In der ersten Teilaufgabe wird anhand des von Heckhausen und Gollwitzer entwickeltem Rubikon-Modells die konzeptuelle Unterscheidung von Motivation (Zielwahl) und Volition (Zielrealisierung) erklärt. Außerdem wird diese Unterscheidung anhand eines Beispiels der von Kuhl entwickelten Handlungskontrollstrategien fundiert.
Der zweite Teil beschäftigt sich mit Emotionen und Emotionsregulation. Emotionen begleiten jeden Menschen durch den Alltag. Sie sind fester Bestandteil eines Menschen, denn jeder Mensch empfindet etwas, sei es Freude, Wut oder Trauer.
Der dritte Teil dreht sich um implizite und explizite Motive. Motivation gilt als ein Prozess bei dem ein zielgerichtetes Verhalten so lange aufrechterhalten wird, bis das Ziel erreicht wurde. Dabei kann das Handlungsverhalten "von außen her" (extrinsisch) oder "von innen her" (intrinsisch) motiviert sein. Extrinsisch motiviertes Verhalten erfolgt, weil nach der Realisierung des Ziels eine Belohnung folgt. Intrinsisch motiviertes Verhalten ist die Ausführung der Tätigkeit um ihrer selbst Willen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Motivation und Volition
1.1 Das Rubikon-Modell von Heckhausen und Gollwitzer
1.2 Die Handlungskontrollstrategien von Kuhl
2. Emotionen und Emotionsregulation
2.1. Definition und Klassifikation
2.2. Emotionskomponenten
2.3. Entstehung von Emotionen
2.4. Emotionsregulation in der Arbeitswelt
3. Implizite und explizite Motive
3.1. Unterscheidungsmerkmale impliziter und expliziter Motive
3.2. Zusammenspiel von impliziten und expliziten Motiven
3.2.1. Motivkongruenz und Motivinkongruenz
3.2.2. Folgen von Motivi nkongruenz
3.3. Präventions- und Inte17rventionsmaßnahmen
4. Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Teilaufgabe 1
1 Motivation und Volition
Oft nehmen sich Menschen etwas vor, gehen Wünschen oder Zielen nach und erreichen diese dann doch nicht. Dieses Versagen der Zielerreichung kann an mehreren Faktoren liegen: die Motivation das Ziel zu erreichen war nicht stark genug, da das Ziel nicht so wünschenswert ist als es anfangs erschien (Selbsttäuschung) oder die Person besitzt nicht die nötigen Fähigkeiten oder Ressourcen um in Konfliktsituationen klar zu kommen (Selbstkontrolle). Hierbei handelt es sich um ein alltägliches Problem für welches in der Volitionsforschung nach Lösungen gesucht wird. Bei volitionalen Prozessen geht es darum, die Realisierung der Ziele trotz Unterbrechungen, Konflikten oder Motivationstendenzen zu fördern.1 In dieser Teilaufgabe wird anhand des von Heckhausen und Gollwitzer entwickeltem Rubikon-Modells die konzeptuelle Unterscheidung von Motivation (Zielwahl) und Volition (Zielrealisierung) erklärt. Außerdem wird diese Unterscheidung anhand eines Beispiels der von Kuhl entwickelten Handlungskontrollstrategien fundiert.2
1.1 Das Rubikon-Modell von Heckhausen und Gollwitzer
Der Übergang von der Zielwahl zur Zielrealisierung wird im Rubikon-Modell von Heckhausen und Gollwitzer (1987) verdeutlicht. Dieses Modell stellt schematisch vier zeitlich aufeinander folgende und voneinander abgrenzende Phasen des Handelns dar. Diese Abgrenzung bezieht sich auf die Notwendigkeit motivationale und volitionale Prozesse voneinander zu unterscheiden.3 Das Modell wurde in Anlehnung an den zwischen Bologna und Rimini liegenden italienischen Fluss Rubico benannt, welcher in der Antike von Julius Cäsar überschritten wurde und damals als Zeichen des Beginns des Bürgerkrieges gegen Pompejus galt. Diese Metapher soll verdeutlichen, dass es nach dem Übergang in die nächste Phase kein Zurück mehr gibt, mit anderen Worten, es hat eine verbindliche Festlegung auf ein Ziel stattgefunden.4 Die vier Phasen des Rubikon-Modells unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Aufgaben die sich dem Handelnden stellen um zur nächsten Phase übergehen zu können. Es handelt sich demnach um ein strukturfunktionales Modell.5
In einer ersten Phase spricht man im Rubikon-Modell von der prädezisionalen Motivationsphase. Da die meisten Menschen eine hohe Anzahl an Wünsche haben, aber viele derer nicht realisiert werden können, bspw. aus zeitlichen Gründen oder weil sie zu schwierig zu erreichen sind, muss eine Auswahl getroffen werden. Deswegen spricht man hier vom Abwägen, da die jeweiligen Wünsche hinsichtlich ihrer Erreichbarkeit und Wünschbarkeit gegeneinander abgewogen werden (realitätsorientierte Bewusstseinslage). Bei dem Kriterium der Erreichbarkeit geht es um die Erwartung, dass das Handeln der Person zum Erfolg führen wird. Außerdem wird sich die Frage gestellt ob man die nötigen Mittel und die Zeit zur Verfügung hat um das Ziel zu erreichen. Die bereits erwähnte Wünschbarkeit geht der Frage nach inwiefern die kurz- oder langfristigen Konsequenzen des erreichten Wunsches positive oder negative Folgen für den Handelnden haben. Demnach kann ein Wunsch, welcher mit verlockenden Konsequenzen assoziiert wird jedoch als weniger wünschenswert erscheinen, wenn er mit einem übergeordneten Wunsch verglichen wird. So erscheint einem der Wunsch regelmäßig fein essen zu gehen weniger wünschenswert, wenn man ihn mit dem Ziel ein Haus zu kaufen abwägt. Je mehr der Handelnde mögliche Konsequenzen gegeneinander abgewogen hat, desto sicherer wird er in seiner Entscheidung der Auswahl eines bestimmten Wunsches. Neue Erkenntnisse über mögliche Konsequenzen schwächen ab und die sogenannte Fazittendenz (Tendenz zur Entscheidungsfindung) steigt. Mit dem Abschluss des Abwägens findet eine Umwandlung des Wunsches in ein klares Ziel statt (Zielintention). Dieser Übergang wird, wie bereits oben erwähnt wurde, als das Überschreiten des Rubikons bezeichnet. Die dabei entstandene Zielintention bringt ein Gefühl der Verpflichtung gegenüber des Ziels hervor es auch wirklich zu erreichen.6
In der präaktionalen Volitionsphase geht es um das Planen wann, wo und wie man eine Handlung durchführen möchte die zum gewünschten Ziel führen soll. So wird nach der Zielwahl die Intention gebildet dieses auch zu erreichen. Es handelt sich deswegen um eine volitionale Bewusstseinslage, da das motivationale Abwägen der Wünsche abgeschlossen wurde und jetzt die Realisierung des ausgewählten Ziels im Mittelpunkt steht. Volition bedeutet demnach, das bewusste und willentliche Planen und Umsetzen von Wünschen in Handlungen um das Ziel zu erreichen. Dabei kann es sich sowohl um Pläne handeln die bereits bekannt sind, bei denen es um routinierte Verhaltensweisen handelt oder aber um neue und noch nicht etablierte Verhaltensweisen über die man sich zunächst einmal einige Gedanken machen muss. Diese präaktionale Volitionsphase endet mit der Fiattendenz bei der jenes Ziel mit der stärksten Intention und der günstigsten Gelegenheit über in die aktionale Volitionsphase tritt.7
Die in der präaktionalen Phase gefassten Pläne werden nun versucht in die Tat umzusetzen. Demnach geht es in der aktionalen Volitionsphase um das Handeln. Dabei ist es wichtig, dass die geplanten Handlungsverläufe auch in Gegenwart von Komplikationen durchgeführt werden um zu einem erfolgreichen Realisieren des Ziels zu kommen (realisierungsorientierte Bewusstseinslage). Die Volitionsstärke des Wunsches spielt dabei eine wichtige Rolle, denn sie bestimmt die Bereitschaft zur Anstrengung um das geplante Handeln durchzuziehen. So fördern Handlungsunterbrechungen eine Steigerung der Anstrengung, da der Handelnde immer wieder die Kraft aufbringen muss um die Handlung wiederaufzunehmen um sein Ziel zu erreichen.8
Mit dem Übergang in die postaktionale Handlungsphase findet erneut ein Wechsel der Bewusstseinslage in eine motivationale Aufgabe statt (realitätsorientierte Bewusstseinslage). Nach Abschluss der aktionalen Volitionsphase wird überprüft ob die Realisierung des Ziels erfolgreich war oder nicht. Es findet demnach eine Bewertung des Resultats statt. Die Bewertung findet jedoch nicht nur rückwirkend statt, sondern kann auch bei der Wahl zukünftiger Handlungsverfahren helfen. Wurde das Ziel zufriedenstellend erreicht findet eine Deaktivierung des Ziels statt. Ist dies jedoch nicht der Fall, kann eine Senkung des Anspruchsniveaus zur Deaktivierung des Ziels führen oder das aktuelle Anspruchsniveau wird beibehalten jedoch werden neue Handlungsverfahren ausgearbeitet um das gewünschte Ziel doch noch zu erreichen.9
1.2 Die Handlungskontrollstrategien von Kuhl
Das Modell der Handlungskontrolle wurde von Julius Kuhl (1983) entwickelt und dient der Aufrechterhaltung der gewählten Intention und der Umsetzung schwieriger Handlungen. So können zur Unterstützung der gefährdeten Motivation vermittelnde Strategien der Handlungskontrolle hinzugezogen werden, damit die Handlung erfolgreich abgeschlossen werden kann. Daraus schließt sich, dass motivationale Abläufe alleine nicht ausreichend sind. Eine übergeordnete volitionale Kontrolle (Selbstkontrolle) spielt eine wichtige Rolle zur Durchsetzung einer Handlung um das gewünschte Ziel zu erreichen. Die Rede ist hier von sogenannten Handlungskontrollstrategien, welche beim Auftreten von Komplikationen bei der Handlungsausführung verwendet werden können und welche im folgenden Abschnitt anhand des Beispiels einer Person auf Diät kurz erläutert werden:10
- Aufmerksamkeitskontrolle: Die wichtigste und grundlegendste Selbstkontrollstrategie fordert eine Lenkung der Aufmerksamkeit auf ausschließlich die Informationen die für die Zielrealisierung nützlich sind.11 So sollte eine Person die abnehmen möchte seine Aufmerksamkeit auf Gleichgesinnte lenken, damit sie sich gegenseitig unterstützen können. Auch können Bücher oder Videos zum Thema Abnehmen oder gesunde Ernährung eine unterstützende Variabel darstellen.
- Motivationskontrolle: Bei der Motivationskontrolle hält man sich die positiven Anreize eines langfristigen Zieles vor Augen. Anreize kurzfristiger Belohnungen versucht man dagegen auszublenden.12 Demnach könnte sich der Handelnde auf das Gefühl konzentrieren, welches er empfinden wird, wenn er endlich sein Wunschgewicht erreicht hat und wieder in seine Lieblingshose passt. Weniger prägnant wäre es sich nur auf die wöchentlichen Erfolge auf der Waage zu fokussieren.
- Emotionskontrolle: In der Emotionskontrolle versucht sich der Handelnde in eine für die Zielrealisierung förderliche Emotionslage zu versetzen. Dabei gilt es besonders bei Misserfolgserlebnissen die daraus entstehenden negativen Emotionen zu bewältigen um besser gewappnet zu sein für die nächste Aufgabe.13 Sollte es vorkommen, dass der Handelnde mehrere Wochen kaum Resultate auf der Waage feststellt, so sollte er sich dadurch nicht zu sehr demotivieren lassen. Die damit andauernden negativen Emotionen würden dazu führen, dass die Person seine Diät vernachlässigt, zu viel isst oder zu ungesund und sich kaum noch zum Sport machen überredet bekommt. Die Konsequenz wäre folglich, dass der Handelnde wieder in alte Muster verfällt und wieder zunimmt.
- Handlungsorientierte Bewältigung von Misserfolgen: Hier geht es darum von unerreichten Zielen Abstand zu nehmen.14 Dabei sollte der Handelnde seine Enttäuschung über eine Gewichtszunahme bspw. durch eine angenehme Aktivität wieder ausgleichen (z.B. mit Freunden treffen, Lieblingsfilm anschauen, gute Musik).
- Umweltkontrolle: Die Umweltkontrolle setzt voraus, dass zur Realisierung einer Aufgabe förderliche Bedingungen in der Umwelt geschaffen werden.15 Ein Haushalt voller Süßigkeiten repräsentiert keine ideale Umgebung für eine Person die abnehmen möchte, da sie dadurch stets in Versuchung geraten könnte diese zu essen.
- Entscheidungskontrolle: Da ein übermäßiges Abwägen von Handlungsalternativen die Zielrealisierung hinauszögert, sorgt die Entscheidungskontrolle mit der Anwendung von
„Stopp-Regeln“ für einen Abbruch eines zu langen Abwägens.16 Erhält der Handelnde eine Einladung um in eine Fast-Food-Kette essen zu gehen, so sollte er diese sofort absagen, weil er dort zu sehr in Versuchung gerät ungesundes Essen zu bestellen.
Teilaufgabe 2
2. Emotionen und Emotionsregulation
2.1 Definition und Klassifikation
Emotionen begleiten jeden Menschen durch den Alltag. Sie sind fester Bestandteil eines Menschen, denn jeder Mensch empfindet etwas, sei es Freude, Wut oder Trauer. Trotzdem ist es den Forscher der Emotionspsychologie bis heute nicht gelungen sich über eine allgemeine Definition zu einigen. Der Begriff „Emotion“ leitet sich aus dem lateinischen Wort „emovere“ her und bedeutet „heraus bewegen“ oder auch „erregen“. Die wohl bekannteste Definition ist die Arbeitsdefinition von Kleinginna und Kleinginna (1981) in der Emotionen als subjektiv erfahrbare und objektiv erfassbare Komponenten beschrieben werden, welche dem Organismus ermöglichen sich an bestimmte Situationen anzupassen.17 Dabei gehören zu der subjektiven Komponente die Gefühle die den Körper in Erregung oder in Beruhigung versetzen. Zu der objektiven Komponente zählen die kognitiven Prozesse, d.h. die Beurteilung der Emotion und die körperlichen Reaktionen darauf. Befindet sich der Mensch bspw. in einer bedrohlichen Situation und empfindet daher Angst, reagieren unser vegetatives Nervensystem und die Organsysteme darauf indem sie die Herzfrequenz erhöhen, die Blutgefäße erweitern und die Schweißdrüsen aktivieren um den Organismus so auf eine mögliche Flucht vorzubereiten.18 Daraus lässt sich schließen, dass Emotionen ein mehrdimensionales Geschehen sind, da sie als körperlichen Zustand, als seelisches Empfinden oder als Denken und Handeln bestimmendes Phänomen wahrgenommen werden können.19
Diese Arbeitsdefinition ermöglicht somit auch eine Abgrenzung zu verwandten Konzepten um zu verhindern, dass Emotionen mit diesen gleichgestellt werden. Emotionen unterscheiden sich nämlich von anderen Konzepten anhand von ihrer affektiven Reaktion (Affektivität) gegenüber einem Objekt (Intentionalität), welche zeitlich befristet (zeitliche Dynamik) ist. Stimmungen sind bspw. positive oder negative Gefühlszustände die sich nicht an ein Bezugsobjekt richten und meist von längerer Dauer sind. Ein anderes Konzept sind emotionale Dispositionen, welche als zeitübergreifende Persönlichkeitseigenschaften angesehen werden die sich nicht spezifisch auf ein Objekt beziehen, sondern eher einen allgemeinen Objektbezug haben. Eine Person mit der Charaktereigenschaft einer hohen Reizbarkeit wird grundsätzlich schnell gereizt auf Geschehnisse reagieren. Eine Einstellung unterscheidet sich gegenüber einer Emotion, indem sie eine relativ zeitstabile positive oder negative Bewertung gegenüber einem Objekt hat, z.B. Vorurteile gegenüber Frauen. Ein weiterer Begriff den es zu unterscheiden gilt ist die Motivation. Hier geht es um ein Bezugsobjekt welches stets in der Zukunft liegt. Es wird ein bestimmter Zielzustand angestrebt. Emotionen dagegen können auch auftreten, wenn bspw. an vergangene Erfolge zurückgedacht wird.20
2.2 Emotionskomponenten
Wie bereits oben erwähnt wurde, handelt es sich bei Emotionen um ein mehrdimensionales Konstrukt, welches ermöglicht unterschiedliche Facetten der Emotionen zu untersuchen. In den folgenden Abschnitten wird näher auf dessen einzelnen Komponenten eingegangen.21
- Kognitive Komponente: Beim Erleben von Gefühlen werden meist auf Grund von subjektiven Erfahrungen bestimmte Gedanken aktiviert. Hier ist die Rede der kognitiven Komponente. Sie lenken die Aufmerksamkeit auf eine Situation die bestimmte kognitive Ressourcen benötigt um sie zu bewältigen und ermöglichen den Zugriff auf notwendige Informationen im Gedächtnis.22 Umgekehrt kann die negative oder positive Bewertung eines Ereignisses beeinflussen, welche Emotionen empfunden werden. Kognitive Prozesse haben demnach Einfluss auf das emotionale Bewerten einer Situation. Am Beispiel einer guten Note in der Klausur kann der Erfolg auf die eigene Leistung zurückgeführt werden (Stolz), auf die Hilfe des Klassenkameraden (Dankbarkeit) oder der einfachen Aufgaben geschuldet sein (Erleichterung). Diese kognitiven Prozesse müssen einer Person nicht zwingend bewusst sein.23
- Physiologische Komponente: Emotionen lassen sich zudem durch eine körperliche Komponente kennzeichnen. Je nach Bewertung einer Situation, kann emotionales Befinden zu einer Veränderung der Tätigkeit des autonomen Nervensystems führen.
[...]
1 Vgl. Goschke, 2017, S.264
2 Vgl. Brandstätter, Schüler, Puca & Lozo, 2013, S.114
3 Vgl. Heckhausen & Gollwitzer, 1987; zitiert nach Brandstätter et al., 2013, S.114
4 Vgl. Kirchler & Walenta, 2010, S.40
5 Vgl. Achtziger & Gollwitzer, 2010, S.310
6 Vgl. Deimann, 2007, S.74 ; Vgl. Gollwitzer, 1995, S.534-535; Vgl. Achtziger & Gollwitzer, 2010, S.310-311
7 Vgl. Deimann, 2007, S.75 ; Vgl. Gollwitzer, 1995, S.535-536; Vgl. Achtziger & Gollwitzer, 2010, S.312
8 Vgl. Achtziger & Gollwitzer, 2010, S.312-313
9 Vgl. Achtziger & Gollwitzer, 2010, S.313; Vgl. Gollwitzer, 1995, S.536-537
10 Vgl. Goschke, 2017, S.267; Vgl. Kuhl, 1983; zitiert nach Brandstätter et al.., 2013, S.118-119
11 Vgl. Goschke, 2017, S.268
12 Vgl. Goschke, 2017, S.268
13 Vgl. Heinze, 2018, S.29
14 Vgl. Deimann, 2007, S.86
15 Vgl. Heinze, 2018, S.29-30
16 Vgl. Deimann, 2007, S.86
17 Vgl. Kleinginna & Kleinginna, 1981; zitiert nach Brandstätter et al., 2013, S.130
18 Vgl. Brandstätter et al., 2013, S.130
19 Vgl. Hülshoff, 2012, S.13
20 Vgl. Eder & Brosch, 2017, S.188
21 Vgl. Rothermund & Eder, 2011, S.170
22 Vgl. Rothermund & Eder, 2011, S.170
23 Vgl. Eder & Brosch, 2017, S.189
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