Diese Arbeit zeigt, dass Figuren und Tropen in Fußball-Reportagen eine besondere Bedeutung zur Erzeugung von bildhafter Anschaulichkeit im Auditiven zukommt und der Reporter Zimmermann nicht zuletzt hierdurch eine Aura der Oralität schafft, die ein Millionenpublikum an die Geräte fesselte und auch den heutigen Hörer noch beeindruckt.
Der unerwartete Erfolg der deutschen Elf gegen die favorisierten Ungarn im Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 löste, nicht zuletzt durch die mitreißenden Schilderungen des Radio-Kommentators Zimmermann, in Deutschland eine wahre Euphorie aus und wird in der Nachbetrachtung von manchen als die eigentliche „Geburtsstunde“ Nachkriegsdeutschlands mit neuem Selbstwertgefühl ‚Wir sind wieder wer!‘ angesehen. Die Gründe hierfür sind sicher vielschichtig.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Topik des Forschungsvorhabens
2.1 Das Medium: Hörfunk
2.2 Der Akteur: Herbert Zimmermann
2.3 Das Ereignis: Fußball-Weltmeisterschaft
2.4 Der Untersuchungsgegenstand: Die Aufzeichnung der
3. Figuren und Tropen
3.1 Figuren und Tropen in der Wissenschaft und in dieser Untersuchung.
3.2 Figuren und Tropen in Zimmermanns Reportage
3.2.1 Identifikation und Analyse.
3.2.2 Bewertung unter besonderer Berücksichtigung der Erzeugung von Evidenz, eingedenk der medialen Kommunikationssituation
4 Zusammenfassung
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