[...] Die Präsentation von Werken Gustav Bregenzers in der Sigmaringer Galerie Alte Schule war die erste umfassende Einzelausstellung, die Arbeiten aus Privatbesitz und städtischem Kunstbesitz zusammenführte. Sie war längst fällig und wirft nun nicht zuletzt die Frage nach einer differenzierten wissenschaftlichen Bewertung seines künstlerischen Werks auf. Das kann dieser Beitrag natürlich nicht leisten, wohl aber stellt er einen Versuch dar, Bregenzers Kunst unter einem anderen Blickwinkel zu betrachten als bisher.
Nulla dies sine linea - Kein Tag ohne einen Strich! Dieses Motto stand, so wird berichtet, über Gustav Bregenzers Ateliertür in seinem Haus an der Buchhalde in Sigmaringen. Diese rigorose Selbstermunterung geht nach Plinius d. Ä. auf Apelles zurück, der Hofmaler Alexanders des Großen war. Über die Jahrhunderte hinweg gewann sie Sprichwortcharakter. Wer sich ein solches Motto wählt, der stellt seine Kunst auf ein festes Fundament: das der ständigen Übung und kritischen Überprüfung. [...]
Monika Spiller
Nulla dies sine linea
Der Sigmaringer Hofmaler Gustav Bregenzer (1850 - 1919)
Wer die vom Mai bis zum Juli 2000 in der Städtischen Galerie Alte Schule in Sigmaringen gezeigte Ausstellung anläßlich des 150.Geburtstags des Malers Gustav Bregenzer gesehen hat, der wird vielleicht beim aufmerksamen und vorurteilsfreien Betrachten der Bilder dieser Ausstellung rasch festgestellt haben, daß es "den Bregenzer" eigentlich gar nicht gibt. Ganz erstaunlich vielfältig ist seine Kunst - von den vielversprechenden Anfängen aus der Studienzeit in Düsseldorf bis hin zum Spätwerk läßt sich eine bemerkenswerte Entwicklung ablesen.
Beim Zusammentragen der Exponate für diese Ausstellung aus den verschiedenen Sigmaringer und auch auswärtigen Privatsammlungen kamen immer wieder neue, recht verblüffende Züge in Bregenzers Kunst zum Vorschein. Bregenzer verstand nicht allein "Köpfe alter Frauen und Männer in altmeisterlich niederländischem Stil", wie es im Allgemeinen Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jh. von HansVollmer heißt, zu malen[1]. Sowohl in den Ölskizzen wie auch in mehreren Gemälden und Zeichnungen konnte man einen ganz anderen, viel moderneren Maler entdecken.
Die Präsentation von Werken Gustav Bregenzers in der Sigmaringer Galerie Alte Schule war die erste umfassende Einzelausstellung, die Arbeiten aus Privatbesitz und städtischem Kunstbesitz zusammenführte. Sie war längst fällig und wirft nun nicht zuletzt die Frage nach einer differenzierten wissenschaftlichen Bewertung seines künstlerischen Werks auf. Das kann dieser Beitrag natürlich nicht leisten, wohl aber stellt er einen Versuch dar, Bregenzers Kunst unter einem anderen Blickwinkel zu betrachten als bisher.
Nulla dies sine linea - Kein Tag ohne einen Strich! Dieses Motto stand, so wird berichtet, über Gustav Bregenzers Ateliertür in seinem Haus an der Buchhalde in Sigmaringen. Diese rigorose Selbstermunterung geht nach Plinius d. Ä. auf Apelles zurück, der Hofmaler Alexanders des Großen war. Über die Jahrhunderte hinweg gewann sie Sprichwortcharakter. Wer sich ein solches Motto wählt, der stellt seine Kunst auf ein festes Fundament : das der ständigen Übung und kritischen Überprüfung.
Zeitgenossen Gustav Bregenzers wie der Beuroner Pater Ansgar Pöllmann oder ein Redakteur der Rottenburger Zeitung, Paprika-Pfeffer genannt, schätzten seine künstlerische Arbeit recht hoch ein. So schrieb der Zeitungsmann 1901 nach einem Besuch in der Stadt und bei Bregenzer im Atelier "...man bekommt den Eindruck, als ob sich die Sigmaringer gar nicht bewußt wären, welch großen Künstler ihre Mauern bergen"[2]. Der kunstsinnige Benediktinerpater hingegen nannte den Maler "einen starken Führer der hohenzollerischen Kunst für alle Zukunft"[3]. Dennoch war der Hofmaler der Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen und des aus diesem Hause stammenden Königs Carol I. von Rumänien in seiner Heimatstadt Sigmaringen für viele schon zu Lebzeiten "ein Halbvergessener"[4], wie die Hohenzollerische Volkszeitung vor etwa 90 Jahren anläßlich einer kleinen Ausstellung seiner Arbeiten in der Liehnerschen Hofbuchhandlung bemerkte.
Warum das so war, darüber ist viel gemutmaßt worden. Waren es vor allem ganz persönliche Gründe wie Krankheiten, Schicksalsschläge und das zur Schwermut neigende Temperament des Künstlers, die ihn gegen Ende seines Lebens bewogen, sich mehr und mehr zurückzuziehen ? War es Verbitterung über das, wie wiederholt geschrieben wurde, geringe Interesse der Bevölkerung an seiner künstlerischen Arbeit? War es die Malerexistenz im "abgelegenen und verlorenen Sigmaringen", wie Fürst Karl Anton von Hohenzollern seine kleine Residenzstadt selbst einmal nannte, fern von den großen Kunstzentren wie Düsseldorf, Berlin, Wien oder München und damit der Mangel an Möglichkeiten eines anregenden künstlerischen Austauschs[5] ?
Tatsache ist, daß Gustav Bregenzer im bedeutendsten zeitgenössischen deutschen Künstlerlexikon, in Fachkreisen als Thieme-Becker bekannt, seinerzeit (1909) unerwähnt blieb; das ist vor allem ein Indiz für mangelnde Publizität seines Kunstschaffens, keinesfalls ein Qualitätsmerkmal. Was nicht schwarz auf weiß gedruckt vorliegt, fällt der Vergessenheit anheim. Wäre der bereits 1919 quasi als posthume Würdigung verfaßte Aufsatz von August Stehle nicht 1936 in den Hohenzollerischen Jahresheften erschienen, so hätte Bregenzer nicht nur bei Thieme-Becker keine Berücksichtigung gefunden, sondern wäre schließlich auch in Hans Vollmers Lexikon der Künstler des 20. Jahrhunderts nicht aufgenommen worden[6]. Als ich vor fünf Jahren mit der Neufassung des Bregenzer betreffenden Artikels für das Allgemeine Künstlerlexikon befaßt war, standen zunächst kaum andere Quellen zur Verfügung. Recherchen im Staatsarchiv förderten über den Nachlaß Keller weitere Informationen zutage. Selbstzeugnisse, Erinnerungen von Familienangehörigen, aber auch zum Teil nur bruchstückhafte Zeitungsnotizen fanden sich. Es folgten Gespräche mit Besitzern von Bregenzer-Arbeiten in Sigmaringen, die Inaugenscheinnahme dieser Arbeiten. Schließlich ermöglichte nicht zuletzt die von mir initiierte große Gedenkausstellung in diesem Jahr einen anderen Blick auf Bregenzers malerisches und zeichnerisches Werk.
Es mag manch einen, der vor allem Bregenzers bürgerliche Repräsentationsporträts wie das des Veterinärrats Franz Xaver Deigendesch, des Hofjuweliers Zimmerer oder des Brauerei-Besitzers Julius Maag, auch die liebreizenden Kinderbildnisse oder vielleicht auch Genreszenen wie die Kaffeetrinkende oder die Briefeschreibende Alte kennt und schätzt, bei einem Vergleich von Werk und Lebensdaten auf den ersten Blick erstaunen, daß der Sigmaringer Maler Zeitgenosse von Paul Gauguin (1848-1903), Vincent van Gogh (1853-1890), Max Liebermann (1847-1935) oder Christian Rohlfs (1849-1938) war. Als der junge Bregenzer 1867 die Düsseldorfer Akademie bezog, konnte man im eher konservativ orientierten Pariser Salon schon Arbeiten von Courbet und Manet sehen. Der Impressionismus begann sich zu entwickeln, Maler wie Paul Cézanne schufen gleichzeitig die Grundlagen der Kunst des 20. Jahrhunderts.
Aber der Lebensweg des am 16.12.1850 als Sohn des Stukkateurs Benedikt Bregenzer und seiner Frau Agatha geb. Jung in Sigmaringen geborenen Gustav Bregenzer war ja zunächst einmal vorgeprägt durch die besonderen Umstände, die den Beginn seiner Künstlerlaufbahn markieren. Aus einer einfachen Handwerkerfamilie stammend und bereits mit siebzehn Jahren verwaist, hätte er wohl kaum die berühmte Düsseldorfer Kunstakademie besuchen können, wenn nicht das Fürstenhaus diesen Weg für ihn geöffnet hätte.
Es gibt darüber eine hübsche Anekdote, die hier nochmals wiedergegeben werden soll, wenngleich nicht ohne Vorbehalt, denn in des Malers selbst geschriebenem und gezeichnetem Lebenslauf kommt diese Geschichte nicht vor:
Vater Benedikt Bregenzer war 1866 mit Sohn Gustav, der ihm als Gehilfe zur Hand ging, mit Arbeiten im Schloß beschäftigt. Dem jungen Burschen entfiel versehentlich ein Kübel mit frisch angerührtem Gips. Der polterte nun mit großem Getöse an die Tür eben jenes Raumes, in dem Fürst Karl Anton von Hohenzollern mit Professor Andreas Müller von der Düsseldorfer Akademie ins Gespräch (vermutlich über die Ausmalung des Galerieneubaus am Schloß) vertieft war. Auf den Lärm hin trat der Fürst vor die Tür. Natürlich suchte sich Vater Bregenzer zu entschuldigen, indem er erklärte, der Bub sei gelegentlich ganz zerfahren und passe nicht so recht auf - er neige halt der Kunst zu. Ein Träumer und Phantast also. Das weckte das Interesse des Fürsten. Professor Müller prüfte anhand der eilig herbeigebrachten Mappen mit Skizzen und Studien des jungen Mannes dessen Talent und man entschied: er solle gefördert werden. Mit einem für damalige Verhältnisse großzügigen Betrag von 15 Talern monatlich unterstützte der Fürst den hoffnungsvollen Eleven, der 1867 die Königlich Preußische Kunstakademie in Düsseldorf beziehen konnte. Dies geschah allerdings unter der Maßgabe "daß die gewonnene Ausbildung und Entwicklung den fürstlichen Kunstinteressen später dienstbar bleibt"[7]. Bregenzer absolvierte die Studienzeit mit Erfolg. Im von Prof. Ernst Giese unterzeichneten Abgangszeugnis wurde bescheinigt: "Dem Gustav Bregenzer stellt der derzeitige Lehrer der Malklasse, Prof. Röting, das besondere Zeugniß aus, daß derselbe zu den besten Erwartungen berechtigt"[8].
Die Düsseldorfer Akademie war in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts unter dem Direktorat von Friedrich Wilhelm von Schadow zu einem Zentrum neuer, zum Realismus tendierender Bestrebungen geworden. Das traf v.a. für die Genre- und Landschaftsmalerei, aber auch die Historienmalerei zu, in die ansatzweise liberale und bürgerlich-demokratische Züge Eingang fanden. Damit gewann die Akademie europäischen Rang. Sie zog Künstler aus Skandinavien und Osteuropa ebenso an, wie Künstler aus den Vereinigten Staaten von Amerika; die Düsseldorfer Malerschule nahm auch Einfluß auf die Entwicklung der belgischen Kunst. In jenen Jahren vollzog sich eine rasche Differenzierung in die eher spätromantisch-idealische Richtung einerseits und die mehr zum Realismus neigende Richtung andererseits. Vorbilder sah man in der niederländischen Kunst des 17. Jh. und in der englischen Bildnismalerei des frühen 19. Jh. Zu Schadows Zeiten (+1862) war der Studiengang so gegliedert, daß die Studenten zunächst zwei Jahre in der Elementarklasse zubrachten, bei Eignung darauf in die Vorbereitungsklasse überwechselten; erst dann fanden sie Zugang in den Antikensaal und zum Figurenzeichnen. Erste malerische Fertigkeiten erwarb man sich durch das Kopieren von Porträts, später folgte die Arbeit nach dem Modell. Die Übung im Bildnismalen stand im Zentrum der Ausbildung, erst wer sich auf diesem Feld bewährt hatte, durfte an die Figurendarstellung gehen. Unter dem Direktorium von Eduard Bendemann, später unter Ernst Deger und Ernst Giese blieb man im Wesentlichen den überkommenen Lehrinhalten treu.
In Gustav Bregenzers Studienzeit fiel die Revolte der Studenten von 1869 , in der die Kontroverse zwischen Idealismus und Realismus in der Kunst kulminierte. Seine beiden Lehrer, Andreas Müller (1811-1890) und Julius Roeting (1822-1896) gehörten zu den Vertretern der spätromantisch-idealischen Richtung. Andreas Müller, sein Bruder Carl Müller sowie Ernst Deger und Franz Ittenbach bildeten den Kern des Düsseldorfer Spätnazarenertums. Ihr gemeinsames Hauptwerk, die Ausmalung der Apollinariskirche von Remagen, veranschaulicht exemplarisch die Positionen der konservativen religiösen Historienmalerei. "Schon zu Lebzeiten von der gesellschaftlichen wie künstlerischen Entwicklung überholt, fanden die Nazarener wohl Schüler, doch keine eigentlichen Nachfolger mehr"[9].
Der Blick auf die Kunst des 19. Jahrhunderts ist in der Kunstgeschichte lange Zeit eher von Vorurteilen verstellt, denn von sachlicher Analyse bestimmt gewesen. Dieses Jahrhundert tiefgreifender gesellschaftlicher Umwälzungsprozesse und einer rasanten industriellen und naturwissenschaftlichen Entwicklung wurde als Jahrhundert der Stillosigkeit in der Kunst angesehen. Der nachempfundene Tudorpalast des rasch zu Reichtum gekommenen Unternehmers der Gründerzeit, die neogotischen Kirchen oder Burgen oder die Neo-Renaissance-Justizgebäude wurden schon durch die Stilkunst-Bewegung um 1900 radikal abgelehnt. Malerei, in der sich nicht das impressionistische Farben- und Formengefühl offenbarte, wurde als uninteressant beiseite geschoben und fiel oft genug der Vergessenheit anheim. Einige Künstler dieser Epoche jedoch, so Arnold Böcklin, Anselm Feuerbach, Hans von Marées, Hans Thoma und Wilhelm Leibl, die in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts ihre Hauptwerke schufen, wurden in ihrer Bedeutung für die Malerei nicht angezweifelt. Nicht Stil, sondern Individualität war dafür der Maßstab.
Die Malerei des 19 Jahrhunderts umspannt eine Vielzahl von zum Teil divergierenden Kunstauffassungen - am Beginn dieses Jahrhunderts stehen Klassiker wie Jean Auguste Dominique Ingres Romantikern wie Eugène Géricault gegenüber, Realisten und Naturalisten fanden ihre Antipoden in Idealisten wie etwa den Nazarenern, die Schule von Barbizon eroberte eine neue Sicht der Landschaft, William Turner ging weit voran mit der Auflösung der Form und der Verselbständigung der Farbe, schließlich bereiteten die Impressionsiten die sogenannte "erste Moderne" vor. Dem klassischen Ideal der Vollendung steht im 19. Jahrhundert das moderne Ideal der Veränderung, der Bewegung, der Momentaufnahme, des flüchtigen Eindrucks gegenüber. Die Künstler, die zwar noch in der Tradition der alten Meister ausgebildet waren, orientierten sich zunehmend an der Natur, strebten in der Begegnung mit ihr die Erneuerung der Kunst und die Überwindung erstarrter Konventionen an.
Betrachtet man Bregenzers Gesamtwerk, so wird deutlich, daß man ihn verkennt, wenn man ihn auf den "schlagfertigen Kopisten" (so Ansgar Pöllmann) oder den altertümelnden Maler in der Nachfolge der alten Niederländer (so August Stehle) festlegt, der so trefflich lebensechte, genaue Porträts zu malen verstand. Gustav Bregenzer war zweifellos mehr als das. Und er läßt sich als Maler auch nicht auf die beliebten biedermeierlich-betulichen Genreszenen reduzieren. Darauf zu beharren, hieße ein tragisches Mißverständnis fortzuführen.
Seine handwerkliche Meisterschaft stellte Gustav Bregenzer gelegentlich in virtuosen Apelles-Scherzen unter Beweis, so etwa jenes Stilleben aus dem Besitz des Sigmaringer Heimatmuseums, das in Trompe-l'oeil-Manier Alltagsgegenstände wie Tabakspfeife, Zirkel, Reißnägel und Malutensilien auf einer zum Bildträger gewordenen Türfüllung zu einem kostbaren Kunststück komponiert, oder der berühmte "blaue Lappen", ein Hundertmark-schein, der auf einem anderen Bild mit irritierender Genauigkeit scheinbar nur mit einem Reißnagel ans Holz geheftet ist...
[...]
[1] Hans Vollmer, Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts, Band V (Nachträge A-G), Leipzig 1961, 337.
[2] Rottenburger Zeitung vom 23.5.1901.
[3] Ansgar Pöllmann, Hohenzollerische Kunst, in Hohenzollerische Volkszeitung (HVZ) vom 9.10.1924.
[4] Staatsarchiv Sigmaringen, Nachlaß Keller, Dep. 1, Bd. 56a
[5] Fürst Karl Anton von Hohenzollern in einem Brief an seinen Intendanten Carl Freiherr von Mayenfisch, Fürstl. Archiv Sigmaringen, Hofverwaltung (HS) Sigmaringen, HS 53, 83, UF 3.
[6] August Stehle, Gustav Bregenzer, Ein hohenzollerischer Maler, in: Hohenzollerische Jahreshefte 3:1936, 225-239.
[7] Georg Hüpper, Weg und Leben Gustav Bregenzers, in: Schwäbische Zeitung (SZ) 1955, Nr. 239 vom 15.10.1955.
[8] Staatsarchiv Sigmaringen, Nachlaß Keller, Dep. 1, Bd. 6, Nr. 56b
[9] Wolfgang Hütt, Die Düsseldorfer Malerschule, Leipzig 1984, 22.
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- Dipl.phil. Monika Spiller (Author), 2000, Nulla dies sine linea, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/118283
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