In dieser Bachelorarbeit zur Monte-Carlo-Simulation von Aktienrenditen zur Bewertung von Optionsscheinen soll versucht werden, so wenig wie möglich Vorgaben und Annahmen darüber zu treffen, welchen Eigenschaften und Funktionsweisen dem Kapitalmarkt unterliegen, um kein zwar elegantes, aber grundsätzlich falsches Model zu kreieren. Dies gilt insbesondere für die
Verwendung von Normalverteilungen. Ebenso wird keine Aussage darüber getroffen, ob der Kapitalmarkt effizient ist oder nicht. Ähnliches soll auch für die Existenz von risikolosen Renditen gelten.
Wie also simuliert man einen stochastischen Prozess ohne die Verwendung von normalverteilten Wahrscheinlichkeitsfunktionen? Und eignen sich die Ergebnisse zur Bewertung von Optionsscheinen?
Inhalt
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Problemstellung
3. Monte-Carlo-Simulation von Aktienkursen
3.1. Allgemeines
3.2. Was ist eine Monte-Carlo-Simulation
3.3. Aktienkurse als stochastischer Prozess
3.4. Aktienkurssimulation aus historischen Renditen
3.4.1. Generieren von Zufällig-Realverteilten-Rendite
3.4.2. Simulation der Aktienrenditen
4. Die Bewertung von Optionsscheinen
4.1. Begriffsabgrenzung
4.2. Struktur und Eigenschaften von Optionsscheinen
4.3. Erste Bewertungsgrenzen
4.4. Bewertung mittels Monte-Carlo simulierter Aktienkurse
4.4.1. Vergleich mit dem Black-Scholes-Merton Model
4.4.2. Vergleich mit dem Wiener-Prozess
4.4.3. Vergleich mit am Markt gehandelten Optionsscheinen
5. Kritische Beurteilung
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
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