Die meisten Menschen denken beim Begriff der Arbeiterbewegung sofort an Marx und
Engels, Sozialismus, Kommunismus oder Generalstreiks. Doch dass die entstehende
Bewegung gerade in der Zeit zwischen der Revolution von 1848/49 und der Gründung des
Reiches von 1871 eine äußerst differente Ansammlung verschiedener Strömungen war, wird
diese Arbeit hoffentlich auch zeigen. Vor allem aber hoffe ich zu demonstrieren, wie die
Vereinsbewegung dieser Jahre zur Bildung einer organisierten Arbeiterbewegung beigetragen
haben. Natürlich stellt sich hierbei auch die Frage, inwiefern die Vereinsbildungen ein
adäquates Instrument zur Überwindung der sozialen Ungleichheit waren.
Zu Beginn werde ich einen Überblick über die Ereignisse der zwei Jahrzehnte nach 1848/49
bis zur Reichsgründung geben, der als Basis für die nachfolgenden Betrachtungen fungiert.
Der Überblick beschäftigt sich vorwiegend mit Ereignissen, welche die Entstehung der
Arbeiterbewegung förderten, hemmten oder anderweitig beeinflussten.
Zu Beginn des Hauptteiles werde ich die Organisationsformen der 50er und vor allem der
60er Jahre analysieren. Ich werde versuchen zu analysieren, inwiefern die Vereinsbewegung
unter den Arbeitern als Vorstufe oder gar Voraussetzung für die frühe Arbeiterbewegung
fungierte. Dabei muss natürlich zunächst geklärt werden, wie diese Organisationsformen
überhaupt aussahen und welche Intentionen sie vertraten.
Im weiteren Verlauf werde ich Ferdinand Lassalles Einfluss auf die Arbeiterbewegung
analysieren. Durch die Betrachtung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, seiner
Entstehung und seines Wandels zur Partei möchte ich exemplarisch eine Form der
Entwicklung von einem Verein zur Partei und den damit verbundenen Versuch der
Organisation der Arbeiter, verdeutlichen. In diesem Teil werde ich auch einige Vergleiche zu
den Positionen von Marx und Engels anstellen, um so auch die inneren Differenzen bei der
Beurteilung und Organisation der Bewegung zu verdeutlichen. Außerdem gehe ich im
Hauptteil auf die Lebensumstände der Fabrikarbeiter ein, um zu zeigen, welche Situationen
die Vereine zu verbessern strebten und wie diese Umstände die Teilhabe der Arbeiter an der
Vereinskultur beeinflussten.
Inwiefern dies gelang oder mit welchen Einschränkungen wird im abschließenden Fazit
bewertet.
[...]
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Vorwort
1.2. Ereignisgeschichtlicher Überblick zwischen 1848/49 und der Reichsgründung
2. Hauptteil
2.1. Die Arbeitervereine als konstituierendes Element der entstehenden Arbeiterbewegung
2.2. Ferdinand Lassalles Einfluss auf die Arbeiterbewegung
3. Fazit
Verwendete Literatur
1. Einleitung
1.1. Vorwort
Die meisten Menschen denken beim Begriff der Arbeiterbewegung sofort an Marx und Engels, Sozialismus, Kommunismus oder Generalstreiks. Doch dass die entstehende Bewegung gerade in der Zeit zwischen der Revolution von 1848/49 und der Gründung des Reiches von 1871 eine äußerst differente Ansammlung verschiedener Strömungen war, wird diese Arbeit hoffentlich auch zeigen. Vor allem aber hoffe ich zu demonstrieren, wie die Vereinsbewegung dieser Jahre zur Bildung einer organisierten Arbeiterbewegung beigetragen haben. Natürlich stellt sich hierbei auch die Frage, inwiefern die Vereinsbildungen ein adäquates Instrument zur Überwindung der sozialen Ungleichheit waren.
Zu Beginn werde ich einen Überblick über die Ereignisse der zwei Jahrzehnte nach 1848/49 bis zur Reichsgründung geben, der als Basis für die nachfolgenden Betrachtungen fungiert. Der Überblick beschäftigt sich vorwiegend mit Ereignissen, welche die Entstehung der Arbeiterbewegung förderten, hemmten oder anderweitig beeinflussten.
Zu Beginn des Hauptteiles werde ich die Organisationsformen der 50er und vor allem der 60er Jahre analysieren. Ich werde versuchen zu analysieren, inwiefern die Vereinsbewegung unter den Arbeitern als Vorstufe oder gar Voraussetzung für die frühe Arbeiterbewegung fungierte. Dabei muss natürlich zunächst geklärt werden, wie diese Organisationsformen überhaupt aussahen und welche Intentionen sie vertraten.
Im weiteren Verlauf werde ich Ferdinand Lassalles Einfluss auf die Arbeiterbewegung analysieren. Durch die Betrachtung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, seiner Entstehung und seines Wandels zur Partei möchte ich exemplarisch eine Form der Entwicklung von einem Verein zur Partei und den damit verbundenen Versuch der Organisation der Arbeiter, verdeutlichen. In diesem Teil werde ich auch einige Vergleiche zu den Positionen von Marx und Engels anstellen, um so auch die inneren Differenzen bei der Beurteilung und Organisation der Bewegung zu verdeutlichen. Außerdem gehe ich im Hauptteil auf die Lebensumstände der Fabrikarbeiter ein, um zu zeigen, welche Situationen die Vereine zu verbessern strebten und wie diese Umstände die Teilhabe der Arbeiter an der Vereinskultur beeinflussten.
Inwiefern dies gelang oder mit welchen Einschränkungen wird im abschließenden Fazit bewertet.
1.2. Ereignisgeschichtlicher Überblick zwischen 1848/49 und der Reichsgründung
Während der Revolution von 1848/49 war es bereits zu zahlreichen gemeinsamen Aktionen von Arbeiter- und Handwerksgruppen gekommen. So hatte Stefan Born die „Allgemeine Deutsche Arbeiterverbrüderung“ gegründet, die vielerorts auf positive Resonanz stieß, wodurch sie in nur kurzer Zeit 18000 Mitglieder zählen konnte. Die Mitlieder waren organisiert in 170 örtliche Vereine, 26 Bezirksorganisationen und einem Zentralkomitee in Leipzig.[1]
Erstmals konnten während der Revolutionsjahre Arbeitervereine in Deutschland in der Öffentlichkeit wirken, jedoch noch ohne Ausrichtungen einer Gewerkschaft. Die Vereine am Ende der Revolution beschäftigten sich hauptsächlich mit der sozialen Frage. Begünstigt, wenn nicht sogar ermöglicht, wurde die Vereinsentwicklung und Wirkung durch die in der Revolution erlangte Versammlungsfreiheit. Führende Mitglieder des Bundes der Kommunisten, wie Marx und Engels gingen nach Deutschland und versuchten die zahlreichen neuen Vereine zu koordinieren und dem Kommunismus zu verpflichten. Dies gelang jedoch nicht. Auch da man erkennen musste, dass die Marxsche Revolutionsstrategie nicht uneingeschränkt von den Mitgliedern des Bundes getragen wurde.[2] Die Zweifler wurden bestätigt. Das Bürgertum war bei weitem nicht so revolutionär, wie Marx sich das vorgestellt hatte und auch die Kommunisten handelten nicht entschieden genug.
Einer der bekanntesten Vereine der Revolutionszeit, der KAV, verließ am 16. April 1849 den Verband der demokratischen Vereine Deutschlands und beschloss sich an die Arbeiterverbrüderung anzuschließen, was einem politischen Kurswechsel gleichkam. Dieser Schritt wurde jedoch nie durchgeführt, da die Revolution zuvor scheiterte. Der KAV löste sich zwar nicht offiziell auf, sondern wandelte sich in einen Leseverein für Arbeiter und später in einen Arbeiterbildungsverein, doch kam ihm keine entscheidende Rolle bei der Organisation der Arbeiter mehr zu. Marx und Engels kehrten Ende 1849 nach London zurück und strebten eine Neubelebung des Bundes der Kommunismus an. Erst im November 1850 gestand Marx das Scheitern der Revolution ein. Weiterhin vertrat er die Ansicht, dass so schnell keine neue Revolution folgen werde, da Revolutionen ökonomische Krisen bedürften und eine solche nicht zu erwarten sei. Durch diese Ansicht spaltete sich der Bund der Kommunisten. Marx verlegte die Zentralbehörde des Teiles des Bundes, der ihm treu war, nach Köln. Diese Zentralbehörde konnte im Mai 1851 aufgedeckt werden, da man einen Emissär des Kölner Bundes mit einer Adressenliste aufgreifen konnte. Es folgte der Kölner Kommunistenprozess im Oktober und November 1852. Der Bund der Kommunisten überstand diesen Prozess nicht. Marx und Engels gingen nach London ins Exil. Sie hielten aber während ihrer gesamten Exilzeit engen Kontakt zur demokratischen und sozialistischen Bewegung in Deutschland.[3]
In der Dekade zwischen 1850 und 1860 kommt es in den Industriegebieten zu weiteren, umfassenderen Konzentrationen der Arbeiter. Diese haben jedoch mit der konsequenten Verfolgung durch die Behörden zu kämpfen. Preußische, sächsische und bayrische Behörden sahen die Arbeiterverbrüderung als Brutstätte des Kommunismus an und einigten sich über eine gemeinschaftliche Verfolgung. Im Zusammenhang mit dieser repressiven Politik gegenüber potentiellem zur Revolution antreibenden Gedankenguts und Organisationen steht ebenfalls das preußische Vereinsgesetz vom 11.März 1850, welches die Versammlungsfreiheit und das Vereinsrecht stark einschränkte. Sachsen erließ im November des gleichen Jahres ein ähnliches Gesetz. Zuvor hatte sich im Juni das Zentralkomitee der Arbeiterverbrüderung aufgelöst und Preußen alle Arbeitervereine verboten, wodurch es fortan zu einer Konzentrierung der Arbeiterbewegung auf den Nordwestdeutschen Raum und dessen Mittelpunkt Hannover kam.[4]
Währenddessen nahm die Gesetzgebung in Preußen weiterhin Einfluss auf den Fabrikalltag und die Organisationsmöglichkeiten der Arbeiter. So wurde in Preußen im Mai 1853 das Mindestalter für Fabrikarbeiter auf 12 Jahre erhöht, die Maximalarbeitszeit für 12-14jährige auf 6 Stunden verkürzt und zu 3 Stunden Schulbesuch täglich verpflichtet. Außerdem wurde der Beitrittszwang zu gewerblichen Unterstützungskassen auf lohnempfangende Lehrlinge ausgeweitet und der Regierung wurde das Recht eingeräumt, selbst die Errichtung von Kassen mit Beitrittszwang vorzunehmen, was bei vielen Arbeitern, die lieber die Selbsthilfe gefördert hätten, auf Unmut stieß. Weiterhin wurde im Mai des darauffolgenden Jahres ein preußisches Gesetz erlassen, welches den Arbeitnehmern ihr Stimmrecht für die Gewerberäte entzog. Auch gegenüber der Vereinsbildung gingen die Repressionen weiter, da ein Gesetz des Bundestags vom 13. Juli 1854 die Regierungen der deutschen Staaten zur Verfolgung aller noch bestehenden Arbeitervereine und Verbrüderungen, die politische, sozialistische oder kommunistische Zwecke verfolgen, und zur Auflösung derer verpflichtet.[5]
Die folgenden Jahre und vor allem das Jahr 1857 waren von zahlreichen Streiks geprägt, die aus dem Konkurs vieler Unternehmen als Folge der Wirtschaftskrise dieser Jahre resultierten. Die Vereinsbildung erhielt 1859 einen entscheidenden Aufschwung. Am 15. September 1859 wurde in Frankfurt am Main der Deutsche Nationalverein gegründet, der die Einigung Deutschlands und dessen freiheitliche Entwicklung fördern musste. Dieser Nationalverein wurde hauptsächlich von Liberalen beherrscht und bot den Arbeitern wieder eine Möglichkeit, politisch tätig zu sein, allerdings noch nicht selbstständig.[6]
Während der anschließenden Dekade entwickelten sich die Streiks zum Kampf für einen gerechten Anteil an dem Sozialprodukt und die Bildung zahlreicher Arbeitervereine schritt voran. Diese Dekade war die Zeit, in der Lassalle seinen größten Einfluss entwickelte. Er prägte einen Meinungsbildungsprozess bei einigen Arbeitern, in dessen Verlauf es zu einer wachsenden Trennung der bürgerlich-liberalen Positionen und der Emanzipierungsforderungen der Arbeiter kam. Ziele wie das Recht auf politische Partizipation schrieben sich viele neugegründete Vereine dieser Zeit auf die Fahne und setzten die Bildung der Arbeiter als Grundvoraussetzung für die Partizipation an, wie z.B. der im Februar 1861 in Leipzig gegründete Gewerbliche Bildungsverein. Die massive Vereinsbildung dieser Jahre ist auch dadurch zu erklären, dass seit der sächsischen Gewerbeordnung vom 15.10.1861 alle noch bestehenden Zunftschranken beseitigt wurden und Gesellen nun rechtlich mit den Arbeitern gleichstanden. Außerdem hob diese Verordnung das Koalitionsverbot in Sachsen auf.[7]
Bereits im April 1862 kam es zur Spaltung des Gewerblichen Bildungsverein. Eine Opposition um August Bebel gründete den Verein Vorwärts, der sich sozialen und politischen Belangen der Arbeiter widmete. Auch überregional kam es wieder zu mehreren Versammlungen der Arbeiter. Einige Arbeiter entschlossen sich einen Allgemeinen deutschen Arbeiterkongress einzuberufen, wozu ein Komitee in Leipzig geschaffen wurde, welches sich um die Vorbereitungen kümmern sollte. Aus diesem Komitee entstand das Zentralkomitee, welches sich dem sogenannten Berliner Programm anschloss. In Reaktion auf diese Vorgänge gründete Lassalle am 23. Mai 1863 den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV). Hieraufhin reagierten wiederum die Liberalen, indem sie am 7./.8. Juni den ersten Vereinstag der deutschen Arbeitervereine in Frankfurt am Main stattfinden ließen.[8]
Der Beschluss des Bundestages vom 13. Juli 1854, der vielerorts nur noch faktisch gegolten hatte, wurde am 20. März 1864 aufgehoben. In London kam es derweil am 28.9.1864 zur Gründung der Internationalen Arbeiterassoziation (IAA), bekannt als „Die Erste Internationale“. Der emigrierte Karl Marx wurde als Vertreter Deutschlands in das provisorische Komitee benannt und später zum Sekretär für deutsche Angelegenheiten gewählt. In Deutschland, nun von der Verfolgung durch die Regierungen unbeeinflusster, kam am 23.24. Oktober 1864 der zweite Vereinstag der deutschen Arbeitervereine in Leipzig zusammen. Die Arbeitervereine erhielten in diesen Jahren großen Zulauf, da die Arbeiter sich erhofften, in diesen Vereinen etwas gegen ihre immer schlechter werdenden Wohn- und Lebenssituationen unternehmen zu können. Es kam zu einer Erstarkung des Zusammengehörigkeitsgefühls unter den Arbeitern. In Preußen wurden die Paragraphen der Gewerbeordnung von 1845, welche ein Verbot der Aussperrung der Arbeiter durch die Unternehmer und die strafrechtliche Verfolgung von Arbeitern wegen der Vorbereitung von Streiks beinhaltet haben, aufgehoben. Die polizeiliche Genehmigung für die Vereinigung von Arbeitern und das Streikverbot blieben jedoch bestehen.[9]
Auf dem dritten Kongress der IAA, der vom 3. bis 8. September 1866 in Genf stattfand, wurde der Achtstundentag, das Verbot der Kinderarbeit und ein gesetzlicher Arbeiterschutz gefordert. Weiterhin verkündete man, dass die Genossenschaften fortan als Zentren der Arbeiterklasse dienen sollten. Dem steht beispielsweise die Position gegenüber, die J.B. von Schweizer ein Jahr später, am 5. Mai 1867, im Social-Demokrat veröffentlichte. Er vertrat nämlich die Ansicht, dass die Gewerkschaften nicht nur völlig nutzlos sein, sondern sogar schädlich.[10]
Nachdem im Juli 1867 die Verfassung des Norddeutschen Bundes in Kraft trat, die bereits das direkte, gleiche und geheime Wahlrecht für die Reichstagswahlen beinhaltete, kam es zu einer größeren Verbreitung der Streikbewegung. Doch da diese immer noch äußerst unorganisiert vorging, gab es kaum nennenswerte Erfolge. Auf dem 5. Vereinstag der Arbeitervereine kam es zum Bruch mit den meisten Liberalen, der auch theoretisch beschlossen wurde, was die Liberalen dazu brachte, die Versammlung zu verlassen. Die IAA betonte in dieser Zeit, dass Streiks zwar kein Mittel seien, um eine vollständige Gleichberechtigung zu erlangen, doch seien sie ein legitimes Mittel des damit verbundenen Kampfes. Schweitzer und Fritzsche hatten zuvor einen Arbeiterkongress nach Berlin eingerufen, der vom 26.-29. September 1868 stattfand. Auf diesem wurde die Gründung von zwölf Arbeiterschaften beschlossen, die unter dem Dachverband des Arbeiterverbandes, dessen erstes Präsidium Schweitzer und Fritzsche bildeten, existieren sollten. Eine weitere neue Organisationsform wurde durch einen Aufruf in der Volks-Zeitung vom 1.November 1868 geschaffen, die Gewerkvereine. Sie sollten die freie Organisation der Arbeitnehmer zum Schutz und Sicherung, bzw. Förderung ihrer Rechte und Anliegen auf judikativem Wege bilden. Des weiteren sollten sie ihre Mitglieder, die Gewerksgenossen, bei Krankheiten etc. unterstützen. Nur 27 Tage später rief August Bebel zur Gründung von Gewerksgenossenschaften auf und im Mai 1869 in Leipzig wurde die Internationale Gewerksgenossenschaft der Manufaktur-, Fabrik- und Handarbeiter gegründet, die sich an den Bebelschen Ideen orientierte. Im gleichen Monat, am 29. Mai, kam es zur Aufhebung der noch bestehenden Koalitionsverbote durch die Gewerbeordnung, damit verbunden waren jedoch die Androhungen von hohen Strafen bei missbräuchlicher Anwendung dieses Rechtes.[11]
[...]
[1] Vgl. Borghoff, Herbert: Die Bürde des Menschen ist antastbar – 200 Jahre Geschichte der deutschen Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung. Köln 2002. S.61f.
[2] vgl. Kuhn, Axel: Die deutsche Arbeiterbewegung. Stuttgart 2004, S.44f.
[3] vgl. Kuhn, Axel: S.54-58.
[4] Schuster, Dieter: Chronologie der deutschen Gewerkschaftsbewegung von den Anfängen bis 1918. Mit einem Vorwort von Rüdiger Zimmermann sowie Registern von Hubert Woltering. Electronic ed. - Bonn: FES Library, 2000. auf: http://library.fes.de/fulltext/bibliothek/tit00148/00148toc.htm, Kapitel 1849-54.
[5] vgl. Schuster, Dieter: Chronologie der deutschen Gewerkschaftsbewegung von den Anfängen bis 1918. Mit einem Vorwort von Rüdiger Zimmermann sowie Registern von Hubert Woltering. Electronic ed. - Bonn: FES Library, 2000. auf: http://library.fes.de/fulltext/bibliothek/tit00148/00148toc.htm, Kapitel 1849-54.
[6] vgl. Schuster, Dieter: Chronologie der deutschen Gewerkschaftsbewegung von den Anfängen bis 1918. Mit einem Vorwort von Rüdiger Zimmermann sowie Registern von Hubert Woltering. Electronic ed. - Bonn: FES Library, 2000. auf: http://library.fes.de/fulltext/bibliothek/tit00148/00148toc.htm, Kapitel 1855-64.
[7] ebd.
[8] Schuster, Dieter: Chronologie der deutschen Gewerkschaftsbewegung von den Anfängen bis 1918. Mit einem Vorwort von Rüdiger Zimmermann sowie Registern von Hubert Woltering. Electronic ed. - Bonn: FES Library, 2000. auf: http://library.fes.de/fulltext/bibliothek/tit00148/00148toc.htm, Kapitel 1855-64.
[9] vgl. ebd.
[10] Schuster, Dieter: Chronologie der deutschen Gewerkschaftsbewegung von den Anfängen bis 1918. Mit einem Vorwort von Rüdiger Zimmermann sowie Registern von Hubert Woltering. Electronic ed. - Bonn: FES Library, 2000. auf: http://library.fes.de/fulltext/bibliothek/tit00148/00148toc.htm, Kapitel 1865-67.
[11] Schuster, Dieter: Chronologie der deutschen Gewerkschaftsbewegung von den Anfängen bis 1918. Mit einem Vorwort von Rüdiger Zimmermann sowie Registern von Hubert Woltering. Electronic ed. - Bonn: FES Library, 2000. auf: http://library.fes.de/fulltext/bibliothek/tit00148/00148toc.htm, Kapitel 1868 und 1869.
- Citation du texte
- Kevin Loock (Auteur), 2006, Die Arbeitervereinsbildungen zwischen 1849 und 1870 , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/117936
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