Die E- Partizipation umfasst die politische Mitbestimmung unter der Zuhilfenahme der Digitalisierung und ist der ausschlaggebende Punkt dieser Arbeit. Es wird darauf eingegangen, wie die Folgen des gesellschaftlichen und digitalen Wandels in Bezug auf die Einbindung von Bürger*innen im politischen Entscheidungssystem berücksichtigt werden können und welche Konsultationsinstrumente hierfür eingesetzt werden.
Es wird zunächst auf die Relevanz der Bürger*innenbeteiligung eingegangen sowie werden die Chancen und Herausforderungen der E- Partizipation diskutiert. lm Anschluss wird auf die Instrumente und ihren Beitrag eingegangen. Um den Bereich dieser Problemstellung einzugrenzen, spezialisiert sich die Arbeit auf die Europäische Union (EU). Aufbauend auf diese Problemstellung ist das Ziel dieser Arbeit die Beantwortung der Fragestellung, welchen Beitrag der digitale Wandel bei der Einbindung der Bürger*innen an politischen Prozessen in der EU-Kommission leisten kann.
Inhaltsverzeichnis
1 Abkürzungsverzeichnis
2 Einleitung
3 Begrifflichkeit und Relevanz der Bürgerbeteiligung
3.1 Formen der Bürgerbeteiligung
3.2 Herausforderungen der Bürgerbeteiligung
4 E-Partizipation - eine besondere Form der Bürgerbeteiligung
4.1 Chancen und Herausforderungen der E- Partizipation
4.2 Die Konsultationsinstrumente der EU- Kommission
5 FazitundDiskussion
6 Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Larissa Albert (Auteur), 2021, Politische Mitbestimmungsrechte innerhalb der EU. Welchen Beitrag kann die Digitalisierung leisten?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1185770
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