Die vorliegende Arbeit befasste sich mit der Thematik der diskriminierungsfreien Leistungsbeurteilung. Das Ziel der Arbeit war es, herauszufinden, welche Faktoren für die diskriminierungsfreie Leistungsbeurteilung in der betrieblichen Praxis in Unternehmen relevant sind. Dazu wurde die Methode der qualitativen Befragung gewählt und problemzentrierte Interviews mittels teilstrukturierter Leitfäden mit Personalverantwortlichen von sieben Unternehmen im Raum Wien durchgeführt.
In Kapitel 1 erfolgt zunächst die Herleitung des Themas. Im Anschluss daran wird die Ausgangslage skizziert und die Forschungsfrage aufgeworfen, die beantwortet werden soll. Außerdem werden Zielsetzung und Gliederung der Arbeit dargestellt. Kapitel 2 widmet sich der Methodologie. Darin werden die gewählte empirische Methode, Erhebungsinstrumente, Auswertungsverfahren, Untersuchungsgegenstand und Durchführung der Untersuchung beschrieben.
Kapitel 3 befasst sich mit der Darstellung der Ergebnisse der empirischen Untersuchung. In Kapitel 4 werden diese interpretiert und Schlussfolgerungen gezogen. Im Rahmen der Conclusio im Kapitel 5 richtet sich der Fokus auf die Zusammenführung und Diskussion der Ergebnisse und Kapitel 6 fasst schließlich die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit nochmals zusammen. Dem Anhang der vorliegenden Bachelorarbeit sind das sensibilisierende Konzept, der Interviewleitfaden und das kombinierte Modell der Leistungsbeurteilung beigefügt
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Empirische Untersuchung
2.1. Methodenwahl
2.2. Beschreibung des Erhebungsinstrumentes
2.3. Auswertungsverfahren mittels Inhaltsanalyse nach Meuser/Nagel
2.4. Beschreibung des Untersuchungsgegenstandes
2.5. Durchführung der Untersuchung
3. Ergebnisdarstellung
3.1. Bedeutung von Leistungsbeurteilung
3.2. Prozessablauf und eingesetzte Verfahren
3.3. Ziele und Beurteilungskriterien
3.4. Kommunikation
3.5. Handlungs- und Gestaltungsspielraum
3.6. Trainings/Schulungen
3.7. Potentielle Erfolgsfaktoren für diskriminierungsfreie Leistungsbeurteilung..
3.8. Reihung der Erfolgsfaktoren für diskriminierungsfreie Leistungsbeurteilung
3.8.1. Kommunikation
3.8.2. Auswahl Beurteilungsverfahren
3.8.3. Beurteilungskriterien
3.8.4. Zielgruppe
3.8.5. Trainings/Schulungen
3.8.6. Auswahl und Anzahl der beurteilenden Personen
3.8.7. gender-gerechte Sprache
3.9. Verbesserungspotentiale in den untersuchten Unternehmen
3.10. Die Rolle von HR
4. Interpretation der Ergebnisse
4.1. Rahmenbedingungen für diskriminierungsfreie Leistungsbeurteilung
4.2. Transparente Kommunikation und Partizipation als zentrale Faktoren
4.3. Sensibilisierung durch Trainings
5. Conclusio und Diskussion
6. Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhang
Anhang A: Sensibilisierendes Konzept
Anhang B: Interviewleitfaden
Anhang C: Reihung der Erfolgsfaktoren
Anhang D: Darstellung der Beurteilungsmatrix von IP6
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