In der vorliegenden Arbeit soll die Relationale Hypothese von Jackendoff & Audring (2020) vorgestellt und die Rolle der Schemata analysiert werden. Dazu wird zuerst der Aufbau der Parallelarchitektur, die Einheiten des Lexikons sowie die Bedeutung der Schemata in dieser Theorie erläutert. Daraufhin werden die verschiedenen Anwendungen von Schemata sowie im Zuge dessen die Relationale Hypothese vorgestellt. In der anschließenden Diskussion sollen diese Annahmen kritisch hinterfragt werden. Im Fokus stehen hierbei die Relationale Hypothese, die Funktionalität von Schemata sowie sprachliche Muster, die nicht zu den Schemata zählen. In einem abschließenden Resümee werden die Erkenntnisse zusammengefasst. Insofern Jackendoff & Audring (2020) sich auf nicht-produktive Regeln fokussieren, ist zu erwarten, dass sie eine Alternative aufzeigen, wie solche Problemfälle passend in eine Sprachtheorie integriert werden können, statt sie als Ausnahmen anzusehen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Relationale Morphologie
2.1 Aufbau der Parallelarchitektur
2.2 Schemata
2.3 Relationale und generative Anwendungen
2.4 Relationale Hypothese
3. Diskussion
3.1 Fortschritt durch die Relationale Hypothese
3.2 Kopfvererbungsprinzip
3.3 Problematik mit lexemspezifischen Verknüpfungen
4. Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Anhang: Abkürzungsverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2021, Die Relationale Hypothese von Jackendoff und Audring. Die Rolle der Schemata, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1176533
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