In dieser Arbeit wird zunächst der Frage nachgegangen, wie sich Gruppen und Teams voneinander abgrenzen lassen und was Teamfähigkeit und Teamarbeit ausmacht. Im Anschluss werden anhand einer Fallstudie mehrere Aspekte dieses Themas behandelt.
Arbeitnehmer*innen schätzen an Teams flache Hierarchien, Eigenverantwortung und Flexibilität. Teamfähigkeit als Anforderung kommt somit auch in Stellenausschreibungen eine Bedeutung zu. Teamfähigkeit ist, als sogenannte "soft skill", allerdings nicht mess- oder nachweisbar. Im Internet finden sich daher Tipps, wie Bewerber*innen Personaler*innen davon überzeugen können, teamfähig zu sein. Hieran wird sichtbar, was 1992 bereits Katzenbach und Smith angeführt haben, indem sie "real teams" von Gruppen, die von einem Unternehmen nur als "Team" betitelt werden, abgrenzen.
Inhalt
1. Einleitung
2. Begriffsbestimmung
3. Personalbeschaffung und Personalauswahl
4. Gruppensozialisation nach Moreland/Levine
5. Einflüsse auf Zusammenarbeit
6. Steuern und Fördern von Kooperation
7. Konflikte
8. Fazit
I Literaturverzeichnis
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