Der Roman „Die Blechtrommel“ von Günter Grass gehört ohne Zweifel zu den bedeutendsten literarischen Werken der jüngsten Vergangenheit. Uneinigkeit herrscht aber vielfach darüber, welchem Romantyp das Buch zuzuordnen ist, bedient sich der Autor doch – bewusst oder unbewusst – an den Elementen verschiedener Romanformen. So wird die „Blechtrommel“ zum Beispiel häufig dem Romantyp „Schelmenroman“ zugeordnet, aber auch von einem Entwicklungs- und Bildungsroman ist in der Sekundärliteratur die Rede.
Gegenstand dieser Arbeit soll eine Untersuchung des Romans auf seine zeitgeschichtlichen und autobiographischen Bezüge sein und dementsprechend unter anderem seine mögliche Einordnung in die Kategorien historischer Roman oder Zeitroman beziehungsweise autobiographischer Roman. Die mögliche Einordnung in diese verschiedenen Romankategorien soll jedoch nur am Rande dieser Arbeit thematisiert werden, vielmehr soll aufgezeigt werden, auf welche Art und Weise der Autor historische Ereignisse und Stationen seiner eigenen Biographie in die Romanhandlung einbindet. Dabei wird sich zeigen, dass beide Aspekte enger miteinander in Verbindung stehen, als man es eventuell vermutet.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Günter Grass und „Die Blechtrommel“
a) Zur Biographie des Autors
b) Thema, Aufbau und Inhalt des Romans
III. Zeitgeschichtliche Bezüge und ihre Verarbeitung im Roman
IV. Autobiographische Züge und ihre Verarbeitung im Roman
V. Untersuchungsergebnisse
VI. Rezeption und Literaturkritik
VII. Schlussbetrachtung
VIII. Literaturangaben
I. Einleitung
Der Roman „Die Blechtrommel“ von Günter Grass gehört ohne Zweifel zu den bedeutendsten literarischen Werken der jüngsten Vergangenheit. Uneinigkeit herrscht aber vielfach darüber, welchem Romantyp das Buch zuzuordnen ist, bedient sich der Autor doch – bewusst oder unbewusst – an den Elementen verschiedener Romanformen. So wird die „Blechtrommel“ zum Beispiel häufig dem Romantyp „Schelmenroman“ zugeordnet[1], aber auch von einem Entwicklungs- und Bildungsroman ist in der Sekundärliteratur die Rede[2].
Gegenstand dieser Arbeit soll eine Untersuchung des Romans auf seine zeitgeschichtlichen und autobiographischen Bezüge sein und dementsprechend unter anderem seine mögliche Einordnung in die Kategorien historischer Roman oder Zeitroman beziehungsweise autobiographischer Roman. Die mögliche Einordnung in diese verschiedenen Romankategorien soll jedoch nur am Rande dieser Arbeit thematisiert werden, vielmehr soll aufgezeigt werden, auf welche Art und Weise der Autor historische Ereignisse und Stationen seiner eigenen Biographie in die Romanhandlung einbindet. Dabei wird sich zeigen, dass beide Aspekte enger miteinander in Verbindung stehen, als man es eventuell vermutet.
Dass eine Untersuchung im Hinblick auf die zeitgeschichtlichen Bezüge im Roman berechtigt und sinnvoll ist, zeigt die Romanhandlung der „Blechtrommel“, in der das Schicksal des Protagonisten Oskar Matzerath unverkennbar eng mit den zeitgeschichtlichen Ereignissen und Verhältnissen verknüpft ist. Sein Leben und das seiner Familie und Freunde wird entscheidend durch die Zeitgeschichte bestimmt. Natürlich ließe sich an dieser Stelle einwenden, dass das Leben eines jeden Menschen durch die politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Umstände, in denen er lebt, mitbestimmt wird. Trotzdem muss die Frage gestellt werden, warum dies in der „Blechtrommel“ derart in den Vordergrund gerückt wird und in diesem Zusammenhang auch, warum dies oft mit einer derartigen Detailgetreue geschieht. Ist also „Die Blechtrommel“ auch ein historischer Roman oder ein Zeitroman und wenn ja, mit welchem Ziel? Etwa um die Vergangenheit und besonders die Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges aufzuarbeiten? Oder lässt sich der Roman diesen Kategorien nicht überzeugend zuordnen und die Darstellung der zeitgeschichtlichen Ereignisse und Verhältnisse dient lediglich dazu, den dargestellten Figuren einen glaubhaften und realistischen Lebenshintergrund zu geben?
Neben den zeitgeschichtlichen Bezügen drängt sich außerdem die Frage nach den autobiographischen Elementen in der „Blechtrommel“ auf. Schließlich sind die Parallelen zwischen der Biographie des Autors Günter Grass und der seines Protagonisten Oskar Matzerath unverkennbar. Auch hier schließt sich natürlich die Frage nach dem Sinn und Zweck dieser autobiographischen Elemente an. Hat Günter Grass auf diese Weise etwa versucht, bestimmte Stationen und einschneidende Erlebnisse seines Lebens literarisch zu verarbeiten und kann die „Blechtrommel“ dementsprechend der Kategorie autobiographischer Roman zugeordnet werden? Oder sind diese Parallelen eher zufällig und unbewusst in den Roman mit eingeflossen und dienen lediglich als Vorlage beziehungsweise Gerüst für die Biographie Oskar Matzeraths, ohne eine bestimmte Absicht zu verfolgen?
Zur genauen Untersuchung dieser Fragen sollen in Kapitel II zuerst einige Hintergrundinformationen zur späteren Analyse und Interpretation gegeben werde, einmal zur Biographie des Autors Günter Grass und in einem weiteren Unterkapitel zum Aufbau, Inhalt und Thema des Romans. Anschließend werden in den folgenden Kapiteln III und IV die oben in dieser Einleitung genannten Fragen untersucht und auf der Grundlage dieser Untersuchung soll in Kapitel V festgestellt werden, ob eine Einordnung des Romans in die Kategorien historischer Roman oder Zeitroman beziehungsweise autobiographischer Roman möglich ist. Es wurde bereits erwähnt und erklärt, dass beide Elemente, zeitgeschichtliche und autobiographische, oft sehr eng miteinander verknüpft sind und sich deshalb auch in den beiden in dieser Arbeit durchgeführten Interpretationsansätzen zum Teil überschneiden werden. Auch dieser Zusammenhang soll in Kapitel V näher thematisiert werden. Abschließend sollen in Kapitel VI kurz einige Literaturkritiker und ihre Aussagen zu den hier aufgeworfenen Fragen zu Wort kommen.
II. Günter Grass und „Die Blechtrommel“
a) Zur Biographie des Autors
Als Grundlage für die Analyse und Interpretation des Romans besonders in Bezug auf die autobiographischen Bezüge sollen nun zuerst die wichtigsten Lebensdaten und -stationen des Autors Günter Grass wiedergegeben werden. Behandelt wird dabei lediglich die Zeit von 1927, dem Geburtsjahr Günter Grass’, bis in die Mitte der fünfziger Jahre und damit bis zum Verfassen der „Blechtrommel“, denn die anschließende Zeit spielt in Zusammenhang mit dieser Arbeit keine Rolle mehr. Zusätzlich werden in diese Biographie einige Informationen zur Zeitgeschichte miteingebunden. Beide Aspekte werden für die folgenden Kapitel und Abschnitte dieser Arbeit von Bedeutung sein.
Günter Grass wurde am 16. Oktober 1927 in Danzig geboren. Danzig war zu dieser Zeit „nicht mehr Bestandteil des Deutschen Reiches, [sondern die Stadt und ihr] Umland waren durch die Bestimmungen des Friedensvertrages von Versailles im Jahr 1920 [nach der Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg] eine Freie Stadt unter der Aufsicht des Völkerbundes geworden“[3]. Günter Grass stammt aus einer kleinbürgerlichen Familie, in der sich die nationale und konfessionelle Spaltung der Stadt Danzig und ihrer Bewohner widerspiegelt. Grass’ Vater war Protestant und deutscher Herkunft, seine Mutter Katholikin und kaschubischer Herkunft. Bei den Kaschuben handelt es sich um eine kleine slawische Volksgruppe, der „Urbevölkerung an der Weichselmündung“, die „unabhängig von allen politischen Veränderungen, unabhängig von Vertreibungen der deutschen [und] von Dezimierungen der polnischen Bevölkerung [...] das ethnische Kontinuum der westpreußischen Region dar[stellen, nämlich] die Landbevölkerung [und] die Fischer“[4]. Ebenso stammen auch Günter Grass’ Verwandten mütterlicherseits vom Land, wo sie kleine Pachthöfe betrieben. Dagegen entstammte sein Vater einer „alteingesessenen Handwerkerfamilie“[5].
Günter Grass ist in dem Danziger Vorort Langfuhr aufgewachsen, „einem kleinbürgerlichen Wohnquartier, in dem [Menschen] deutsche[r] und kaschubische[r] [Herkunft], häufig noch ablesbar an der Zugehörigkeit zu entweder der evangelischen oder katholischen Kirche“[6] zusammenlebten. Dort besaßen und führten seine Eltern ein kleines Kolonialwarengeschäft. Grass wurde, ebenso wie seine drei Jahre jüngere Schwester Waltraud katholisch getauft und erzogen. Er besuchte zunächst die Volksschule und anschließend das Gymnasium Conradium. Schon früh begann sein Interesse für Literatur, das durch seine Mutter gefördert wurde, die den Sohn auch oft ins Theater mitnahm.
Geprägt wurde Günter Grass’ Kindheit und Jugendzeit aber vor allem durch die Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges. In der Freien Stadt Danzig fielen die Bemühungen der Nationalsozialisten auf fruchtbaren Boden, hatte sich doch „der Wunsch ,Heim ins Reich’ [geholt zu werden hier schon lange] immer lauter bemerkbar gemacht“[7]. Auch Grass’ Vater, der nach Günter Grass’ eigenen Worten „der typische opportunistische Mitläufer“[8] war, trat bereits 1936 in die NSDAP ein.
Günter Grass selbst wurde, wie es für die Jungen im nationalsozialistischen Deutschland üblich war, mit zehn Jahren Mitglied des Jungvolkes und mit 14 Mitglied der Hitlerjugend. Als 15-Jähriger wurde er Luftwaffenhelfer. Noch kurz vor Kriegsende wurde der 17-jährige Grass 1944 zum Kriegsdiensthilfeeinsatz als Panzerschütze eingezogen. Während eines Kriegseinsatzes wurde er an der Ostfront in Cottbus verwundet, nach dem anschließenden Lazarettaufenthalt in Marienbad geriet er in amerikanische Kriegsgefangenschaft in Bayern. Hier begann für ihn die Bewältigung der nationalsozialistischen Vergangenheit, im Rahmen der „Umerziehung“ wurde er unter anderem durch das Konzentrationslager Dachau geführt und mit den Verbrechen der Nationalsozialisten konfrontiert. Aus Bayern ließ sich Günter Grass 1946 in ein britisches Gefangenenlager, das Munsterlager in der Lüneburger Heide, verlegen. Aufgrund einer Schulterverletzung wurde er vor einer längeren Kriegsgefangenschaft als Bergarbeiter in Großbritannien bewahrt und 1946 aus der Gefangenschaft entlassen.
Anschließend ging er mit einem Mitgefangenen nach Köln, stieg dort ins Schwarzmarktgeschäft ein, schlug sich als Gelegenheitsarbeiter bei Bauern im Saarland und im Kalibergbau in der Nähe von Hildesheim durch. Nachdem er dort bereits fast ein knappes Jahr gearbeitet hatte, erhielt er eine erste Nachricht von seinen Eltern. Diese waren mit seiner 16-jährigen Schwester aus Danzig geflüchtet, hatten sich dann kurze Zeit in der sowjetischen Besatzungszone aufgehalten und waren schließlich bei einem Bauern im Rheinland untergekommen. Günter Grass zog zu ihnen in die Nähe von Köln.
Schon 1947 siedelte er nach Düsseldorf über, wo er ein Praktikum als Steinmetz und Steinbildhauer begann. Ab dem Wintersemester 1949 studierte Grass an der Düsseldorfer Kunstakademie. Er „lebt[e] äußerst bescheiden in einem Caritasheim von dem Geld, das sein Vater ihm schickt[e] oder das er sich als Steinmetz dazuverdient[e]“[9]. Nebenbei betätigte sich Günter Grass als Jazzmusiker, zusammen mit Freunden spielte er in dem Jazzlokal „Dixieland“ in der Düsseldorfer Altstadt. Von Düsseldorf aus unternahm er Autostop-Reisen nach Italien und Frankreich.
Im Jahr 1953 zog Grass von Düsseldorf nach West-Berlin. Hier, in der geteilten Stadt, waren die Folgen des Krieges im Gegensatz zum Düsseldorf und Westdeutschland der Wirtschaftswunderzeit noch deutlich sichtbar. In Berlin wurde Grass, damals 26 Jahre alt, Schüler des Bildhauers Karl Hartung an der Hochschule für Bildende Künste.
1954 heiratete er seine erste Frau Anna, der er den Roman „Die Blechtrommel“ gewidmet hat und mit der vier gemeinsame Kinder hat.
Ab 1955 erschienen erste literarische Veröffentlichungen lyrischer und epischer Texte von Günter Grass in der Zeitschrift „Akzente – Zeitschrift für Dichtung“. Seine erste Anerkennung als Schriftsteller wurde ihm ebenfalls im Jahr 1955 zuteil. Er gewann einen Preis bei einem Lyrikerwettbewerb des Stuttgarter Rundfunks für das Gedicht „Lilien aus dem Schlaf“.
1956 siedelte Günter Grass mit seiner Familie nach Paris über. Hier begann er mit der Arbeit an der „Blechtrommel“. Auf einer Tagung der Gruppe 47 las er 1958 erstmals öffentlich aus dem Manuskript des Romans vor, worauf ihm der mit 3000 DM dotierte Literaturpreis der Gruppe 47 verliehen wurde. Im Frühjahr 1959 beendete Grass die Arbeit an der „Blechtrommel“ und noch im Herbst desselben Jahres wurde der Roman veröffentlicht. „Die Blechtrommel“ wurde zu einem Welterfolg und gilt heute bereits zweifellos als eines der wichtigsten und bedeutendsten literarischen Werke des 20. Jahrhunderts. Der Erfolg des Romans befreite den Autor nicht nur von finanziellen Sorgen, er sorgte auch dafür, dass „Die Blechtrommel“ für Günter Grass trotz seiner zahlreichen späteren Werke „zum Markenzeichen“ geworden ist und sein Bild „in der Öffentlichkeit geprägt, typisiert und stereotypisiert“[10] hat.
b) Thema, Aufbau und Inhalt des Romans
In der „Blechtrommel“ wird die fiktive Autobiographie des zwergwüchsigen Protagonisten Oskar Matzerath erzählt. Der Roman enthält zwei verschiedene Erzählebenen. Zum einen ist dies die Zeit zwischen 1952 und 1954, die Oskar, der zu diesem Zeitpunkt Insasse einer Irrenanstalt ist, dazu nutzt, um seine Autobiographie zu schreiben. Diese Lebensgeschichte des Oskar Matzerath wird in der zweiten Erzählebene größtenteils in chronologischer Reihenfolge geschildert, wobei die Erzählung nicht erst mit Oskars Geburt im Jahr 1924 beginnt, sondern bereits im Jahr 1899. Von diesem Jahr an schildert Oskar die Geschichte und Herkunft seiner Familie und Vorfahren. Im Roman muss also zwischen der Erzählzeit von 1952 bis 1954 – denn so lange braucht Oskar, um seine Autobiographie zu schreiben – und der erzählten Zeit von 1899 bis 1952 – denn für diesen Zeitraum erfährt der Leser etwas über den Lebensweg des Protagonisten Oskar und seiner Familie – unterschieden werden. Beide Ebenen gehen im Schlusskapitel des Romans, an Oskars 30. Geburtstag, ineinander über.
Insgesamt gliedert sich „Die Blechtrommel“ in 46 Kapitel, die in drei Bücher gruppiert sind. Das erste Buch beschreibt die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg, das zweite die Zeit während des Zweiten Weltkrieges und das dritte Buch die Nachkriegs- und beginnende Wirtschaftswunderzeit in Westdeutschland.
Zur Erzählform des Romans sei noch zu bemerken, dass Oskar Matzerath von sich sowohl in der ersten als auch in der dritten Person erzählt. Die Übergänge sind fließend und ein Wechsel der Erzählperspektive findet manchmal auch innerhalb desselben Satzes statt. Es handelt sich also um einen Ich-Erzähler mit auktorialen Zügen. Deutlich wird dies an folgender Textstelle „Niemand hätte vom Strand aus sehen können, wie Greff das Fahrrad ablegte (...). Fragen Sie mich bitte nicht, woher ich das weiß. Oskar wußte damals so ziemlich alles.“[11]
Inhaltlich beginnt Oskar Matzerath seine Erzählung, indem er zuerst klarstellt, dass er zur Zeit Insasse einer Heil- und Pflegeanstalt ist. Anschließend erzählt er die Geschichte seiner Familie beginnend mit seiner Großmutter Anna Bronski. Diese sitzt im Oktober des Jahres 1899 in der Kaschubei auf einem Kartoffelacker und versteckt unter ihren vier Röcken den flüchtigen Brandstifter Joseph Koljaicek vor der Feldgendarmerie. Nachdem Koljaicek so ein Kind, Oskars spätere Mutter Agnes, gezeugt hat, schlüpft er in die Rolle des Ehemanns der Großmutter und in die Identität eines Holzflößers. 1913 verwindet er bei der Flucht vor der Polizei. Obwohl seine Leiche nie gefunden wurde, ist er wahrscheinlich in der Weichsel getrunken. Anna Bronski führt in Danzig einen Lebensmittelladen und heiratet Gregor Koljaicek, den älteren Bruder ihres ersten Mannes, um ihrer Tochter Agnes eine Familie zu geben.
Agnes heiratet später den Rheinländer Alfred Matzerath und unterhält gleichzeitig ein Verhältnis mit ihrem Vetter Jan Bronski, so dass der 1924 geborene Oskar zwei Väter hat, bzw. nicht weiß, welcher der beiden Männer sein leiblicher Vater ist.
[...]
[1] Zum Beispiel in: Metzler Literatur Lexikon. Stichwörter zur Weltliteratur, hrsg. von Günther und Irmgard Schweickle, Stuttgart 1984, S. 389.
[2] Detlef Krumme, Günter Grass’ Die Blechtrommel, München und Wien 1986, S. 66ff.
[3] Detlef Krumme, Günter Grass’ Die Blechtrommel, München und Wien 1986, S. 8.
[4] Krumme, S. 9.
[5] Theodor Pelster, Günter Grass. Literaturwissen, Stuttgart 1999, S.13.
[6] Krumme, S. 10.
[7] Pelster, S. 14.
[8] Ebd., S. 14.
[9] Krumme, S. 14.
[10] Pelster, S. 20.
[11] Günter Grass, Die Blechtrommel, Neuwied am Rhein und Berlin (West) 1959, S. 278.
(Bei allen weiteren Zitaten aus dem Roman wird die Seitenangabe in Klammern hinter dem jeweiligen Zitat vermerkt.)
- Citation du texte
- Claudia Gilbers (Auteur), 2000, Zur Verarbeitung und Funktion zeitgeschichtlicher und autobiographischer Bezüge in Günter Grass' Roman "Die Blechtrommel", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/11912
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