In dieser Arbeit soll analysiert werden, welche Wirtschafts- und Politikprobleme im Hinblick auf die Corona-Krise in der Eurozone aufgetreten sind und inwiefern auf diese reagiert wurde. Dabei werden bestimmte Konjunktur- und Wachstumsaspekte erläutert, welche den extremen Rückgang des BIP-Wachstums nachvollziehbarer werden lassen. Fiskal- und Geldpolitik spielen bezüglich der Corona-Maßnahmen eine wichtige Rolle in dieser Analyse. Hier werden die Reaktionen und Handlungsschritte der tangierten Akteure sowie deren ökonomischen EU-weiten Lösungsstrategien beleuchtet.
Da die verschiedenen Länder der Europäischen Währungsunion unterschiedliche Ausgangsbedingungen haben, ist eine einheitliche Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen nicht möglich. Der ständige Austausch und eine enge Zusammenarbeit zwischen den EU-Ländern sind in dieser Lage unabdingbar, um eine ökonomische Stabilisierung zu erreichen. Wie die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus und zur Stabilisierung der Wirtschaftsleistungen bisher Wirkung erzielt haben, wird hier thematisiert und bezüglich der verschiedenen Mitgliedsländer kontrastiert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Wirtschafts- und Politikprobleme
3. Maßnahmenorientierung
4. Wirtschaftskrise 2008/9 und Corona-Pandemie 2020
5. Maßnahmen 2020
6. Fiskal- und Geldpolitik in Zeiten der Corona-Krise
7. Analyse der Wirksamkeit der Maßnahmen
7.1 Fiskalpolitische Maßnahmen
7.2 Geldpolitische Maßnahmen
8. Brexit
9. Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
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