In Unterkapitel 1.1 wird das Verhältnis der Psychologie als eigenständige Wissenschaft zu den Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften und Sozialwissenschaften betrachtet. Im folgenden Unterkapitel 1.2 werden sowohl die Gemeinsamkeiten als auch die Unterschiede in der Methodik dieser wissenschaftlichen Disziplinen gezeigt. Hierbei wird die Psychologie als Vergleichsobjekt genutzt.
Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit dem Beitrag, den der Behaviorismus zur Erforschung der Lernprozesse beigetragen hat. Dazu wird in Unterkapitel 3.1 der Begriff Behaviorismus erläutert und wie sich Belohnung und Bestrafung auf einen Lernprozess auswirken. In Unterkapitel 3.2 geht es darum die Begriffe "Belohnung" und "Bestrafung" in einen gemeinsamen Zusammenhang bezüglich des Lernprozesses zu bringen. Weitergehend wird in Unterkapitel 3.3 die Verhaltensänderung durch eine operante Konditionierung beleuchtet.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Aufgabe B1
1.1 Das Verhältnis der Psychologie zu den Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften
1.2 Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der wissenschaftlichen Methodik
2. Aufgabe B2
2.1 Korrelation und Kausalität
2.2 Warum Korrelation nicht Kausalität bedeutet?
2.3„Scheinkorrelation“ am Beispiel erläutert
2.4 Reduzieren von Störvariablen bei „Scheinkorrelationen“
3. Aufgabe B3
3.1 Behaviorismus und die Erforschung von Lernprozessen
3.2 Belohnung und Bestrafung
3.3 Verhaltensänderung durch operante Konditionierung
Literatur- und Quellenverzeichnis Internetquellen
Literatur- und Quellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Aufl. Auflage
bspw. beispielsweise
bzw. beziehungsweise
d.h. das heißt
engl. Englisch
Vgl. Vergleiche
z.B. zum Beispiel
sog. sogenannt
S. Seite
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 Abbildung 1 ausStudienbrief Nr. 1283-01(S. 10) „Abbildung 1 Psychologie in der Schnittmenge zwischen Geistes-, Natur- und Sozialwissenschaften“ https://fhsr.sharepoint.com/sites/files/content/material/1283/1283_INT.pdf
Abbildung 2 Abbildung 7 aus Studienbrief Nr. 1283 – 01 (S. 23)
„Abbildung 7: Zusammenhang zwischen Landesfläche auf Geburtenrate und Anzahl Storchenpaare (schematisch)“
Aufgabe B1
In Unterkapitel 1.1 wird das Verhältnis der Psychologie als eigenständige Wissenschaft zu den Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften und Sozialwissenschaften betrachtet.
Im folgenden Unterkapitel 1.2 werden sowohl die Gemeinsamkeiten als auch die Unterschiede in der Methodik dieser wissenschaftlichen Disziplinen gezeigt. Hierbei wird die Psychologie als Vergleichsobjekt genutzt.
Das Verhältnis der Psychologie zu den Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften
Die Psychologie ist die Wissenschaft des Erlebens und des Verhaltens der Menschen. Sie nutzt geistes-, sozial- und naturwissenschaftliche Denkweisen und Methoden um zu verstehen, was im Inneren eines Menschen vorgeht, was er aber nicht immer nach außen zeigen kann.1
Es handelt sich um eine noch sehr junge Wissenschaft, welche sich erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts etablierte. Als historisches Stichdatum wird hierfür die Gründung eines psychologischen Experimentallabors im Jahr 1879 an der Leipziger Universität genommen.
Ziel dieser empirischen Wissenschaft ist es, das Verhalten systematisch beschreiben, erklären und vorhersagen zu können. Dabei setzt sie sprachliche Präzision und methodische Transparenz, zum Erzielen überprüfbarer Hypothesen und vervielfältigbarer Ergebnisse, voraus.
Bei der Psychologie handelt es sich um eine angewandte Sozialwissenschaft, welche sehr viele Verbindungen zu den Natur- und Geisteswissenschaften herstellt, weswegen sie zu keiner der drei genannten Lehren einwandfrei zugeordnet werden kann.2
Das menschliche Verhalten und Erleben wird mit diversen Methoden analysiert und perspektivisch verschieden beleuchtet.
Aus der geisteswissenschaftlichen Perspektive lassen sich bspw. das „Leib-Seele-Problem“ oder die Auseinandersetzung mit dem sog. „freien“ menschlichen Willen betrachten. Aber auch bei ethischen und moralischen Fragen, wie z.B. die Schuldfähigkeit bei Straftaten unter Einfluss bewusstseinsverändernder Stoffe, kommt diese Anschauung zum Tragen.
Der Bezug auf physiologische und (neuro-) anatomische Strukturen und Prozesse erfolgt aus dem naturwissenschaftlichen Betrachtungswinkel, welcher Zusammenhänge zwischen dem Lernen und plastischen Veränderungen im menschlichen Gehirn untersucht.
Die sozialwissenschaftliche Anschauung befasst sich mit dem menschlichen Erleben und Verhalten im Kontext sozialer Beziehungen, wobei in verschiedene Analyseebenen unterschieden wird.
Den Anfang macht die Makroebene, auf der ganze Systeme betrachtet werden. In der Mesoebene werden diese Systeme zerlegt und es wird Bezug auf ihre einzelnen Teile genommen. Abschließend setzt sich die Mikroebene dann mit den Akteuren und deren Handlungen/Entscheidungen und Wechselbeziehungen zu anderen Akteuren auseinander.
Als eine Schnittmenge dieser drei Wissenschaften, gelingt es der Psychologieoben genannte Sichtweisen zu vereinigen und sobietet sie unterschiedliche Zugänge zu psychologischen Frage-/ Problemstellungen.
Dies gelingt durch den Einsatz diverser Methoden aus den unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen, wie z.B. das kontrollierte Experiment aus den Naturwissenschaften oder aber auch die Feldstudie aus den Sozialwissenschaften.
Hilfreich ist hierbei auch die Möglichkeit, das menschliche Verhalten und Erleben aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und dadurch Anknüpfungspunkte zu anderen Wissenschaften machen zu können.3
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der wissenschaftlichen Methodik
Die Autorin wird die Methoden, welche in der angewandten Psychologie zum Einsatz kommen, nach drei Aspekten gliedern.
Im ersten Aspekt wird sich auf die Aktivität des Forschers bezogen, im zweiten dann auf seine Strategie und der dritte beschäftigt sich mit dem Ort der Forschung.
Zu der Aktivität des Forschers werden hier die Befragung und die Beobachtung gezählt.
Fragebogenstudien kommen meist zum Einsatzwenn es das Ziel ist, so viele Probanden wie möglich zu befragen und dafür nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung steht. 4
Bei der Beobachtung wird das Verhalten einer Person/mehrerer Personen von einem Beobachter registriert. Allerdings gibt es hier auch die Introspektion, welche nach innen auf das eigene Bewusstsein gerichtet ist und demzufolge ist diese Information dann nur dieser Person zugänglich. Ziel einer Beobachtung ist es, die soziale Wirklichkeit vor dem Hintergrund einer interessierenden Forschungsfrage zu beschreiben.
Feldstudien bezeichnen Beobachtungen bei denen Probanden in ihrem natürlichen Umfeld und alltäglichen Vorgaben/Bedingungen untersucht werden.5
Die Strategien des Forschers werden in diesem Aufsatz auf die Informationsgewinnung, auf die experimentelle und auf die quasi-experimentelle Vorgangsweise beschränkt.
Bezüglich der Informationsgewinnung muss man einmal in die unsystematische und die systematische Informationsgewinnung unterscheiden.
Die erste Variante hat kein Konzept und die eigenen Erlebnisse, sowie die Reaktionen anderer Beteiligter in subjektiv auffallenden Situationen werden impulsiv wahrgenommen.
Bei der systematischen Informationsgewinnung hingegen ist ein Konzept erkennbar und die Dokumentation von Erlebnissen und Reaktionen erfolgt durch Beobachtung oder Befragung.
Zu der experimentellen Vorgangsweise lässt sich sagen, dass der Forschereine/mehrere unabhängige Variable/n absichtlich manipulieren kann. Hierbei werden die Auswirkungen dieser Manipulation auf die abhängige/n Variable/n beobachtet und dokumentiert.
Dazu nutzt man statistische Zahlen die sich bearbeiten lassen in Form verschiedener Skalenniveaus (Nominal-/Rational-/Ordinal-/Intervallskalenniveau).
Im Gegensatz dazu kann der Forscher bei einer quasi-experimentellen Vorgangsweise nicht absichtlich und gezielt die unabhängigen Variablen manipulieren.
Zu dem dritten Aspekt, dem Ort der Forschung bezieht die Autorin sich zum einen auf das Labor und zum anderen auf das „Feld“.
In einem Labor wird in einer nicht natürlichen Situation gearbeitet, d.h. dass die Bedingungen, welche von Interesse sind, künstlich konstruiert werden.
Der Vorteil hierbei ist, dass diese Experimente unbegrenzt wiederholt werden können.
Führt man jedoch eine Studie/Untersuchung im „Feld“ durch, arbeitet man mit einer natürlichen Situation, was bedeutet, dass die Bedingungen sich verändern können.
Diese Veränderungen können jedoch nicht vom Forscher vorgenommen werden.
Ein Nachteil dieser Experimente ist, dass sie nicht unter exakt den Selben Bedingungen beliebig oft wiederholt werden können.
Als wichtige Methode ist die Aktionsforschung noch zu erwähnen, da sie als eine Art Test betrachtet werden kann und dem Experiment gegenüber steht.
Der Beobachter nimmt hier aktiv am Vorgang teil, wobei bewusste Änderungen vorgenommen werden, wodurch eine Hypothesenprüfung mit dieser Methode nicht möglich ist.
Erkenntnisse werden interaktiv durch das Untersuchen einer Gruppe in ihrem natürlichen Umfeld gewonnen und die zu Untersuchenden wissen hierbei um bspw. die Ziele der Forschung.
Die Aktionsforschung kann als ein Zyklus beschrieben werden, welcher mit der Informationssammlung beginnt. Darauf folgen die Diskussion der gesammelten Informationen und eine Handlungsorientierung. Am Ende steht die Handlung selbst, welche den Zyklus zur erneuten Informationssammlung schließt.
Zunächst soll über die Gemeinsamkeiten gesprochen werden, die zwischen oben genannten Methoden und Methoden anderer Wissenschaften (Natur-/Sozial-/Geisteswissenschaften) erkennbar sind.
In den Naturwissenschaften wird die Beobachtung ebenso wie in der Psychologie genutzt, um Informationen zu generieren und Zusammenhänge verstehen zu können. Sie kann punktuell oder aber zeitraumbezogen erfolgen, wird in verschiedene Kategorien unterteilt und durch unabhängige Dritte durchgeführt. Diese Methode ist auf die Erfassung der sinnlich wahrnehmbaren aktuellen Umwelt gerichtet und hilft bei der Hypothesenbildung.
Eine weitere Methode die diese beiden Wissenschaften nutzen, ist das Experiment. Hier sollen z.B. theoretische Überlegungen geprüft werden, die zuvor aufgestellt wurden. Ziel ist es damit Ursache-Wirkungszusammenhänge aufzudecken, wobei auch hier wieder zwischen verschiedenen Arten von Experimenten unterschieden werden muss.
Mit den Sozialwissenschaften teilt die Psychologie sich außer der Beobachtung, und der Experimente auch noch die Befragung und die Dokumentenanalyse, sowie die bereits erläuterte Aktionsforschung.
Die Befragung dient in beiden wissenschaftlichen Disziplinen dem Sammeln von Daten über eine bestimmte Zielgruppe (z.B. Meinungen, Persönlichkeitsmerkmale). Bei dieser Datenerhebungsmethode geben die Befragten Informationenüber bspw. ihre Einstellungen oder Verhaltensweisen preis. Auch hier gibt es wieder eine Vielzahl an Befragungsarten: schriftlich/mündlich, standardisiert/halb-standardisiert/nicht standardisiert.
Bei der Methode der Dokumentenanalyse sind Forscher daran interessiert Daten über das menschliche Verhalten und Erleben aus bereits vorliegenden Dokumenten zu erschließen. Dafür muss eine geeignete Stichprobe aus qualifizierten Elementen ausgewählt werden.
Der Vorgang der Dokumentenanalyse wird von den Wissenschaften als Ausgangspunkt für Inhaltsanalysen oder zur Orientierung in einem bestimmten Themenfeld genutzt.
Die Aktionsforschung kommt zum Einsatz wenn bestimmte soziale Probleme nur unter Mitwirkung der Betroffenen zu lösen sind.
Als Beispiel für einen Unterschied wird die Hermeneutik angeführt. Diese Methode findet in der Psychologie und in den Geisteswissenschaften Anwendung. In der Psychologie zum Auswerten und Interpretieren wissenschaftlicher Dokumente und bei den Geisteswissenschaften in dem sinnhaften Verstehen von Phänomenen.
Allerdings beschränkt sich die Hermeutik in der Psychologie nicht nur auf oben genanntes, sie bezieht ebenso das Verstehen aus den Geisteswissenschaften mit ein.
Da hier keine klare Abgrenzung gefunden werden kann, entscheidet sich die Autorin dazu, diese als eine weitere Gemeinsamkeit zu nennen.
Im allgemeinen Sinn dient die Hermeneutik dem Auslegen und Interpretieren von Texten. Es wird versucht Sinnzusammenhänge von menschlichen Äußerungen zu verstehen und den „Inneren Sinn“ in ihnen zu erkennen. Hierbei wird nicht durch
Experimente oder Studien geprüft und es werden auch keine mathematischen Gesetzmäßigkeiten aufgestellt.
Diese Methode ist das Begreifen von menschlichen Bedeutungen und Interessen, welche nicht greifbar sind und so indirekt über bspw. Kunst (z.B. Plakate) erschlossen werden müssen.
Als ein Unterschied kann die Nutzung von Primär- und Sekundärforschung genannt werden. Die Psychologie als Wissenschaft macht sich beide zu Nutze, wo hingegen sich die Geisteswissenschaften der Sekundärforschung bedienen.
Primärforschung bezeichnet das Gewinnen von Daten, die durch Befragungen, Beobachtungen und Experimente „vor Ort“ gewonnen werden. Wenn die durch die Sekundärforschung generierten Daten zur Lösung des Problems nicht ausreichen oder sogar ungeeignet sind.
Bei der Sekundärforschung geht es um Informationen, welche aus bereits vorhandenem Datenmaterial gewonnen werden. Hier unterscheidet man zwischen innerbetrieblichen und außerbetrieblichen Sekundärquellen.
Aufgabe B2
Im folgenden Kapitel werden im Unterkapitel 2.1 die Begriffe Korrelation und Kausalität erläutert. Desweiteren wird kurz erklärt wieso der Nachweis von Kausalität sehr aufwendig ist. Unterkapitel 2.2 beschäftigt sich mit der Frage, warum eine Korrelation nicht gleich eine Kausalität bedeutet?. Das nachfolgende Unterkapitel 2.3 setzt sich mit dem Begriff „Scheinkorrelation“ auseinander und verdeutlicht diesen an einem Beispiel. Das letzte Unterkapitel 2.4 handelt von der Reduktion der Störvariablen bei „Scheinkorrelation“.
Korrelation und Kausalität
Die Korrelation beschreibt ein häufiges gemeinsames Auftreten von bspw. Ereignissen oder Eigenschaften von z.B. Gegenständen, also die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung. Es ist nicht bekannt, welche Variable welche beeinflusst oder ob ein dritter Einflussfaktor für die statistischen Zusammenhänge verantwortlich ist. Mithilfe der Korrelation wird die Abhängigkeit (linear) von Elementen zueinander bestimmt.
Die Berechnung erfolgt durch den Korrelationskoeffizienten, welcher die Stärke des Zusammenhangs zwischen zwei Variablen bestimmt. Er liegt zwischen „-1“ und „+1“, wobei das erste den perfekten negativen und das letztere den perfekten positiven Wert darstellt.
Liegt der Wert dieses Koeffizienten jedoch bei 0, heißt das, dass es keinen Zusammenhang zwischen diesen beiden Variablen gibt.
Bei der Kausalität handelt es sich um die Beziehung zwischen Ereignissen und sie liegt vor, wenn man sicher weiß, welche Variable welche beeinflusst. Es liegt ein klarer Ursache-Wirkungs-Zusammenhang vor (Fröhlich (2008), S. 275).
Das Auftreten von „A“ macht die Anwesenheit von „B“ notwendig bzw. setzt diese voraus oder „A“ wird von „B“ begleitet bzw. gefolgt.
Außerdem ist eine Kausalbeziehung methodisch nur schwer nachweisbar.
Der Nachweis von Kausalität ist aus diversen Gründen aufwendig. Zum einen kann eine Multikausalität möglich sein d.h., dass es einen große Anzahl an möglichen Ursachen gibt und zum anderen ist auch ein Attributionsfehler möglich. Attributionsfehler treten auf, wenn Ursachen übersehen werden, die nicht im Bezug zu der eigenen Handlung stehen.
Ein weiterer Faktor sind die sog. Gedächtnis- und/oderMessprobleme, bei denen weiter zurückliegende Ereignisse ausgelassen werden. 6
Warum Korrelation nicht Kausalität bedeutet?
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Korrelationen ein Hinweis auf einen kausalen Zusammenhang sein können. Das allein ist jedoch noch kein Beweis für einen solchen Zusammenhang.
Variablen können einen kausalen Bezug aufweisen, ohne einen tatsächlichen Einfluss aufeinander auszuüben.7
Es gibt häufig eine Variable „C“, welche die beiden Variablen „A“ und „B“ beeinflusst. Durch den Einfluss, den diese dritte Variable auf die anderen beiden Elemente ausübt, sieht es so aus als ob zwischen Ihnen ein direkter Zusammenhang bestünde.
In diesem Fall lässt sich kein klarer Ursache-Wirkungs-Zusammenhang erkennen, es kann eine sog. „Scheinkorrelation“ entstehen.
„Scheinkorrelation“ am Beispiel erläutert
Eine „Scheinkorrelation“ beschreibt den vermeintlichen Zusammenhang zwischen korrelierenden Ereignissen.
Beide Ereignisse werden systematisch von einer dritten Variable „C“ beeinflusst. Diese Variable bezeichnet man auch als Störfaktor oder Störvariable.
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- Quote paper
- Anonymous,, 2022, Einführung in die Psychologie. Behaviorismus und das Verhältnis der Psychologie zu den anderen Wissenschaften, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1181444
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