Diese Arbeit stellt eine exegetische Überlegungen zu Jes 9,1–6 aus dem alten Testament dar. Es werden Topoi, Motivik und Theologie im genannten Psalm erörtert und die Verse V.1, V.5 und V.6 im Einzelnen angesprochen. Hinzugezogen werden die diachronen Aspekte in Jes 8,23b-9,6 und das literarische Verhältnis von 8,23b zu 9,1–6 wird untersucht.
Anmerkung des Dozierenden: "Literaturauswahl sehr gelungen"
Inhaltsverzeichnis
1. Textgrundlage
1.1. Arbeitsübersetzung von Jes 9,1-6 mit 8,23b als Einleitung
1.2. Anmerkungen
2. Diachrone Aspekte in Jes 8,23b-9,6
2.1. Das literarische Verhältnis von 8,23b zu 9,1-6
2.2. Zum Profil von Jes 9,5-6
3. Topoi, Motivik und Theologie von Jes 8,23b-9,6
3.1. „Das Volk, das im Dunkeln wandelte“ (V.1)
3.2. „Ja, ein Kind ist uns geboren“ (V.5)
3.3. „durch Recht und Gerechtigkeit“ (V.6)
4. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2021, Exegetische Überlegungen zu Jes 9,1–6, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1188475
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