Die Perikope Mt 21-28 lässt sich aufgrund des Ortswechsels in Vers 21 in die Gegend von Tyrus und Sidon klar von den vorangegangenen Versen abgrenzen. Das Fortbewegungsverb „gehen“ unterstützt den Ortswechsel sowie die Angabe „weg von dort“. Mit „dort“ könnte in diesem Falle das Land Genezareth gemeint sein, welche am Ende des vorangegangen Kapitels 14, Vers 34, genannt wird. Ein weiterer Hinweis, ist das Hinzukommen einer weiteren Person im Verlauf der Perikope – die kanaanäische Frau, welche ab Vers 22 ihren Auftritt hat und nach dem Ende der Perikope nicht mehr auftaucht. So lässt sich unter anderem die Perikope auch von den weiteren Versen ab Vers 29 abgrenzen. […]
Inhaltsverzeichnis
1 Literarkritik
1.1 Abgrenzung der Perikope
1.2 Einheitlichkeit
1.3 Ortsbestimmung eines Textabschnitts im Kontextzusammenhang
1.4 Quellenkritik
2 Formkritik
2.1 Gattungsbestimmung
2.2 Sitz im Leben
3 Motiv- und Traditionsgeschichte (Begriffsexegese)
4 Kompositions- und Redaktionskritik
4.1 Anordnung
4.2 Rahmung
4.3 Abwandlung der Überlieferung
5 Zeit- und Verfasserfrage
6 Einzelexegese
7 Theologischer Skopus
8 Literatur
- Arbeit zitieren
- Hilma Hirschfeld (Autor:in), 2021, Die kanaanäische Frau, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1177304
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