Hunde gelten im Allgemeinen als die besten Freunde des Menschen. In der Arbeit soll vorrangig die Frage nach den Einsatzmöglichkeiten von Hunden in der sozialen Kinder– und Jugendarbeit beleuchtet werden. In diesem Zusammenhang sollen auch verschiedene Methoden, Auswirkungen und Grenzen der tiergestützten sozialen Arbeit aufgezeigt werden.
Ausgangspunkt der Recherche für die Arbeit bilden die Bücher „Hunde in der Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen“ von Martina Kirchpfening sowie „Spurwechsel mit Hund: Soziales Lernen in der Jugendhilfe“ von Angelika Putsch. Ein weiterer Ausgangspunkt der Arbeit stellt das Projekt „Keine Angst vorm großen Hund“ des Vereins „Hunde helfen Menschen e.V.“ dar. In dem Projekt besuchen kompetente Hundehalter mit ihren Hunden Grundschulklassen und gestalten einige Unterrichtseinheiten.
Inhalt
1. Einleitung
2. Begrifflichkeiten und Definitionen
3. Arbeitsfelder und Adressat*innen
4. Warum gerade Hunde?
5. Voraussetzungen für Hund und Hundeführer*in
6. Rechtliche Grundlagen und Finanzierungsfragen
7. Grenzen der Pädagogik mit Hunden
7.1 Im Hund begründete Grenzen
7.2 Grenzen auf Seite der Klient*innen
7.3 Grenzen in der Zielsetzung
8. Anwendungen und Ziele der hundegestützten Intervention
9. Fazit
Literaturverzeichnis
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