Zu Beginn der Arbeit werden vorerst die sozioökonomischen Verhältnisse von Frauen in den 1960er erklärt, um das Verständnis für die darauffolgenden Kapitel zu schulen. Im weiteren Verlauf wird auf die wichtigsten Reformprozesse in der Zeit der SPÖ-Alleinregierung von 1970-1983 Bezug genommen. Darauf folgt die Auseinandersetzung mit der Persönlichkeit Johanna Dohnal, die als Idol des österreichischen Feminismus gilt. Ihr politischer Werdegang und ihr unermüdlicher Einsatz für Gleichbehandlung, den sie in mehreren Funktionen leistete, bilden den inhaltlichen Abschluss der Arbeit.

Die Intention dieser Arbeit ist, aufzuzeigen, welche Reformbewegungen und rechtliche Schritte, Frauen den Weg aus der politischen Unmündigkeit geebnet haben. Zur Verdeutlichung der Bedeutsamkeit herausragender, innovativer und selbstbewusst auftretender weiblicher Ideengeber, wird versucht, die Visionen und Errungenschaften von Johanna Dohnal aufzuzählen.

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Título: Johanna Dohnal und ihre Rolle als Wegbereiterin für die politische Emanzipation von Frauen in der zweiten Republik
Universidad: University of Graz (Institut für Zeitgeschichte)
Curso: Proseminar Einführung in die Zeitgeschichte
Calificación: 2,0
Autor: Lorenz Aichinger (Autor)
Año de publicación: 2021
Páginas: 19
No. de catálogo: V1183669
ISBN (PDF): 9783346611598
ISBN (Libro): 9783346611604
Idioma: Alemán
Etiqueta: Johanna Dohnal Emanzipation Frauenrechte Bruno Kreisky Alleinregierung SPÖ Österreich Bunderegierung Frauenministerium 1970 Frauenrechtsbewegung Schwangerschaftsabbruch Diskriminierung Sexismus Gleichberechtigung ÖVP Zweite Republik Frauenquote

Citar trabajo: Lorenz Aichinger (Autor), 2021, Johanna Dohnal und ihre Rolle als Wegbereiterin für die politische Emanzipation von Frauen in der zweiten Republik, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1183669

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