Johann Wolfgang von Goethe, 1749 in Frankfurt am Main geboren und 1832 in Weimar gestorben, gilt bis heute als einer der bedeutendsten deutschen Dichter. Zu den bevorzugten Sujets seiner Lyrik zählen Natur und Liebe, die sich nicht selten miteinander verbinden und eine eindeutige Einteilung in Natur- und Liebesgedichte erschweren. Zwei solcher vermeintlichen Naturgedichte, die auf den ersten Blick von sich gegen das Gebrochenwerden wehrenden Blumen handeln, aber als eine durchaus
sexuell gefärbte Begegnung zwischen Mann und Frau ausgelegt werden können, sind das „Heidenröslein“ (1771) und „Gefunden“ (1813).
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Entstehung des „Heidenröslein“
2.1. Das „Heidenröslein“ als Akzeptanz sexueller Gewalt an Frauen?
2.2. Das „Heidenröslein“ als Mahnung?
2.3. Zusammenfassende Bewertung
3. Die Entstehung von „Gefunden“
3.1. „Gefunden“ als Exempel von Behutsamkeit und Verantwortungsübernahme
4. Gegenüberstellung der Gedichte
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Anonyme,, 2020, Liebeskonzept in Goethes "Heidenröslein" und "Gefunden", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1182543
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