Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit „Iphigenie auf Tauris“, einem Drama von Johann Wolfgang von Goethe, das noch heute sehr viel Stoff für Diskussionen bietet.
Charakteristisch für dieses Drama, welches der „Weimarer Klassik“ zugeordnet wird, ist das Humanitätsideal des 18. Jahrhunderts, welches Goethe in der Hauptfigur seines Stückes - der Iphigenie - sehr deutlich werden lässt. Johann Joachim Winckelmann hat den Grundstein für dieses humanistische Gedankengut gelegt, dessen sich Goethe zum Ende des 18. Jahrhunderts hin bedient, wie auch viele andere Autoren dieser Epoche. Mit einer kurzen Beschreibung dieses Anstoßes wird diese Arbeit beginnen.
Interessant sind auch die Entstehungsbedingungen und die Rezeption dieses Schauspiels (zu Goethes Zeit) und deshalb wird darauf näher eingegangen werden. Für das Verständnis dieses Dramas sind Kenntnisse der mythologischen Hintergründe unerlässlich, wie auch des Handlungsverlaufs, der sich - so wird gezeigt werden - stark am klassischen Drama orientiert.
Bevor es um den eigentlichen Schwerpunkt der Arbeit - die Analyse von Iphigenies Monologen - geht, wird dem Leser noch eine ausführliche Inhaltsangabe mit einigen markanten Textpassagen an die Hand gegeben. Diese soll den Einstieg in die Monologanalyse erleichtern, wo dann nur noch eine kurze Anmerkung benötigt wird, um sich zurechtzufinden.
Im Monolog-Kapitel wird dann gezeigt werden, wie sich Iphigenie im Laufe des Dramas entwickelt, insbesondere bezüglich ihres Gottesbildes, ihres inneren Konfliktes und ihres Selbstverständnisses.
In einer Schlussbetrachtung wird noch einmal kurz das Wichtigste an Ergebnissen zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis
1 KURZE ZUSAMMENFASSUNG DIESER ARBEIT
2 DAS WINCKELMANNSCHE HUMANITÄTSIDEAL UND GOETHES „ KLASSISCHE“ ZEIT IN WEIMAR
3 JOHANN WOLFGANG VON GOETHES „ IPHIGENIE AUF TAURIS“
3.1 ZUR ENTSTEHUNG UND REZEPTION DES DRAMAS ZU GOETHES ZEIT
3.2 MYTHOLOGISCHER HINTERGRUND UND VORGESCHICHTE ZU GOETHES „IPHIGENIE AUF TAURIS“
3.3 INHALT, FORM UND AUFBAU DER „IPHIGENIE“
4 IPHIGENIES MONOLOGE
4.1 IPHIGENIES MONOLOG IN AUFZUG 1, 1. AUFTRITT
4.2 IPHIGENIES MONOLOG IN AUFZUG 1, 3. AUFTRITT
4.3 IPHIGENIES MONOLOG IN AUFZUG 1, 4. AUFTRITT
4.4 IPHIGENIES MONOLOG IN AUFZUG 3, 1. AUFTRITT
4.5 IPHIGENIES MONOLOG IN AUFZUG 4, 1. AUFTRITT
4.6 IPHIGENIES MONOLOG IN AUFZUG 4, 3. AUFTRITT
4.7 IPHIGENIES MONOLOG IN AUFZUG 4, 5. AUFTRITT
4.8 IPHIGENIES „MONOLOG“ IN AUFZUG 5, 3. AUFTRITT
4.9 IPHIGENIES MONOLOGE ALS SPIEGELBILD IHRER ENTWICKLUNG
5 SCHLUSSBETRACHTUNG
6 QUELLENVERZEICHNIS
6.1 PRIMÄRLITERATUR
6.2 SEKUNDÄRLITERATUR
6.3 SONSTIGE QUELLEN
7 ERKLÄRUNG
1 Kurze Zusammenfassung dieser Arbeit
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit „Iphigenie auf Tauris“, einem Drama von Johann Wolfgang von Goethe, das noch heute sehr viel Stoff für Diskussionen bietet.
Charakteristisch für dieses Drama, welches der „Weimarer Klassik“ zugeordnet wird, ist das Humanitätsideal des 18. Jahrhunderts, welches Goethe in der Hauptfigur seines Stückes - der Iphigenie - sehr deutlich werden lässt. Johann Joachim Winckelmann hat den Grundstein für dieses humanistische Gedankengut gelegt, dessen sich Goethe zum Ende des 18. Jahrhunderts hin bedient, wie auch viele andere Autoren dieser Epoche. Mit einer kurzen Beschreibung dieses Anstoßes wird diese Arbeit beginnen.
Interessant sind auch die Entstehungsbedingungen und die Rezeption dieses Schauspiels (zu Goethes Zeit) und deshalb wird darauf näher eingegangen werden. Für das Verständnis dieses Dramas sind Kenntnisse der mythologischen Hintergründe unerlässlich, wie auch des Handlungsverlaufs, der sich - so wird gezeigt werden - stark am klassischen Drama orientiert.
Bevor es um den eigentlichen Schwerpunkt der Arbeit - die Analyse von Iphigenies Monologen - geht, wird dem Leser noch eine ausführliche Inhaltsangabe mit einigen markanten Textpassagen an die Hand gegeben. Diese soll den Einstieg in die Monologanalyse erleichtern, wo dann nur noch eine kurze Anmerkung benötigt wird, um sich zurechtzufinden.
Im Monolog-Kapitel wird dann gezeigt werden, wie sich Iphigenie im Laufe des Dramas entwickelt, insbesondere bezüglich ihres Gottesbildes, ihres inneren Konfliktes und ihres Selbstverständnisses.
In einer Schlussbetrachtung wird noch einmal kurz das Wichtigste an Ergebnissen zusammengefasst.
2 Das Winckelmannsche Humanitätsideal und Goethes „ klassische“ Zeit in Weimar
Wann immer Goethe ein neues Werk veröffentlichte, wurde dieses daraufhin zum Spiegel und Maßstab seiner Zeit. Zur Schaffenszeit der so genannten „Weimarer Klassik“ waren - im Vergleich zur vorangegangen Epoche des „Sturm und Drang“ - nun andere Themen wichtig geworden.
Johann Joachim Winckelmann, ein Archäologe und Kunstwissenschaftler, hatte Mitte des 18. Jahrhunderts eine Schrift mit dem Titel "Gedanken über die Nachahmung der Griechischen Werke in der Malerei und Bildhauer-Kunst" (1755) veröffentlicht. Diese Veröffentlichung bewirkte ein völliges Umdenken in der bisherigen Rezeption der Antike und begründete so die moderne Kunstwissenschaft. Bis dato war es üblich gewesen, Kunstwerke rein sachlich zu beschreiben; Winckelmann betrachtete jedoch Kunstwerke von einem wesentlich anderen Standpunkt heraus: Er brachte seine eigene Begeisterung und seine Gefühle mit in die Interpretation hinein. Dies war eine völlig andere Perspektive als zuvor. Die Kunstwerke sah Winckelmann als das Spiegelbild des griechischen Menschen; hier wurde zwar Schrecken vermittelt, aber es war - so Winkelmann - dennoch eine Ausgewogenheit und Harmonie in den Kunstwerken feststellbar.
Der große Schmerz und das Elend der dargestellten Figuren ging jenen zwar sehr tief an die Seele, aber es war auch der Wunsch erkennbar, das Elend ertragen zu können und somit wahre Größe („edle Einfalt und stille Größe“1) zu zeigen.
Mit diesen Interpretationsansätzen arbeitete Winckelmann, von den Kunstwerken ausgehend, ein völlig neues Menschenbild heraus. Der Mensch übernahm aufgrund seiner Gefasstheit gegenüber dem Schicksal eine Vorbildfunktion, welche zum Maßstab und Ideal erklärt wurde.
An dieser Stelle kam die Literatur ins Spiel. Die Schriftsteller Goethe, Schiller und auch Hölderlin griffen das Winckelmannsche Humanitätsideal in ihren Werken auf. Im Rokoko beispielsweise war das Bild der Antike noch spielerisch und heiter gewesen, jetzt aber wurde eine neue Ernsthaftigkeit in den Schriften der so genannten „Weimarer Klassik“ deutlich. Durch Winckelmann gab es nun auch in der Sparte der Literatur ein neues Bild der Antike und somit auch ein neues Menschenbild. Die Autoren fühlten sich nun den Idealen wie Humanität, Vollkommenheit sowie Verstand und Gefühl verpflichtet und bezogen diese in ihre Werke mit ein.2 „Die utopische und letztlich einmalige Handlung […] [von Goethes ‚Iphigenie’] entsprach einerseits den geistigen Entwürfen des klassischen Idealismus und führte zur ästhetischen Vollkommenheit, brachte aber andererseits für Leser und Zuschauer ein Wohlgefallen im Sinne Winckelmanns […].“3 Von da an wurde das Humanitätsideal zum Inbegriff dieser literarischen Epoche.
3 Johann Wolfgang von Goethes „ Iphigenie auf Tauris“
3.1 Zur Entstehung und Rezeption des Dramas zu Goethes Zeit
Die Erstfassung des Dramas hatte Goethe in Prosaform verfasst und bereits 1779 mit sich selbst in der Rolle des Orest uraufgeführt, diese Version ging allerdings verloren. 1781 erschien eine zweite Fassung des Stücks, ebenfalls als Prosatext. Doch auch mit dieser Fassung war Goethe nicht besonders zufrieden: „Meine ‚Iphigenie’ mag ich nicht gern, wie sie jetzo [!] ist, […].“4 Aber nicht nur Goethe sah das so, auch Friedrich Heinrich Jacobi, ein Jugendfreund von Goethe, übte heftige Kritik an dem Stück, in seiner derzeitigen Fassung: „[…] Nach unserm einhelligen Urteil ist das Ganze ziemlich weit unter Goethes früheren Arbeiten.“5 Johann Jakob Bodmer schreibt an Christoph Heinrich Myller im Jahr 1782: „Ich bin unglücklich, (…) daß [!] ich Goethens [!] Iphigenie für schlechter als das schlechteste unter Senecas Trauerspielen halte, […]. Er tut wohl, daß [!] er sie dem Publico [!] vorenthält.“6
Mitte der 1780er Jahre verreiste Goethe ohne Vorankündigung für zwei Jahre nach Italien, obwohl er seinem Arbeitgeber, dem Herzog von Weimar, Rechenschaft schuldig gewesen wäre. Diese ausgedehnte Italienreise war eng verbunden mit der Umgestaltung und Vollendung der „Iphigenie“, wie wir sie heute kennen. Einige Jahre hatte Goethe in Briefen an Charlotte von Stein und an Vertraute in Weimar, darüber geklagt, unzufrieden zu sein und darum gebeten, seine Überarbeitungen und Ideen kritisch zu beurteilen.
In Karlsbad, auf dem Weg nach Italien, schrieb er seinem Kollegen und Freund Johann Gottfried Herder:
„Nach Deinem Abschied las ich noch in der ‚Elektra’ des Sophokles. Die langen Jamben ohne Abschnitt und das sonderbare Wälzen und Rollen des Periods haben sich mir so eingeprägt, daß [!] mir nun die kurzen Zeilen der ‚Iphigenie’ ganz höckerig, übelklingend und unlesbar werden. Ich habe gleich angefangen die erste Scene [!] umzuändern. Damit ich aber nicht zu weit gehe, und Maß und Ziel festgesetzt werde, bitt’ ich Dich etwa um 5 Uhr um eine Lection [!].“7 In diesem Brief wurde sehr deutlich, dass Goethe unzufrieden und aufgewühlt wegen seiner „Iphigenie“ war und wie wichtig ihm das Urteil seines Freundes und Vorbildes Herder gewesen war.
Nach acht Jahren Entstehungszeit hatte sich Goethe dann doch noch dazu durchgerungen, das Stück in Jamben, also in Versform, umzuschreiben. Unmittelbar nach der Rückkehr aus seinem künstlerisch sehr fruchtbaren „Exil“ veröffentlichte Goethe im Jahr 1787 die Versfassung der „Iphigenie auf Tauris“ in seinen nach ihm benannten „Schriften“. In dieser Form uraufgeführt wurde das Stück allerdings erst 13 Jahre später. Goethes enger Freund Karl Ludwig von Knebel schrieb im Jahr der Veröffentlichung der dritten Fassung des Stückes einige Zeilen an Herder, die zeigten, dass sich das jahrelange Feilen und das stetige Überarbeiten der „Iphigenie“ offensichtlich gelohnt hatten: „Sie (Goethes Iphigenie) hat mir ein unaussprechlich süßes Vergnügen gemacht, da der vollen, reifen Frucht nun nichts zu vergleichen ist. Es liegt für den Liebhaber der Kunst bei Vergleichung mit dem ersten Original ein Begriff von Ausbildung darinnen, der den Dichter so hoch stellt, als beinahe die Erschaffung des Werkes selbsten [!].“8 Auch Christoph Martin Wieland überhäufte Goethe mit Lob und beurteilte die neue Fassung des Stückes sehr positiv: „Iphigenie scheint bis zur Täuschung […] ein alt griechisches Werk zu sein; […] der Verf. [!] scheint sich aus dem Griechischen eine Art von Ideal (…) gebildet und nach selbigem gearbeitet zu haben.“9 Die Lobeshymnen auf die Versfassung von 1787 ließen sich noch endlos weiterführen, würden hier allerdings zu weit führen.
Auf die Frage, wie sein Drama wirken solle, schrieb Goethe schon 1779 in einem Brief an von Knebel, er wolle „[…] einigen guten Menschen Freude […] machen und einige Hände Salz in’s Publicum [!] […] werfen […]“10 Er wollte also mit dem Stück provozieren und damit das Umdenken im literarischen Schaffen des Weimarer Autorenkreises, der wohl mit „einigen guten Menschen“ gemeint war, geradezu unterstreichen. Stets im brieflichen Kontakt und damit in fachlicher Diskussion geblieben ist Goethe mit Friedrich Schiller. Schiller gab auch noch nach der Veröffentlichung des Stückes Goethe hilfreiche Ratschläge, wie man die „Iphigenie“ weiter optimieren könnte. Im Winter 1802 vermeldete Goethe an Schiller: „Hiebei [!] kommt die Abschrift des […] Schauspiels […]. Ich bin neugierig, was Sie ihm abgewinnen werden. Ich habe hie und da hineingesehen, es ist ganz verteufelt human. Geht es halbweg [!], so wollen wir’s versuchen: denn wir haben doch schon öfters gesehen, daß [!] die Wirkungen eines solchen Wagestücks für uns und das Ganze incalculabel [!] sind.“11 Noch 15 Jahre nach Erscheinen bezeichnet Goethe die Veröffentlichung der „Iphigenie“ als ein Wagnis und dass es schwer einzukalkulieren gewesen sei, wie es auf das Publikum wirke.
3.2 Mythologischer Hintergrund und Vorgeschichte zu Goethes „Iphigenie auf Tauris“
Tantalus, ein Sohn Zeus’, wird eine große Ehre zuteil. Er wird eingeladen, an der Göttertafel Platz zu nehmen und mit den Göttern zu speisen. Im Laufe seines Besuches verliert Tantalus jedoch jeglichen Respekt vor seinen Gastgebern; er will die Allwissenheit der Götter prüfen und setzt ihnen seinen Sohn Pelops zum Fraß vor. Der Übermut und die Gotteslästerung bleibt für Tantalus nicht ohne Folgen: Die Götter verfluchen ihn und seine Nachkommen. Tantalus wird in den Tartarus, die Unterwelt, verbannt, wo er Hunger und Durst auf ewig erleiden muss; all seine Nachkommen werden zu Mördern aufgrund von Racheakten und Hass bzw. zu Opfern dieser Mordanschläge. So ergeht es auch den Atriden (Iphigenies Familie), die dem Geschlecht Tantalus’ entspringen.
Der mykenische König Agamemnon, Sohn des Atreus’ (zusammen mit seinem Bruder Menelaos bezeichnet als die „Atriden“) und ein Nachkomme Tantalus’ (Enkel), fungiert im Trojanischen Krieg als Heerführer der Griechen, nachdem seine Schwägerin Helena, die Ehefrau seines Bruders Menelaos, vom trojanischen Prinzen Paris entführt und der Krieg gegen Troja ausgerufen worden ist. Verheiratet ist er mit Klytaimnestra, mit der er drei Kinder hat: Iphigenie, Elektra und Orest. Ein Sieg gegen Troja steht Agamemnon nur durch die Hilfe der Göttin Diana in Aussicht, wenn er ihr ein menschliches Opfer bringt: seine Tochter Iphigenie. Agamemnon entscheidet sich, zugunsten der Kriegsführung, für die Opferung der Tochter. Nach seiner Heimkehr fällt Agamemnon einem Mordanschlag durch seine Frau Klytaimnestra und deren Geliebtem Ägist zum Opfer - aus Rache für die Opferung Iphigenies. Orest ermordet daraufhin - auf Geheiß des Apoll12 - seine eigene Mutter und flieht aus der Heimat, bevor seine Tat im Sinne des Tantalusfluches mittels Mord und Totschlag gesühnt werden kann. Der Fluch der Tantaliden ist folglich, bis zu Orests Generation, ohne Unterbrechung fortgesetzt worden. Das Orakel Apolls sagt dem Muttermörder aber eine Entsühnung zu, sofern er die Statue der Diana entwenden und mit nach Griechenland bringen würde.
Was zu diesem Zeitpunkt noch niemand weiß, ist die Tatsache, dass die Göttin Diana Iphigenie vor der angekündigten Opferung in Aulis verschont und mit nach Tauris genommen hat, wo diese nun als Priesterin dient. An diesem Punkt setzt das Geschehen in Goethes Drama „Iphigenie auf Tauris“ ein.
Bereits Euripides und Sophokles haben sich mit diesem Stoff aus der antiken Mythologie - dem Fluch der Tantaliden und der Geschichte der Atriden-Familie - eingehend auseinandergesetzt. Bei Euripides („Iphigenie in Aulis“) wird die Lösung des Problems noch mit List, Tücke und mithilfe der Göttin Diana herbeigeführt. Wie Goethe sein Drama ausgehen lässt, wird noch näher erläutert werden. Soviel sei voraus gegriffen: Goethes Schluss spiegelt par excellence das Menschenbild der Goethezeit wider.
[...]
1 Bernhardt, Rüdiger: Erläuterungen zu Johann Wolfgang von Goethe: Iphigenie auf Tauris. Hollfeld: C. Bange Verlag 2005, 3. Auflage (=Königs Erläuterungen und Materialien; Band 15). S. 17
2 vgl. Leis, Mario: Johann Wolfgang von Goethe: Iphigenie auf Tauris. Stuttgart: Reclam 2005 (=Universal-Bibliothek; 15350: Lektüreschlüssel für Schüler). S. 6
3 Bernhardt 2005, 17
4 Jeßling, Benedikt: Johann Wolfgang von Goethe: Iphigenie auf Tauris. Stuttgart: Reclam 2002 (=Universal-Bibliothek; 16025: Erläuterungen und Dokumente). S. 55
5 Jeßling 2002, 85
6 Jeßling 2002, 87
7 Jeßling 2002, 59
8 Jeßling 2002, 89
9 Jeßling 2002, 89
10 Jeßling 2002, 52f.
11 Jeßling 2002, 68
12 vgl. Leis 2005, 9
- Arbeit zitieren
- Lena Heinrich (Autor:in), 2008, Iphigenies Monologe in Goethes "Iphigenie auf Tauris", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/117740
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