Diese Arbeit beschäftigt sich mit der kurzfristigen Entsendung von Arbeitnehmern ausländischer Unternehmen in die Bundesrepublik Deutschland. Dabei wird sich der Frage nach dem jeweils anzuwendenden Sozialversicherungsrecht angenommen.
Die zunehmend globalisierten wirtschaftlichen Beziehungen lassen die Grenzen für Unternehmenstätigkeiten immer mehr verblassen. Mittelständische Betriebe und Konzerne sind somit auch über ihre Ländergrenzen hinaus tätig. Einhergehend damit, gewinnen Personalentsendungen mit grenzüberschreitendem Charakter immer mehr an Bedeutung. Entsendungen können im Interesse der entsendenden, der aufnehmenden oder auch im Interesse beider Unternehmenseinheiten sein. Zur selben Zeit führen die Unterschiede zwischen den nationalen Rechtsordnungen zu vielerlei Problemen, gerade in der sozialversicherungsrechtlichen Beurteilung von Entsendungen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Sozialversicherungspflicht
2.1 Der Grundsatz des Territorialitätsprinzips
2.2 Problem der Doppelversicherung und vollständige Befreiung
2.3 Das System des deutschen Internationalen Sozialversicherungsrechts
2.4 Sozialversicherungspflicht nach internationalem Sozialversicherungsrecht
3 Ein- und Ausstrahlung
3.1 Funktion der Einstrahlung
3.2 Lex loci laboris
3.3 Einstrahlung bei Entsendung gem. §5 Abs. 1 SGB IV
3.4 Inländisches Beschäftigungsverhältnis
3.5 Einstrahlung bei selbstständiger Erwerbstätigkeit
4 Beispiel: Entsendung aus den USA nach Deutschland
4.1 Krankenversicherung
4.2 Arbeitslosenversicherung
4.3 Unfallversicherung
5 Entsendung innerhalb der EU/ des EWR
6 Fazit
7 Literaturverzeichnis
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