Die Freundschaft ist, aufgrund ihrer gesellschaftlichen Relevanz, nicht nur Thema der Philosophie, sondern auch der Kulturwissenschaften, Sozio-, Anthropo-, und Ethnologie. Besonders prägend ist die Freundschaftskonzeption des Aristoteles aus den Büchern acht und neun der Nikomachischen Ethik. In dieser Arbeit soll allerdings neben der antiken Freundschaftskonzeption auch eine gegenwärtige behandelt werden. Svenja Wiertz veröffentlichte 2020 ein Buch unter dem Titel "Freundschaft" und entwirft darin einen eigenen Vorschlag einer Konzeption, die der aktuellen Zeit und deren Beschaffenheit angepasst sein soll. Beides sind normative Ansätze, die jedoch unterschiedliche Umsetzungen beinhalten (Ideal- und Standard(-Norm)).
Freundschaft soll hier besonders auf den Aspekt der Gleichheit betrachtet werden, da dieser bei Aristoteles einen wesentlichen Aspekt dieser darstellt. Bei Wiertz ist dieser ebenfalls von Relevanz und wird einzeln in einer Streitfrage betrachtet.
Inhalt
1. Einleitung
2. Gleichheit und Freundschaft bei Aristoteles
2.1. Freundschaft aufgrund von Gleichheit
2.2. Ungleichheit in Freundschaftsverhältnissen – Bsp. Eltern-Kind-Beziehung
3. Gleichheit und Freundschaft bei Svenja Wiertz
3.1. Kritik am aristotelischen Ansatz
3.2. Freundschaftskonzeption von Wiertz
4. Veränderung zur Ungleichheit als Ende der Freundschaft?
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
6.1. Primärtexte
6.2. Sekundärliteratur
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