Cannabis ist eine Droge, die in großen Teilen der Welt illegal ist. Doch seit einigen Jahren schreitet die Legalisierung von Cannabis voran. Mittlerweile ist der Besitz von Cannabis in mehreren Bundesstaaten der USA erlaubt. Immer mehr Länder zeihen nach. Die europäischen Staaten gehen sehr unterschiedlich mit der Droge um. Doch welche Auswirkungen bringt diese Entwicklung mit sich? Seit Jahren wird die Droge Cannabis wissenschaftlich erforscht und noch immer ist so vieles ungeklärt. Dennoch steht fest, dass der Konsum von Cannabis Erlebens- und Verhaltensveränderungen hervorrufen kann.
Vor einiger Zeit begann ich, mich privat intensiver mit dem Thema Verhaltensveränderungen durch den Einfluss von THC zu beschäftigen. Da ich in meinen Bekanntenkreisen immer wieder beobachtet habe, wie sich Menschen durch Cannabiskonsum verändern, stellte sich für mich die Frage, wie es sein kann, dass eine natürliche Pflanze so viel in unserem Körper auslösen kann. Nachdem eine Bekannter dann, unter dem Einfluss von Cannabis, einen Autounfall baute, interessierte es mich, inwiefern sich die Verhaltensveränderungen durch THC auf den öffentlichen Straßenverkehr ausüben würden. Somit entschied ich mich dazu, im Rahmen meiner Facharbeit, Veränderungen des menschlichen Verhaltens durch THC zu untersuchen.
Dazu stellte ich mir die Leitfrage, inwiefern diese Verhaltensveränderungen den Straßenverkehr beeinflussen oder sogar beeinträchtigen. Um dies zu klären, werde ich zu Beginn meiner Arbeit klären, was man überhaupt unter THC versteht und wofür es verwendet wird. Anschließend werde auf körpereigene Cannabinoide eingehen, über die jeder von uns verfügt. Durch diese lassen sich außerdem gewisse Cannabiswirkungen besser verstehen. Daraufhin werde ich auf neurobiologiescher Ebene untersuchen, wie und wo THC genau wirkt und wie dies von Konsumenten bewertet und empfunden wird. Um das Konsumverhalten und Erfahrungen von Konsumenten ausfindig zu machen, erstellte ich eine Onlineumfrage. Nachdem eigene Beobachtungen, Recherchen und die Umfrage zeigten, dass sie die Wirkungsweisen des Cannabiskonsums auf den Straßenverkehr auswirken können, organisierte ich ein Interview mit einer Dame, die berichtet wie sie durch Cannabis ihren Führerschein verlor. Inwiefern sich jetzt aber die Verhaltensveränderungen durch THC tatsächlich auf den Straßenverkehr auswirken würde, werde ich am Ende der Arbeit anhand eines Experiments aufweisen und ableiten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Wasversteht man unterTHC?
2.1 Sativa
2.2 Indica
3. VerwendungvonTHC
4. Körpereigene Cannabinoide
4.1 Vorkommen der Cannabinoid-Rezeptoren
4.2 Bedeutung von Endocannabinoide
4.3 Funktion des Endocannabionidsystems
5. Die Wirkungen des THC-Konsums und dessen Folgen
5.1 Die Wirkung im Gehirn und Körper eines erwachsenen Menschen
5.2 Suchtverhalten und Erkrankungen
6. Umfrage zur Ermittlung des Konsumverhaltens
7. Cannabis im Straßenverkehr
7.1 Studie der Universität Limburg in Maastricht (1994)
7.2 Interview: Eine Betroffene erzählt wie sie durch Cannabis ihren Führerschein verlor
8. Experiment
9. Fazit
10. Quellen
11. Anhang
1, Einleitung
Cannabis ist eine Droge, die in großen Teilen der Welt illegal ist. Doch seit einigen Jahren schreitet die Legalisierung von Cannabis voran. Mittlerweile ist der Besitz von Cannabis in mehreren Bundesstaaten der USA erlaubt. Immer mehr Länder zeihen nach. Die europäischen Staaten gehen sehr unterschiedlich mit der Droge um. Doch welche Auswirkungen bringt diese Entwicklung mit sich? Seit Jahren wird die Droge Cannabis wissenschaftlich erforscht und noch immer ist so vieles ungeklärt. Dennoch steht fest, dass der Konsum von Cannabis Erlebens- und Verhaltensveränderungen hervorrufen kann.
Vor allem in meiner Generation ist zu erkennen, dass der Konsum von Cannabis immer populärer wird, trotz dessen Illegalität. Vor einiger Zeit begann ich, mich privat intensiver mit dem Thema Verhaltensveränderungen durch den Einfluss von THC zu beschäftigen. Da ich in meinen Bekanntenkreisen immer wieder beobachtet habe, wie sich Menschen durch Cannabiskonsum verändern, stellte sich für mich die Frage, wie es sein kann, dass eine natürliche Pflanze so viel in unserem Körper auslösen kann. Nachdem einer Bekannter dann, unter dem Einfluss von Cannabis, einen Autounfall baute, interessierte es mich, inwiefern sich die Verhaltensveränderungen durch THC auf den öffentlichen Straßenverkehr ausüben würden. Somit entschied ich mich dazu, im Rahmen meiner Facharbeit, Veränderungen des menschlichen Verhaltens durch THC zu untersuchen. Dazu stellte ich mir die Leitfrage, inwiefern diese Verhaltensveränderungen den Straßenverkehr beeinflussen oder sogar beeinträchtigen. Um dies zu klären, werde ich zu Beginn meiner Arbeit klären, was man überhaupt unter THC versteht und wofür es verwendet wird. Anschließend werde auf körpereigene Cannabinoide eingehen, über die jeder von uns verfügt. Durch diese lassen sich außerdem gewisse Cannabiswirkungen besser verstehen. Daraufhin werde ich auf neurobiologiescher Ebene untersuchen, wie und wo THC genau wirkt und wie dies von Konsumenten bewertet und empfunden wird. Um das Konsumverhalten und Erfahrungen von Konsumenten ausfindig zu machen, erstellte ich eine Onlineumfrage. Nachdem eigene Beobachtungen, Recherchen und die Umfrage zeigten, dass sie die Wirkungsweisen des Cannabiskonsums auf den Straßenverkehr auswirken können, organisierte ich ein Interview mit einer Dame, die berichtet wie sie durch Cannabis ihren Führerschein verlor. Inwiefern sichjetzt aber die Verhaltensveränderungen durch THC tatsächlich auf den Straßenverkehr auswirken würde, werde ich am Ende der Arbeit anhand eines Experiments aufweisen und ableiten.
Aber kommen wir zunächst einmal zu der Bedeutung von THC.
2, Was versteht man unter THC?
THC ist die Abkürzung von Tetrahydrocannabinol und ist eine chemische Verbindung, die zu den psychoaktiven Cannabinoiden zählt. Oft fällt das Tetrahydrocannabinol auch unter das Betäubungsmittelgesetz und ist somit in vielen Ländern per Gesetz verboten, dennoch gibt es auch Ausnahmen von diesem Verbot. In Deutschland ist eine Ausnahme zum Beispiel die Erlaubnis für den Konsum von THC-Produkten in dem medizinischen Bereich.
THC liegt als Hauptsubstanz bei Hanfpflanzen für eine Rauschwirkung vor. Auch im Industriehanf ist THC in geringen Mengen vorhanden, dennoch verursachen diese keinen Rausch. Nach einem aufwendigen Verfahren ist es heutzutage möglich Tetrahydrocannabinol synthetisch herzustellen, allerdings nur in wissenschaftlichen Laboratorien1. Das heißt, dass die THC-Gene aus der THC-Pflanze herausisoliert werden und in einem Mikroorganismus verpflanzt werden. Mikroorganismen können anschließend vermehrt werden und durch einem Bioreaktor kann THC produziert werden. Als Ergebnis entsteht reines THC ohne das Anbauverbot zu missbrauchen.2
THC ist also ein exklusiver Stoff, der nur in Hanfpflanzen vorhanden ist.
Je nachdem, ob das THC mit Indica-Cannabis oder Sativa-Cannabis zu sich genommen wurde variiert seine Wirkung.3
Die zwei Hauptarten von Cannbispflanzen
Anmerkung der Redaktion: Diese Abbildung wurde aus urheberrechtlichen Gründen entfernt.
https://www.thc.guide/cannabis-ratgeber/thc-tetrahydrocannabinol/
2,1 Sativa
Die Sativa-Pflanze wurde bereits in der Mitte des 17. Jahrhunderts entdeckt und ist somit die erste erforschte Cannabispflanze. Die Sativa-Pflanze benötigt viel Feuchtigkeit und Sauerstoff für ihr reguläres Wachstum. Deshalb kommt sie häufig in äquatorialen Gebieten wie Mexico, Jamaika oder auch Thailand vor, welche zu den feucht-tropischen Regionen zählen. Die Sativa- Pflanze zeichnet sich durch ihre hellgrüne Farbe und ihr langes dünnes Blatt aus und kann zwischen drei und vier Metern hochwachsen.4 Der Konsum dieser Pflanze löst bei den Konsumenten ein Gefühl des “high seins” aus, welches mehr auf die Psyche einwirkt. Es lässt den Konsumenten aufgedrehter, energiegeladener oder auch fröhlicher erscheinen. Zudem können Erzeugnisse dieser Pflanze die Kreativität, sowie Aufmerksamkeit des Menschen verbessern. In der Medizin wird diese Cannabis-Art oft zur Behandlung von Depressionen und andauernder Müdigkeit verwendet.5
2,2 Indica
Die Indica-Pflanze wurde einige Zeit nach der Sativa-Pflanze, erstmals in Indien, entdeckt. Sie benötigt für ihren Wachstum weniger Luft und Feuchtigkeit, weshalb sie überwiegend in trockenen Gebieten wächst. Ein Großteil der Indica-Pflanzen stammen aus Indien und Zentralasien. Optisch unterscheidet sich diese Cannabis-Art stark von der Sativa-Pflanze. Sie wachsen nur ca. zwei Meter hoch und weisen eine dunkelgrüne Farbe auf.6 Außerdem besitzt diese Pflanze deutlich kürzere, aber dafür dickere Blätter als die Sativa-Pflanze. Das Indica- Cannabis wirkt im gesamten Körper ein Gefühl des “stoned seins” aus. Konsumenten fühlen sich beruhigter, entspannter und schwerfälliger. Die Wahrnehmung der Sinne und äußeren Einflüssen kann gesteigert werden. Beispielsweise kann der Geschmack von Essen intensiviert werden. Eine hohe Dosierung von den Erzeugnissen der Indica-Pflanze können einschläfernd wirken. Auch die Sativa-Pflanze findet Verwendung in der Medizin. Sie eignet sich gut um stress effektiv abzubauen und zur Ruhe zu kommen. Nachweislich können auch Schlafstörungen mit Hilfe des Indica-Konsums eingedämmt werden.7
3, VerwendungvonTHC
Spricht man von Marihuana, auch „Gras“ bzw. „Weed“ genannt, bezeichnet dies die getrockneten Blüten und Blätter der weiblichen Pflanze. Marihuana wird meistens zusammen mit Tabak geraucht. Man bezeichnet dies dann als Joint. Alternativ kann Marihuana aber auch als Tee getrunken oder in Form von Kuchen oder Keksen gegessen werden.8
Eine weitere vorkommende Form ist das Haschisch, auch als „Cannabisharz“ oder „Dope“ bezeichnet. Hierunter versteht man das Harz der der Blütenstände, welches mit anderen Pflanzenteilen gepresst wird. Anschließend kann dies zusammen mit Tabak als Joint oder mit einer Haschischpfeife geraucht werden. Seine Farbe ist dunkel, bräunlich-grün und seine Konsistenz fest bis bröckelig.9
Weniger populär ist die Verwendung des, aus Marihuana oder Haschisch gewonnen, Haschischöl, eine konzentrierte dickflüssige Substanz. Diese kann auf Zigaretten geträufelt werden oder auch in Form von „Eimerrauchen“ verwendet werden. Hier erfolgt das Konsumieren des Cannabisrauches über eine Flasche, durch welche der Rauch gezogen wird.10 Nicht mit allen Arten von Hanfgewächsen kann ein Rausch erzielt werden, denn der Anteil von psychotropen Substanzen (z.B. THC) ist häufig zu gering. Der legale Nutzhanf findet zum Beispiel in der Fasergewinnung (u.a. für Textilien) Verwendung. Wie bereits schon oben erwähnt, finden Inhaltsstoffe der Pflanze Verwendung in der Medizin als Arzneimittel. Beispielsweise wird der Wirkstoff von Gras erfolgreich bei Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen und Appetitlosigkeit eingesetzt. Allerdings auch bei Krankheiten wie Multiple Sklerose und Parkinson findet Cannabis in der Medizin Einsatz.11
4, Körpereigene Cannabinoide
Der Körper produziert selbst Cannabinoide, welche Endocannabinoide genannt werden. Endocannabinoide werden abgesehen vom Menschen auch von Wirbeltieren und vielen primitiven Tieren gebildet. Während pflanzliche Cannabinoide einige Stunden wirken, hält die Wirkung der Endocannbinoide nur einige Minuten an. Pflanzliche Cannabinoide und Endocannabinoide binden an die glichen Cannabinoid-Rezeptoren. Das Cannabinoidsystem, welches durch die Cannabinoid-Rezeptoren und die Endocannabinoide gebildet wird, üben im Körper eine Vielzahl natürlicher Funktionen aus.12
4.1 Vorkommenvon Cannabinoid-Rezeptoren
Die Cannabinoid-Rezeptoren befinden sich vor allem auf den Nervenzellen im Gehirn oder im Rückenmark, aber auch auf den Zellen von zum Beispiel dem Herz, der Lunge oder dem Darm. Abhängig davon, wo sich die Rezeptoren befinden, führt die Aktivierung beispielsweise zur Hemmung von Entzündungen oder der Schmerzleitung oder zu einer Veränderung des Zeitgefühls.13
Man unterscheidet derzeit zwischen CBl-Rezeptoren und CB2-Rezeptoren. Werden die CB1- Rezeptoren, welche sich vor allem auf den Nervenzellen im Gehirn und in dem Rückenmark befinden, in ausreichender Zahl aktiviert, so treten die bekannten psychischen Wirkungen von Cannabis ein. Die CB2-Rezeptoren befinden sich dagegen auf den Zellen des Immunsystems, des körpereigenen Abwehrsystems gegen beispielsweise Bakterien.14
4.2 Die Bedeutung von Endocannabinoiden
1992 wurde das erste Endocannabinoid entdeckt, denn nach der Entdeckung der Cannabinoid- Rezeptoren stand fest, dass es körpereigene Substanzen gibt, welche diese Rezeptoren aktivieren. Das erste Endocannabinoid wurde Anandamid genannt. Es folgten weitere Endocannabinoide wie 2-Arachidonylglycerol und Noladin-Äther.15
Endocannabinoide gehören zu den natürlichen Botenstoffen, welche Nachrichten im Gehirn und anderen Organen übermitteln, über den Zustand des Körpers. Außerdem veranlassen sie die Zellen zu bestimmten Reaktionen. Sie werden in unmittelbarer Umgebung ihres Wirkortes von Körperzellen abgegeben und anschließend rasch wieder zu unwirksamen Substanzen abgebaut oder wieder in der Zelle aufgenommen. Eine der wichtigsten Funktion der Endocannabionide ist der Schutz der Nervenzellen. Da Endocannabinoide beispielsweise die Freisetzung des Botenstoffes Glutamat hemmt, zählen sie zu den hemmenden Botenstoffen. Eine übermäßige Menge an Glutamat kann zur Schädigung der Nerven führen.16
Aber auch andere Botenstoffe, wie zum Beispiel Glycin, Noradrenalin, Dopamin und die Neuropeptide, werde durch die Endocannabinoide beeinflusst. Durch die Wechselwirkungen mit diesen Botenstoffen lassen sich viele medizinische Cannabiswirkungen erklären. So vermindert beispielsweise die Hemmung von Serotonin Übelkeit und Erbrechen.17
4,3 Funktion des Endocannabinoidsystems
Rückschlüsse über die natürliche Funktion der Cannabinoid-Rezeptoren und der Endocannabinoide lassen sich bereits auf Grund der Verteilung ziehen. Wie oben bereits erwähnt, sind CBl-Rezeptoren überwiegend auf den Nervenzellen im Gehrin und Rückenmark, sowie in vielen anderen Organan und Geweben wiederzufinden. CB2-Rezeptoren, welche sich auf den Zellen des Immunsystems, wie auf weißen Blutkörperchen, befinden, sind bedeutsam für die Beeinflussung der Immunfunktionen wie bei Entzündungen und Allergien.18 Genauere Funktionen der CB2-Rezeptoren sind bisher noch nicht bekannt.
In einigen Hirnbereichen sind die CBl-Rezeptoren besonders stark konzentriert. Diese CBl- Rezeptoren haben eine Bedeutung bei der Koordination von Bewegungen, bei der Verarbeitung von Sinneseindrucken, sowie bei der Schmerzverarbeitung und im Gedächtnis. Diese Funktion stimmt mit den bekannten Wirkungen von THC überein. Endocannabinoide beeinflussen die Spannung der Gefäßwand und somit den Blutdruck. Neuerdings wurde entdeckt, dass sie die Festigkeit des Knochens erhöhen und somit eine bedeutsame Rolle bei dem Knochenwachstum spielen.19
Wirkweise des Endocannabinoidsystems
Anmerkung der Redaktion: Diese Abbildungen wurde aus urheberrechtlichen Gründen entfernt.
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5 Publikationen/Drogen und Sucht/Broschueren/Cannabiswirkung im G ehim Praeventionsmaterial fuer Jugendliche u Lehrer Spdf
Die Abbildungen sollen nochmals die Wirkweise des körpereigenen Endocannabinoid-Systems im Körper eines erwachsenen Menschen darstellen. In der Abbildung A ist der Normalbetrieb in einem Nervensystem zu erkennen. Man sieht, dass die CBl-Rezeptoren, hier als ,,CB1 Crew“ bezeichnet, nicht aktiv sind und der Informationsgehalt ausgeglichen ist. Wenn es in einem Nervensystem zu einem Hochbetrieb kommt, wie in Abbildung B dargestellt, so muss ein Gleichgewicht wiederhergestellt werden. Um erneut einen gleichmäßigen Informationsfluss herzustellen, wird die CB1 Crew aktiv.20
[...]
1 https://www.thc.guide/cannabis-ratgeber/thc-tetrahydrocannabinol/
2 https://www.n-tv.de/wissen/THC-synthetisch-hergestellt-articlel307781.html
3 https://www.thc.guide/cannabis-ratgeber/thc-tetrahydrocannabinol/
4 https://cannabis-oel.net/sativa-und-indica-die-unterschiede-der-cannabis-typen/
5 ebd.
6 https://cannabis-oel.net/sativa-und-indica-die-unterschiede-der-cannabis-typen/
7 ebd.
8 https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/sucht/cannabis/wirkung
9 ebd.
10 ebd.
11 https://www.rtl.de/cms/was-ist-gras-cannabis-und-seine-verwendung-1003866.html
12 http://www.was-die-massenmedien- verschweigen.de/Was_sie_verschweigen/CannabisLSD/Was%20sind%20Cannabinoide.pdf
13 ebd.
14 https://vaay.com/pages/endocannabinoid-system
15 http://www.was-die-massenmedien- verschweigen.de/Was_sie_verschweigen/CannabisLSD/Was%20sind%20Cannabinoide.pdf
16 http://www.was-die-massenmedien- verschweigen.de/Was_sie_verschweigen/CannabisLSD/Was%20sind%20Cannabinoide.pdf
17 ebd.
18 ebd.
19 ebd.
20 https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Drogen_und_Sucht/Bro
schueren/Cannabiswirkung_im_Gehirn_Praeventionsmaterial_fuer_Jugendliche_u_Lehrer_Spdf
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2020, Veränderungen menschlichen Verhaltens durch THC. Inwiefern stellen diese Veränderungen eine Gefahr für den öffentlichen Straßenverkehr dar?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1189937
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