Im Mittelpunkt der folgenden Hausarbeit steht die Frage, welche Bedeutung das Augenmotiv für Hoffmanns "Sandmann" hat. Die Relevanz der Fragestellung zeigt sich bereits beim ersten Lesen des Textes. Immer wieder taucht das Motiv auf oder Hoffmann schreibt selbst über die Augen der Figuren sowie deren unterschiedliche Wahrnehmungen. Bevor das Werk jedoch gründlich analysiert wird, soll zunächst der Begriff "Augenmotiv" genauer erläutert werden, indem die symbolische Verwendung der Augen in der Literatur, speziell in der Romantik, gezeigt wird. Anschließend werden die an das Augenmotiv gebundenen Textstellen in "Der Sandmann" untersucht und mögliche Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede herausgestellt. Der methodische Ansatz der Hausarbeit liegt folglich im textanalytischen Bereich, da das schrittweise und genaue Zerlegen dieser Passagen den Großteil der Arbeit ausmachen wird. Ziel des detaillierten Untersuchens ist es, die jeweilige Bedeutung der Szenen für Nathanael und die Handlung darzulegen, um im Fazit die Fragestellung beantworten zu können.
Inhalt
1. Einleitung
2. Die Augen als Symbol in der Literatur
2.1 Allgemeine Bedeutung
2.2 Verwendung in der Romantik
3. Das Augenmotiv in E.T.A. Hoffmanns „Der Sandmann“
3.1 „Der Sandmann“ - Titel der Erzählung
3.2 Das Ammenmärchen
3.3 Verzerrte Wahrnehmung - Coppelius wird zum Sandmann
3.4 Die Alchemie-Szene
3.5 Nathanaels Gedicht
3.6 Das Perspektiv und Olimpia
3.7 Der Wahnsinn zum Schluss
3.8 Blick und Seelenspiegel im Sandmann
4. Fazit
5. Quellen- und Literaturverzeichnis
5.1 Primärquelle
5.2 Sekundärliteratur
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