrieben, sondern auch andere Wortarten, denen auf diese Weise ebenfalls eine Signalwirkung zukommt[18].
[...]
[1] Petra Ewald und Dieter Nerius, Die Groß- und Kleinschreibung im Deutschen, Leipzig 1988, S. 11.
[2] Werner König, dtv-Atlas Deutsche Sprache, 12. Auflage, München 1998, S. 33.
[3] dtv-Atlas Deutsche Sprache, S. 33.
[4] Ewald/ Nerius, S. 12.
[5] ebd., S. 12.
[6] dtv-Atlas Deutsche Sprache, S. 32.
[7] dtv-Atlas Deutsche Sprache, S. 33.
[8] Johann Christof Gottsched, Vollständigere und Neuerläuterte Deutsche Sprachkunst, 5. Ausgabe, Leipzig 1762 (11748; Nachdruck, Hildesheim/ New York 1970), S. 101 ff.
[9] Beide Zitate: Ewald/ Nerius, S. 15.
[10] Doris Jansen-Tang, Ziele und Möglichkeiten einer Reform der deutschen Orthographie seit 1901. Historische Entwicklung, Analyse und Vorschläge zur Veränderung der Duden-Norm, unter besonderer Berücksichtigung der Groß- und Kleinschreibung und der Interpunktion, Frankfurt am Main/ Bern/ New York u.a. 1988, S. 206.
[11] Helene Malige-Klappenbach, Die Entwicklung der Großschreibung im Deutschen, in: Burckhard Garbe (Hg.), Die deutsche Rechtschreibung und ihre Reform 1722-1974, Tübingen 1978, S. 143.
[12] dtv-Atlas Deutsche Sprache, S. 109.
[13] Ewald/ Nerius, S. 15.
[14] Einteilung nach: Ebd., S. 15f.
[15] Gemeint sind zum Beispiel Bezeichnungen von Völkern und Sprachen, religiösen und anderen Vereinigungen, Festen und Feiertagen, Tieren, Krankheiten und Maßeinheiten. In: Ewald/ Nerius, S. 16.
[16] Ebd., S. 16.
[17] Die Ausschnitte wurden entnommen aus: Malige-Klappenbach, in: Garbe, S. 144.
[18] Zum Beispiel werden 1546 „Sihe“ und „Wo“ nach einem Komma großgeschrieben, um zu betonen, dass hier ein weiterer wichtiger Sinnabschnitt beginnt.
- Citar trabajo
- Claudia Gilbers (Autor), 2001, Die historische Entwicklung der Großschreibung im Deutschen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/11916
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