Welche Bedeutung hatte die Thüringer Grafenfehde für die Wettiner sowie die mit ihnen konkurrierenden Grafen und Herren in dieser Region? Zunächst wird dafür die innerthüringische Ausgangslage in den Blick genommen, um aufzuzeigen, weshalb sich die Lage auf diese Weise zuspitzte und worum es den jeweiligen Parteien hauptsächlich ging. Besonders die Landfriedenspolitik der Wettiner und die rivalisierenden Machtinteressen in der Region spielen hierbei eine Rolle. Darauf aufbauend werden, dem historischen Verlauf folgend, die wesentlichen Entscheidungssituationen sowie -handlungen diskutiert, welche zum Sieg des Landgrafen führten. In diesem Zusammenhang erörtert die Hausarbeit die These "Das Bündnis der thüringischen Grafen und Herren war ein fragiler und letztlich nicht überlebensfähiger Zusammenschluss". Im letzten Schritt sollen dann das Resultat der Fehde und die Folgen für die einzelnen Akteure beleuchtet und danach gefragt werden, ob das Haus Wettin von diesem Zeitpunkt an als die vorherrschende Macht im thüringischen Raum angesehen werden muss.
Inhalt
1. Einleitung
2. Das Herrschaftsgefüge als Konfliktauslöser im thüringischen Raum und die Landfriedenspolitik der Wettiner
2.1 Ein austariertes Bündnis? Die Landfriedenspolitik Friedrichs I.
2.2 Die landesherrliche Politik Friedrichs II.
3. Die entscheidenden Stationen der Thüringer Grafenfehde
4. Die Folgen für das innerthüringische Machtgefüge
5. Fazit
6. Quellen- und Literaturverzeichnis
6.1 Quellen
6.2 Literatur
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